
Als Hitler das rosa Kaninchen stahl
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Anna ist neun Jahre alt, als die Reichstagswahl von 1933 einen Mann namens Adolf Hitler an die Macht bringt. Annas Vater ist nicht nur jüdischer Herkunft, er schreibt auch kritische Kommentare über den Mann, den viele ihren "Führer" nennen. Es wird Zeit, die Koffer zu packen und Berlin zu verlassen. Aber Annas Schmusetier, ein rosa Plüschkaninchen, bleibt zurück. Ihre Flucht führt Annas Familie erst in die Schweiz, dann nach Frankreich und schließlich nach England. In der Fremde nimmt nicht jeder die Heimatlosen freundlich auf...
©1973 Ravensburger Buchverlag Otto Maier GmbH (P)2010 Hörbuch Hamburg HHV GmbH
- Spieldauer5 Stunden und 42 Minuten
- Erscheinungsdatum7. Oktober 2010
- SpracheDeutsch
- ASINB0046C9T8W
- VersionUngekürzte Ausgabe
- FormatHörbuch
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Produktinformation
Spieldauer | 5 Stunden und 42 Minuten |
---|---|
Geschrieben von | Judith Kerr |
Gesprochen von | Sascha Icks |
Whispersync for Voice | Verfügbar |
Audible.de Erscheinungsdatum | 07 Oktober 2010 |
Verlag | HörbucHHamburg HHV GmbH |
Format | Hörbuch |
Version | Ungekürzte Ausgabe |
Sprache | Deutsch |
ASIN | B0046C9T8W |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 2,666 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals) Nr. 4 in Literatur über Militär & Kriege für junge Erwachsene Nr. 16 in Literaturklassiker für junge Erwachsene Nr. 42 in Literatur & Belletristik für Jugendliche |
Kundenrezensionen
4,4 von 5 Sternen
4,4 von 5
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5,0 von 5 Sternen
Ein wichtiges Buch, einfühlsam geschrieben!
Rezension aus Deutschland vom 13. Februar 2020
Es handelt sich dabei um Band 1 der miteinander zusammenhängenden „Rosa-Kaninchen-Trilogie“, den vermutlich viele in der Schule gelesen haben (ich gehöre leider nicht dazu, weshalb ich es nun nachgeholt habe). Die Bücher basieren auf der wahren Lebensgeschichte der Autorin...INHALT:Berlin, 1933: Anna ist 9 Jahre alt. Sie, ihr älterer Bruder Max und ihre Eltern sind Juden, wie der Vater ihnen erst kürzlich erklärt hat. Sie sind zwar nicht religiös, aber das scheint dem grimmig dreinblickenden Mann auf dem Wahlplakat egal zu sein: Adolf Hitler.Kurz vor dessen Machtergreifung flüchtet die Familie in die Schweiz; ihr Hab & Gut muss zurückbleiben, darunter auch Annas rosa Kaninchen.Der Vater, ein in Deutschland bekannter Journalist, hat plötzlich Schwierigkeiten Arbeit zu finden. So treibt es die Familie irgendwann nach Paris.Und wieder ist Anna in einem fremden Land und versteht dieses Mal nicht einmal die Sprache...MEINUNG:Endlich habe ich es nachgeholt, dieses Buch zu lesen und ich habe es alles andere als bereut!Die Autorin schreibt sehr einfühlsam über die Machtergreifung der Nationalsozialisten, über den Hass der Nazis auf die Juden und wie die Kinder das aufnehmen, sowie über eine Familie die ins Ausland flüchtet, alles verliert und versucht neu Fuß zu fassen.Die anfängliche kindliche Naivität, Unwissenheit und die kindliche Sicht auf die Dinge, kommen dabei gut zum Ausdruck und ließen das Buch auf mich authentisch wirken.Trotzdem habe ich es auch als Erwachsene noch gerne gelesen und Annas Geschichte gespannt verfolgt.Die anderen beiden Bände warten auf mich! 😉 ⠀FAZIT: Ein wichtiges Buch, einfühlsam geschrieben. Von mir gibt es dafür ganze 5/5 ⭐️!
Rezension aus Deutschland vom 13. Februar 2020
Bilder in dieser Rezension
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 2. Mai 2023
Melden
Version extra nochmal fürs Kindle geholt. Einfach ein Klassiker aus Schultagen. Liest sich aber auch für Erwachsene gut. Bewegende Geschichte, die man immer wieder lesen kann..
Nützlich
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 27. Mai 2019
„Berlin, Anfang 1933: Die Nazis stehen kurz vor ihrem entscheidenden Wahlsieg, der Reichstag brennt, der Massenwahn kündigt sich an... In letzter Minute reist Anna mit ihrer Familie in die Schweiz. Doch ihr Vater, ein bekannter jüdischer Journalist, kann dort ebenso wenig Fuß fassen wie ein halbes Jahr später in Paris. Seit ihrer Flucht lebt die Familie in ungewohnt ärmlichen Verhältnissen, und vieles von dem, was zu ihrem Alltag gehörte, musste zu Hause in Berlin bleiben – auch Annas rosa Kaninchen.
Endlich zeichnen sich für den Vater in London günstigere Arbeitsbedingungen ab, die Familie kann erst einmal aufatmen...“
Es ist toll wie kindgerecht, undramatisch und neutral die Eltern den beiden Kindern erklären was im Lande geschieht, weswegen sie sich so benehmen müssen und manches nicht sagen dürfen.
Die Sitten und Gebräuche im neuen Land sind eine Art für sich die sich unsereinem entzieht. Ebenso die auch seinerzeit noch/immer noch bestehende Geschlechtsdiskriminierungen in „gemischten“ Klassen. Oder dass es sich nicht gehört als Mädchen auf dem Schulhof mit Jungs zu spielen.
Oder warum man in einem völlig sinnbefreiten Schulfach geprüft wird – denn besteht man dort kann man andere allgemein- oder weniger allgemeinbildende Fächer in denen man nicht bestanden hat, ausgleichen.
Die Schweiz als hysterisch auf ihre Neutralität bedachte Nation ist zu feige von „einem eingeschworenen Gegner der Nazis“ geschriebenes zu veröffentlichen. „Die Schweizer Neutralität ist gut und schön, aber sie kann auch zu weit gehen“ - in dem Moment wo Kinder in die Politik gezogen werden. Hier fragt Anna sich „wie würde er (ein anderes Kind dem verboten wurde mit ihnen Kontakt zu haben) sein, wenn er erwachsen war?“ Das stimmt nachdenklich und betroffen.
Es ist bemerkenswert süß wie manches behandelt wird. Z.B. dass ein Kopfgeld doch viel zu niedrig angesetzt sei denn „Man sollte doch denken, dass ich eine Menge mehr wert bin“. Und ist das jedoch gleichermaßen grauenvoll. Oder wie sie ihren Vater vor wiederkehrenden Alpträumen, aus denen er schreiend erwacht und sie es im Nebenzimmer mitbekommt, beschützen will indem sie sie einfach träumt (und sich ärgert dass sie nicht einschlafen kann um das zu tun). So was von einem noch nicht ganz 11jährigen Kind. Einfach nur traurig. Geht sehr nah.
Sie sind Flüchtlinge, sie finden nirgends ein eigenes 100%iges Zuhause. Aber Anna macht sich dann daraus nichts, sie will kein von den anderen Familienmitgliedern separat erfolgendes Vorbereiten des Auswanderns – sieht es ganz pragmatisch: man hat einander wenn man sonst nichts hat. Aneinander und miteinander festhalten..
„Man kann nur dann gut schreiben, wenn man versucht, es sich selbst recht zu machen“ tröstet der Vater die kleine Tochter die daran verzweifelt, nur düstere Gedichte mit entsprechend dazu passenden Illustrationen zu kreieren. Genau so ist es, bei jeder selbst erschaffenen Arbeit. Für die sie eines Tages belohnt wird.
Als Kind eines schon berühmten Vaters könne sie ja auch berühmt werden – aber nur wenn sie eine „schwere Kindheit“ habe so wie ein Buch es ihr weismacht. Und hinterfragt manches Mal ob dem so sei. Ihre Antwort dazu fällt am Ende hoffnungsvoll aus.
Gut und schnell lesbar und ohne den moralischen Zeigefinger oder Altklugheit. Die Figur der Anna ist ein Kind und man glaubt es ihr somit auch. Ein leises, ganz ganz wunderbar erzähltes Werk. Beklemmend, berührend, tiefsttraurig, wortlos vor sich hin weinen lassend. Was für ein Buch!
Endlich zeichnen sich für den Vater in London günstigere Arbeitsbedingungen ab, die Familie kann erst einmal aufatmen...“
Es ist toll wie kindgerecht, undramatisch und neutral die Eltern den beiden Kindern erklären was im Lande geschieht, weswegen sie sich so benehmen müssen und manches nicht sagen dürfen.
Die Sitten und Gebräuche im neuen Land sind eine Art für sich die sich unsereinem entzieht. Ebenso die auch seinerzeit noch/immer noch bestehende Geschlechtsdiskriminierungen in „gemischten“ Klassen. Oder dass es sich nicht gehört als Mädchen auf dem Schulhof mit Jungs zu spielen.
Oder warum man in einem völlig sinnbefreiten Schulfach geprüft wird – denn besteht man dort kann man andere allgemein- oder weniger allgemeinbildende Fächer in denen man nicht bestanden hat, ausgleichen.
Die Schweiz als hysterisch auf ihre Neutralität bedachte Nation ist zu feige von „einem eingeschworenen Gegner der Nazis“ geschriebenes zu veröffentlichen. „Die Schweizer Neutralität ist gut und schön, aber sie kann auch zu weit gehen“ - in dem Moment wo Kinder in die Politik gezogen werden. Hier fragt Anna sich „wie würde er (ein anderes Kind dem verboten wurde mit ihnen Kontakt zu haben) sein, wenn er erwachsen war?“ Das stimmt nachdenklich und betroffen.
Es ist bemerkenswert süß wie manches behandelt wird. Z.B. dass ein Kopfgeld doch viel zu niedrig angesetzt sei denn „Man sollte doch denken, dass ich eine Menge mehr wert bin“. Und ist das jedoch gleichermaßen grauenvoll. Oder wie sie ihren Vater vor wiederkehrenden Alpträumen, aus denen er schreiend erwacht und sie es im Nebenzimmer mitbekommt, beschützen will indem sie sie einfach träumt (und sich ärgert dass sie nicht einschlafen kann um das zu tun). So was von einem noch nicht ganz 11jährigen Kind. Einfach nur traurig. Geht sehr nah.
Sie sind Flüchtlinge, sie finden nirgends ein eigenes 100%iges Zuhause. Aber Anna macht sich dann daraus nichts, sie will kein von den anderen Familienmitgliedern separat erfolgendes Vorbereiten des Auswanderns – sieht es ganz pragmatisch: man hat einander wenn man sonst nichts hat. Aneinander und miteinander festhalten..
„Man kann nur dann gut schreiben, wenn man versucht, es sich selbst recht zu machen“ tröstet der Vater die kleine Tochter die daran verzweifelt, nur düstere Gedichte mit entsprechend dazu passenden Illustrationen zu kreieren. Genau so ist es, bei jeder selbst erschaffenen Arbeit. Für die sie eines Tages belohnt wird.
Als Kind eines schon berühmten Vaters könne sie ja auch berühmt werden – aber nur wenn sie eine „schwere Kindheit“ habe so wie ein Buch es ihr weismacht. Und hinterfragt manches Mal ob dem so sei. Ihre Antwort dazu fällt am Ende hoffnungsvoll aus.
Gut und schnell lesbar und ohne den moralischen Zeigefinger oder Altklugheit. Die Figur der Anna ist ein Kind und man glaubt es ihr somit auch. Ein leises, ganz ganz wunderbar erzähltes Werk. Beklemmend, berührend, tiefsttraurig, wortlos vor sich hin weinen lassend. Was für ein Buch!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 3. März 2023
Mit allem zufrieden, zu empfehlen
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 10. Oktober 2022
I bought this because it was a request in my German Course but honestly I didn't read it. Maybe later when I have some free time.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 2. April 2008
Judith Kerr wählte für ihren in Teilen autobiografischen Roman die personale Erzählsituation aus der Sicht Annas. Ihr Erfahrungs- und Bewusstseinshorizont ist es, der die jugendlichen Leser/innen die Situation von Flüchtlingen mit erleben und erleiden lässt. Finanzielle Sorgen, völlig veränderte Lebensumstände, der Zwang, das tägliche Leben in einer fremden Sprache zu meistern, der Verlust des Zuhauses und fast aller Dinge, an denen das Herz hängt, werden so authentisch beschrieben, dass es leicht fällt, Sympathie für Anna und ihre Familie zu empfinden und sich mit ihnen zu identifizieren.
Der Roman erzählt die Geschichte der Flucht einer Berliner Familie, die 1933 zunächst in die Schweiz emigriert und von dort weiter nach Frankreich und England. Der Vater ist ein bekannter Journalist und Autor. Da es schwierig für ihn ist, so viele Artikel in Zeitungen unterzubringen, dass die Familie davon existieren kann, ändern sich die Lebensumstände der Familie, die in Berlin sehr wohlhabend war, innerhalb kürzester Zeit zum Schlechteren. Deshalb verlassen sie nach einem halben Jahr die Schweiz Richtung Frankreich und nach zwei weiteren Jahren Paris, um nach England zu gehen. Besonders für Kinder ist so eine Situation schwierig. Fast alles mussten Max und Anna, 1933 zwölf und neun Jahre alt, in Berlin zurücklassen, und nun hängt ihr Wohlergehen davon ab, wie schnell sie sich auf neue, fremde Situationen einstellen können. Doch gelingt ihnen dies immer wieder erstaunlich schnell und gut. Es ist Anna, die sagt, es mache ihr nichts aus, ein Flüchtling zu sein, solange sie nur alle zusammen sein könnten. Diese Worte aus dem Mund einer Neunjährigen treiben einem erwachsenen Leser die Tränen in die Augen....
Die Geschichte ist sehr spannend und nachvollziehbar. In einigen erklärenden Passagen ist das Buch allerdings ein bisschen unangenehm belehrend. Belesenen Kindern wird das auffallen, anderen wahrscheinlich weniger.
Der Roman erzählt die Geschichte der Flucht einer Berliner Familie, die 1933 zunächst in die Schweiz emigriert und von dort weiter nach Frankreich und England. Der Vater ist ein bekannter Journalist und Autor. Da es schwierig für ihn ist, so viele Artikel in Zeitungen unterzubringen, dass die Familie davon existieren kann, ändern sich die Lebensumstände der Familie, die in Berlin sehr wohlhabend war, innerhalb kürzester Zeit zum Schlechteren. Deshalb verlassen sie nach einem halben Jahr die Schweiz Richtung Frankreich und nach zwei weiteren Jahren Paris, um nach England zu gehen. Besonders für Kinder ist so eine Situation schwierig. Fast alles mussten Max und Anna, 1933 zwölf und neun Jahre alt, in Berlin zurücklassen, und nun hängt ihr Wohlergehen davon ab, wie schnell sie sich auf neue, fremde Situationen einstellen können. Doch gelingt ihnen dies immer wieder erstaunlich schnell und gut. Es ist Anna, die sagt, es mache ihr nichts aus, ein Flüchtling zu sein, solange sie nur alle zusammen sein könnten. Diese Worte aus dem Mund einer Neunjährigen treiben einem erwachsenen Leser die Tränen in die Augen....
Die Geschichte ist sehr spannend und nachvollziehbar. In einigen erklärenden Passagen ist das Buch allerdings ein bisschen unangenehm belehrend. Belesenen Kindern wird das auffallen, anderen wahrscheinlich weniger.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 19. Januar 2023
Sehr gut Danke
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 28. April 2023
Haben wir als Klassenlektüre gelesen sehr langweilig
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 10. April 2022
Gekauft für den Schulunterricht. Nicht sehr interessant für Kinder/Jugendliche.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

Amazon Customer
5,0 von 5 Sternen
Five Stars
Kundenrezension aus Großbritannien 🇬🇧 am 14. Oktober 2017
This book was recommended to me by my teacher as a learning aid. It fullfilled my expectations perfectly.