
Am Abgrund der Ewigkeit: Paradox 1
Audible Hörbuch
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Gewinner des Kindle Storyteller Award 2015
"Außerirdische? Hier draußen?", fragte Ed ungläubig. David wandte den Blick von der sternenlosen Finsternis hinter den Cockpit-Fenstern ab und sah Ed direkt in die Augen. "Sie sind hier irgendwo. Und sie wollen nicht, dass wir unser Sonnensystem verlassen!"
Astronaut Ed Walker wird zum Helden, als er seine Crew mit einem spektakulären Außenbordeinsatz aus den Trümmern der Internationalen Raumstation ISS rettet. Nun wird ihm die Leitung der ersten Expedition der Menschheit an den Rand des Sonnensystems anvertraut, an der auch der junge Wissenschaftler David Holmes teilnimmt, der das rätselhafte Verschwinden einiger Raumsonden jenseits der Plutobahn untersucht. In der Leere des interstellaren Raumes werden die Astronauten mit einem unglaublichen Geheimnis konfrontiert, das ihr Bild vom Universum auf den Kopf stellt. Und erneut muss Ed um das Leben seiner Besatzung kämpfen.
"Außerirdische? Hier draußen?", fragte Ed ungläubig. David wandte den Blick von der sternenlosen Finsternis hinter den Cockpit-Fenstern ab und sah Ed direkt in die Augen. "Sie sind hier irgendwo. Und sie wollen nicht, dass wir unser Sonnensystem verlassen!"
Astronaut Ed Walker wird zum Helden, als er seine Crew mit einem spektakulären Außenbordeinsatz aus den Trümmern der Internationalen Raumstation ISS rettet. Nun wird ihm die Leitung der ersten Expedition der Menschheit an den Rand des Sonnensystems anvertraut, an der auch der junge Wissenschaftler David Holmes teilnimmt, der das rätselhafte Verschwinden einiger Raumsonden jenseits der Plutobahn untersucht. In der Leere des interstellaren Raumes werden die Astronauten mit einem unglaublichen Geheimnis konfrontiert, das ihr Bild vom Universum auf den Kopf stellt. Und erneut muss Ed um das Leben seiner Besatzung kämpfen.
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©2015 Phillip P. Peterson (P)2015 Audible Studios
- Spieldauer12 Stunden und 37 Minuten
- Erscheinungsdatum22. Oktober 2015
- SpracheDeutsch
- ASINB016ZNPFBO
- VersionUngekürzte Ausgabe
- FormatHörbuch
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Produktinformation
Spieldauer | 12 Stunden und 37 Minuten |
---|---|
Geschrieben von | Phillip P. Peterson |
Gesprochen von | Heiko Grauel |
Whispersync for Voice | Verfügbar |
Audible.de Erscheinungsdatum | 22 Oktober 2015 |
Verlag | Audible Studios |
Format | Hörbuch |
Version | Ungekürzte Ausgabe |
Sprache | Deutsch |
ASIN | B016ZNPFBO |
Akzent der Erzählung | High German (Standard German) |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 700 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals) Nr. 4 in Science Fiction Erstkontakt Nr. 6 in Science Fiction Weltraumerkundung Nr. 67 in Science-Fiction-Romane |
Kundenrezensionen
4,3 von 5 Sternen
4,3 von 5
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5,0 von 5 Sternen
Beeindruckend und spannend
Rezension aus Deutschland vom 10. August 2018
Beeindruckendes Sci-Fi Buch über die Zeit kurz vor Schluss.Interessante Protas und spannender Plot. Verfilmung würde sich lohnen. Vielleicht Ed Haris als Ed und einer der Jungstars als David ... Empfehlung von mir, obwohl das gar nicht mein Genre ist!Und die beste Bewertung: siehe Bild ;-). Hab mir sofort die Fortsetzung gekauft ...
Rezension aus Deutschland vom 10. August 2018
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 20. März 2023
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der besonderen Art. Gut und spannend geschrieben. Ein wenig Verständnis für Physik sollte vorhanden. Der Autor hilft aber beim Verstehen, auch am Ende des Buches.
Nützlich
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 12. Januar 2023
Ich fand das Buck ganz gut und eine Empfehlung für Science Fiction Fan. Die Raumfahrt wurde gut und schnelllebig beschrieben, auch die Handlungen im Rauschschiff waren authentisch.
Mit den letzten Kapiteln war ich nicht ganz zufrieden, aber vielleicht hilft der 2te Teil darüber hinweg.
Mit den letzten Kapiteln war ich nicht ganz zufrieden, aber vielleicht hilft der 2te Teil darüber hinweg.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 11. Februar 2023
Peterson hat mich erneut wieder sehr gefesselt und auch emotional erfasst. Ich war fast selbst überzeugt, dass seine Beschreibung Wirklichkeit ist. Sehr aufregend, realitätsnah und spannend geschrieben.
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 10. Januar 2016
Zur Story: In naher Zukunft wird eine von NASA und Privatindustrie finanzierte Expedition an den Rand des Sonnensystems gesendet, um dem Verschwinden mehrerer Sonden auf den Grund zu gehen. Vor Ort machen die Astronauten eine unglaubliche Entdeckung.
Der Roman 'Paradox- Am Abgrund der Ewigkeit' ist dem Genre Hard-Tech-SF zuzuordnen, da er über weite Strecken (250 Seiten!) äusserst detailliert die Möglichkeit und praktische Durchführung einer solchen Mission beschreibt. Angefangen von den Machtspielen hinter den Kulissen der Geldgeber bis hin zu Ausbildung und Training der Astronauten; der eigentliche Science-Fiction-Teil beginnt erst ab etwa Seite 300 des Romans.
Über weite Strecken erscheint dem Leser das Buch eher wie ein Apollo-Dokumentarbericht und weniger wie ein Roman, auch wenn der Autor die Seiten dazu nutzt, das Beziehungsgeflecht der vier Hauptfiguren plastischer werden zu lassen. Dieser lange Mittelteil ist bestimmt nicht jedermanns Geschmack, man kann ihn aber, je nach Vorwissen, als Auffrischungs- oder Crashkurs in Sachen Astronautik und Astrophilosophie verstehen. Oder einfach nur schnell überfliegen.
Richtig spannend wird's dann ab Seite 300, aber mehr will ich an dieser Stelle nicht verraten.
Zur Technik: Die im Roman vorgestellte Antimaterie-Antriebstechnik wird vermutlich möglich sein, da der Autor vom Fach ist, und der Roman nicht so wirkt, als sei er unwissenschaftlich recherchiert worden. Eine wichtige Unterlassung jedoch fiel mir auf: Das grösste Problem langer Raumflüge (im Roman immerhin ein Jahr!) ist, neben dem Muskelabbau in der Schwerelosigkeit, die enorme Gammastrahlenbelastung, auf die im Roman nicht eingegangen wird. Vielleicht spielt die mittlerweile aufgrund technischer Gegebenheiten (Schutzwand) keine grosse Rolle mehr, aber ein Erwähnung hätte auch nicht geschadet.
Das Fermi-Paradox: Warum haben wir immer noch keinen Kontakt zu Ausserirdischen? Auch um diese Frage geht es gegen Ende des Romans, und es werden dazu verschiedene zeitgemäss übliche Antworten vorgestellt. Eine, die nur wenig bekannt ist, stelle ich an dieser Stelle einmal vor, frei zur Diskussion:
Der Grund könnte in der Struktur unserer Intelligenz liegen, worin sie begründet ist, wie sie entstand, und wie sich von der Intelligenz der Tiere unterscheidet. Ein Hauptmerkmal, das uns Menschen von den Tieren radikal abgrenzt, ist die thermische Veränderung unserer Nahrung und die damit verbundene Kulturherausbildung. Während Tiere, auch sogenannte intelligente Tiere wie Delphine, Wale, Raben, Ziegen u.a., vollumfänglich in der Natur beheimatet sind, also von und in ihr leben, ohne Sekundärwelten (kulturelle/industrielle Schöpfungen), ist der 'zivilisierte Mensch' ausschliesslich in selbst konstruierten Ersatzwelten zuhause, gegründet auf extern zugeführte Energieträger. Hinter dem Wunsch, die Erde verlassen und ins All aufbrechen zu wollen, steckt zuallerhinterst der Urverlust naturellen Eingebundenseins.
Von daher muss man davon ausgehen, dass, wenn es irgendwo eine fremde raumfahrende Rasse geben sollte, diese im Vorfeld diesen Weggang aus dem Naturgefüge erlebt haben muss, also die Schritte Feuernutzung - Nahrungsveränderung - molekularer Biostress - Aufbau einer psychischen Sphäre - Bewusstseinsspaltung etc, durchlebt und überlebt haben muss. Oder anders gesagt. Nicht jede intelligente Lebensform 'da draussen' wird diesen 'Stachel' in sich tragen, anderswo Heimaten aufspüren zu müssen.
Vielleicht auch deshalb herrscht 'Schweigen im Walde'; obwohl es von intelligentem Leben nur so wimmelt '
Fazit: Unterschiedlich spannender, aber sympathischer Roman von einem Autor, von dem man gern ein nächstes Buch erwartet.
Lesetipps für alle die "Paradox" mögen:
Herbert W. Franke: Transpluto
Stephen Baxter: Titan
Bob Shaw: Orbitsville
Der Roman 'Paradox- Am Abgrund der Ewigkeit' ist dem Genre Hard-Tech-SF zuzuordnen, da er über weite Strecken (250 Seiten!) äusserst detailliert die Möglichkeit und praktische Durchführung einer solchen Mission beschreibt. Angefangen von den Machtspielen hinter den Kulissen der Geldgeber bis hin zu Ausbildung und Training der Astronauten; der eigentliche Science-Fiction-Teil beginnt erst ab etwa Seite 300 des Romans.
Über weite Strecken erscheint dem Leser das Buch eher wie ein Apollo-Dokumentarbericht und weniger wie ein Roman, auch wenn der Autor die Seiten dazu nutzt, das Beziehungsgeflecht der vier Hauptfiguren plastischer werden zu lassen. Dieser lange Mittelteil ist bestimmt nicht jedermanns Geschmack, man kann ihn aber, je nach Vorwissen, als Auffrischungs- oder Crashkurs in Sachen Astronautik und Astrophilosophie verstehen. Oder einfach nur schnell überfliegen.
Richtig spannend wird's dann ab Seite 300, aber mehr will ich an dieser Stelle nicht verraten.
Zur Technik: Die im Roman vorgestellte Antimaterie-Antriebstechnik wird vermutlich möglich sein, da der Autor vom Fach ist, und der Roman nicht so wirkt, als sei er unwissenschaftlich recherchiert worden. Eine wichtige Unterlassung jedoch fiel mir auf: Das grösste Problem langer Raumflüge (im Roman immerhin ein Jahr!) ist, neben dem Muskelabbau in der Schwerelosigkeit, die enorme Gammastrahlenbelastung, auf die im Roman nicht eingegangen wird. Vielleicht spielt die mittlerweile aufgrund technischer Gegebenheiten (Schutzwand) keine grosse Rolle mehr, aber ein Erwähnung hätte auch nicht geschadet.
Das Fermi-Paradox: Warum haben wir immer noch keinen Kontakt zu Ausserirdischen? Auch um diese Frage geht es gegen Ende des Romans, und es werden dazu verschiedene zeitgemäss übliche Antworten vorgestellt. Eine, die nur wenig bekannt ist, stelle ich an dieser Stelle einmal vor, frei zur Diskussion:
Der Grund könnte in der Struktur unserer Intelligenz liegen, worin sie begründet ist, wie sie entstand, und wie sich von der Intelligenz der Tiere unterscheidet. Ein Hauptmerkmal, das uns Menschen von den Tieren radikal abgrenzt, ist die thermische Veränderung unserer Nahrung und die damit verbundene Kulturherausbildung. Während Tiere, auch sogenannte intelligente Tiere wie Delphine, Wale, Raben, Ziegen u.a., vollumfänglich in der Natur beheimatet sind, also von und in ihr leben, ohne Sekundärwelten (kulturelle/industrielle Schöpfungen), ist der 'zivilisierte Mensch' ausschliesslich in selbst konstruierten Ersatzwelten zuhause, gegründet auf extern zugeführte Energieträger. Hinter dem Wunsch, die Erde verlassen und ins All aufbrechen zu wollen, steckt zuallerhinterst der Urverlust naturellen Eingebundenseins.
Von daher muss man davon ausgehen, dass, wenn es irgendwo eine fremde raumfahrende Rasse geben sollte, diese im Vorfeld diesen Weggang aus dem Naturgefüge erlebt haben muss, also die Schritte Feuernutzung - Nahrungsveränderung - molekularer Biostress - Aufbau einer psychischen Sphäre - Bewusstseinsspaltung etc, durchlebt und überlebt haben muss. Oder anders gesagt. Nicht jede intelligente Lebensform 'da draussen' wird diesen 'Stachel' in sich tragen, anderswo Heimaten aufspüren zu müssen.
Vielleicht auch deshalb herrscht 'Schweigen im Walde'; obwohl es von intelligentem Leben nur so wimmelt '
Fazit: Unterschiedlich spannender, aber sympathischer Roman von einem Autor, von dem man gern ein nächstes Buch erwartet.
Lesetipps für alle die "Paradox" mögen:
Herbert W. Franke: Transpluto
Stephen Baxter: Titan
Bob Shaw: Orbitsville
19 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 3. August 2015
Begeistert war ich schon von "Transport" und deshalb war der Kauf dieses Buches gar keine Frage. Wo gibt es aktuelle, glaubwürdige Science Fiction in dieser Qualität - dazu noch made in Germany?
Allerdings muss ich sagen, dass man für diesen zweiten Science Fiction schon Geduld aufbringen muss - und wäre ich nicht von "Transport" absolut begeistert gewesen, hätte ich vielleicht "Paradox" nach spätestens zwei Dritteln von meinem Kindle gelöscht.
Denn endlose Seiten füllen sich mit endlosem Geplänkel und Vorbereitungen zur Mission, endlos ausführlich, die Geduld strapazierend.
Zwei Drittel des Buches für Vorbereitungen! Hier hätte auch die Hälfte gereicht !
Dazu ist "Ed" für mich unglaubwürdig. Ein solch destruktiver, miesmutiger, polternder Egoist, ohne jegliche Kommunikationsfähigkeit und Fähigkeit zu Konfliktlösungen und Mediation wäre für jede jahrelange Weltraummission eine Katastrophe. Auf engstem Raum mit Ed - das würde Mord und Totschlag bedeuten.
Erst nach Beginn des letzten Drittels nimmt das Buch Fahrt auf und wird zu einem "richtigen" Science Fiction: Absolut spannend erzählt, mit viel Technik und Hintergrundwissen, logisch und glaubwürdig - mit einer Story, die in ihrer Originalität, aber auch Plausibilität nachhaltig in Erinnerung bleibt und - wie auch "Transport" - nach einer Verfilmung schreit (bitte aber nicht durch SAT1!).
Leider verstand es der Autor nicht, diese tolle Idee wirklich voll zu nützen und auszuarbeiten - vielleicht kann er das ganze Buch mit Unterstützung eines guten Lektorats nochmals überarbeiten um eine optimale Gewichtung zwischen Vorbeitungsphase und Flug zu erreichen.
Was wäre, wenn es wahr wäre ? Das dachten sich in den letzten Wochen sicherlich unzählige Leser dieses Romans und starrten in die Himmel.
Eine Auflösung, die mit dem Wort "originell" nur sehr unvollständig beschrieben werden kann.
Der Autor schreibt wie immer sehr flüssig, bildhaft und versteht es auch komplexe physikalische Zusammenhänge für Laien gut zu schildern.
Nach zwei Drittel des Buches wollte ich schon zu 2 Sternen für diese geballte Langeweile tendieren - für die spannenden letzten Seiten gibt es jedoch 5*******, denn die machten alles wett.
Fazit: Ein Autor, den man sich merken muss - und den man für seine gute Schreibe und faszinierend Ideen nur bewundern kann. Transport - und mit leichten Abstrichen - Paradox gehört zum besten, was ich seit langem las.
Unbedingte Leseempfehlung für alle Technik- und Science Fiction-Freunde.
Allerdings muss ich sagen, dass man für diesen zweiten Science Fiction schon Geduld aufbringen muss - und wäre ich nicht von "Transport" absolut begeistert gewesen, hätte ich vielleicht "Paradox" nach spätestens zwei Dritteln von meinem Kindle gelöscht.
Denn endlose Seiten füllen sich mit endlosem Geplänkel und Vorbereitungen zur Mission, endlos ausführlich, die Geduld strapazierend.
Zwei Drittel des Buches für Vorbereitungen! Hier hätte auch die Hälfte gereicht !
Dazu ist "Ed" für mich unglaubwürdig. Ein solch destruktiver, miesmutiger, polternder Egoist, ohne jegliche Kommunikationsfähigkeit und Fähigkeit zu Konfliktlösungen und Mediation wäre für jede jahrelange Weltraummission eine Katastrophe. Auf engstem Raum mit Ed - das würde Mord und Totschlag bedeuten.
Erst nach Beginn des letzten Drittels nimmt das Buch Fahrt auf und wird zu einem "richtigen" Science Fiction: Absolut spannend erzählt, mit viel Technik und Hintergrundwissen, logisch und glaubwürdig - mit einer Story, die in ihrer Originalität, aber auch Plausibilität nachhaltig in Erinnerung bleibt und - wie auch "Transport" - nach einer Verfilmung schreit (bitte aber nicht durch SAT1!).
Leider verstand es der Autor nicht, diese tolle Idee wirklich voll zu nützen und auszuarbeiten - vielleicht kann er das ganze Buch mit Unterstützung eines guten Lektorats nochmals überarbeiten um eine optimale Gewichtung zwischen Vorbeitungsphase und Flug zu erreichen.
Was wäre, wenn es wahr wäre ? Das dachten sich in den letzten Wochen sicherlich unzählige Leser dieses Romans und starrten in die Himmel.
Eine Auflösung, die mit dem Wort "originell" nur sehr unvollständig beschrieben werden kann.
Der Autor schreibt wie immer sehr flüssig, bildhaft und versteht es auch komplexe physikalische Zusammenhänge für Laien gut zu schildern.
Nach zwei Drittel des Buches wollte ich schon zu 2 Sternen für diese geballte Langeweile tendieren - für die spannenden letzten Seiten gibt es jedoch 5*******, denn die machten alles wett.
Fazit: Ein Autor, den man sich merken muss - und den man für seine gute Schreibe und faszinierend Ideen nur bewundern kann. Transport - und mit leichten Abstrichen - Paradox gehört zum besten, was ich seit langem las.
Unbedingte Leseempfehlung für alle Technik- und Science Fiction-Freunde.
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Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

Oberlechner Herbert
3,0 von 5 Sternen
Interessant aber mittendrin zu langwierig
Kundenrezension aus Italien 🇮🇹 am 7. Januar 2016
Der Anfang klingt sehr interessant. Leider zieht sich der Mittelteil bis bei 70 % des Buches wieder Spannung aufkommt. Trotzdem kein schlechtes Buch.

Wayne Robinson
4,0 von 5 Sternen
Fermi's paradox revisited.
Kundenrezension aus den USA 🇺🇸 am 27. Oktober 2015
The novel is set in the near future, perhaps in 2030. A private company has perfected fusion energy, and uses it to generate large amounts of anti-matter to use as fuel for interstellar travel. The world is much worse than today, despite fusion providing almost unlimited cheap energy. Terrorism has increased. Individual privacy is a thing of the past. Conflict between America and China is imminent owing to competition over scarce resources in Africa.
The novel starts with the ageing International Space Station being destroyed and Voyager-2 dropping out of contact with the Earth at exactly the same distance from the Sun as Voyager-1 had done, around 134 Astromical Units. And a probe, sent out by the same company with the fusion/anti-matter technology, is lost to communication at exactly the same distance.
So, in a joint effort, NASA, the American military and the private company finance a manned mission to the outreaches of the solar system to investigate the reason for the phenomenon.
The first two thirds of the book deals with the preparation for the mission, which is perhaps a little long. The last one third has the core of the story. I wasn't expecting the ending, so the book succeeds in that point. Actually, it's a very good book. It's made me want to read 'Transport' the author's other book.
The novel starts with the ageing International Space Station being destroyed and Voyager-2 dropping out of contact with the Earth at exactly the same distance from the Sun as Voyager-1 had done, around 134 Astromical Units. And a probe, sent out by the same company with the fusion/anti-matter technology, is lost to communication at exactly the same distance.
So, in a joint effort, NASA, the American military and the private company finance a manned mission to the outreaches of the solar system to investigate the reason for the phenomenon.
The first two thirds of the book deals with the preparation for the mission, which is perhaps a little long. The last one third has the core of the story. I wasn't expecting the ending, so the book succeeds in that point. Actually, it's a very good book. It's made me want to read 'Transport' the author's other book.

W. Tamerlane
5,0 von 5 Sternen
Real science fiction book with good pace
Kundenrezension aus den USA 🇺🇸 am 7. Juni 2016
I really like the pace of this book and that it's real science fiction. For instance, the part where they transport near to a black hole and experience gravity gradients within narrow bands / distances from the transporter was interesting.

Daniel
5,0 von 5 Sternen
Bedrückend und mitreissend
Kundenrezension aus den USA 🇺🇸 am 19. Oktober 2016
Eine dystopische Sicht auf uns Menschen, die Erde... und DIE.
Das Erwachsenwerden der Menschheit ist ein schmerzhafter Prozess, dessen Ausgang unklar ist. Dennoch scheint es notwendig zu sein diese Schritte zu gehen.
Petersen gibt spannende und faszinierende mögliche Antworten auf die elementaren Fragen der Astronomie und liefert in PARADOX Erklärungen. .... mögliche Erklärungen...
Das Erwachsenwerden der Menschheit ist ein schmerzhafter Prozess, dessen Ausgang unklar ist. Dennoch scheint es notwendig zu sein diese Schritte zu gehen.
Petersen gibt spannende und faszinierende mögliche Antworten auf die elementaren Fragen der Astronomie und liefert in PARADOX Erklärungen. .... mögliche Erklärungen...

Andre Köpplin
5,0 von 5 Sternen
Zum Empfehlen!
Kundenrezension aus den USA 🇺🇸 am 10. Februar 2016
Sehr gutes Buch, habe es innerhalb einer Woche verschlungen.