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American Horror Story - Season 1 [Blu-ray]
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Genre | Horror |
Format | Blu-ray |
Beitragsverfasser | Farmiga, Taissa, Buecker, Bradley, McDermott, Dylan, Britton, Connie, Lange, Jessica, Peters, Evan, Gomez-Rejon, Alfonso, Murphy, Ryan, Semel, David, O'Hare, Denis Mehr anzeigen |
Sprache | Englisch, Deutsch |
Anzahl der Discs | 3 |
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Produktbeschreibungen
Familie Harmon zieht nach Kalifornien, um ihren Problemen zu entgehen: Ehemann Ben hatte eine Affäre mit einer seiner Studentinnen. Seine Frau Vivien erlebte eine Totgeburt und Tochter Violet trägt sich mit Selbstmordgedanken. Das neue Haus, in das sie ziehen, gefällt ihnen auf Anhieb. Leider erfahren sie erst spät, dass man ihr neues Zuhause auch das Mörder-Haus nennt und regelmäßig Touristen vor ihrer Einfahrt halten. Mit der Zeit werden die Horror-Stories offenbart, die sich in dem Haus über all die Jahre zugetragen haben, und das sind sehr viele. Denn: Jeder, der hier stirbt, dessen Seele bleibt in dem Haus für immer gefangen. Und je länger Familie Harmon hier wohnt, desto mehr ergreifen das Haus und die Geister Besitz von ihnen...
Bonusmaterial:
Audiokommentar zur Episode “Das Haus” von Produzent Ryan Murphy; Das Mörderhaus – Die external darkness Tour am Set von American Horror Story; Making of "American Horror Story"; Die Entstehung der Titelsequenz; Die Haus-Geister in "American Horror Story";
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.78:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 16 Jahren
- Produktabmessungen : 13,7 x 1,7 x 17,2 cm; 110 Gramm
- Modellnummer : 5482099
- Regisseur : Semel, David, Murphy, Ryan, Buecker, Bradley, Gomez-Rejon, Alfonso
- Medienformat : Blu-ray
- Laufzeit : 9 Stunden
- Erscheinungstermin : 14. November 2014
- Darsteller : Lange, Jessica, Britton, Connie, Peters, Evan, Farmiga, Taissa, McDermott, Dylan
- Untertitel: : Deutsch
- Sprache, : Deutsch (DTS 5.1), Englisch (DTS-HD 5.1)
- Studio : FOX TV
- ASIN : B00LQ1JOCC
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 3
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 20,176 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 1,484 in Fantasy (DVD & Blu-ray)
- Nr. 1,740 in Horror (DVD & Blu-ray)
- Nr. 1,834 in Science Fiction (DVD & Blu-ray)
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Zunehmend häufen sich die seltsamen Zufälle sowie "Besuche" irgendwelcher Leute in dem Haus. Was die Familie erst später erfährt, das Haus hat eine düstere Vergangenheit. Die Vorbesitzer sind darin gestorben - und sie sind bei weitem nicht die einzigen...
Die Serie hinterlässt einen faden Beigeschmack bei mir. Einmal ansehen reicht finde ich. Wer sie kauft hat etwas halbgares, nichts überaus schlechtes, aber auch nicht so grandioses, wie die teils doch übertriebenen positiven Rezensionen mir den Kauf schmackhaft gemacht hatten. Wie so oft muss man für die Machart offen sein. In einem Horrorfilm bleiben diverse Fragen offen, es muss gekürzt werden, Charaktere bleiben aufgrund der kurzen Sendezeit häufig auf der Strecke und so wird sofort losgesplattert. Dieses Problem hat eine Serie nicht. Sie kann die Charaktere ausarbeiten. Das ist auch bei American Horror Story so. Allerdings gilt auch hier: Weniger ist oft mehr. Und so hatte ich beim Zuschauen das Gefühl, dass häufig neue Charaktere wieder eingeführt wurden und diese beleuchtet wurden anstatt diverse Fragen zu beantworten, die für den Grund des Horrors vielleicht ganz angebracht gewesen wären.
Achtung ein paar Spoiler:
So erfährt man zwar, wer tot ist, aber dem Grunde nach verhalten sich die Lebenden alle wie die Toten. Sie "leben" in dem Haus. Sie haben die gleichen Emotionen, wissen teilweise nicht dass sie tot sind. Jetzt kann man mir natürlich entgegenhalten, dass es sich um einst lebende Menschen handelt, wie sollen die sich anders verhalten. Aber wenn ich sehe, dass Geister miteinander Sex haben, sich verlieben in andere Geister, dann habe ich teilweise doch ein seltsames Gefühl in der Magengegend. Und außerdem scheint es diverse Charaktere überhaupt nicht zu interessieren, dass sie von den Geistern, die sich im Haus befinden umgebracht worden sind und die sie ja nach ihrem Ableben sehen. Wie wäre es denn hier mit nachvollziehbaren Hass und Rachegelüsten, wenn wir bereits mal bei dem übernommenen Emotionsspektrum sind. Dies wird oft nicht stringent durchgezogen. Abgesehen davon hatte ich das Gefühl diverser Ungereimtheiten. Es wird manchmal von den Charakteren viel zu einfach hingenommen, dass sie da gerade mit einem Geist geschlafen haben oder sich darin verliebt haben. Schon von vorneherein wirkt das Haus wie eine Sitcom (aber nicht im komischen Stil), in der die Tür offen ist und jeder einfach reinmarschiert wie er will. So überrascht es die Charaktere nur am Rande am Anfang, dass da ständig irgendeiner rumsteht oder mit wohnt. Hier wird das einfach moniert, dann aber nur zur Kenntnis genommen.
Ich hatte häufig das Gefühl, einen Stephen King zu sehen. Großartig, werden sich jetzt dessen Fans denken. Aber King hat für mich einen Makel. Die Charaktere sind einfach zu skurril und lassen die Horrorstory etwas in Nervigkeiten untergehen. Ungewöhnlich ist vor allem der hohe Anteil an Erotik und Nacktheit in einer Serie. So kann auch American Horror Story mit ungeahnten Kinofilmniveau-Effekten herhalten, aber ebenso mit 08/15-Charakteren, die man schon bereits so oft gesehen hat. Jessica Lange als psychopathische Nachbarin macht ihre Sache ganz gut. Andererseits muss ich sagen, dass ich die Schauspielerin schon immer etwas nervig fand. Bereits in ihrem King Kong Film hat sie etwas anstrengend gespielt.
Irgendwann hatte man den Überblick verloren, welche Leichen denn jetzt nun im Keller waren. Und davon gab es eine Reihe. Nahezu jede Folge begann in einer anderen Zeit und stellte einen neuen Charakter vor oder zeigte, was oder wer nunmehr in dem Haus dran glauben musste. Das war ja die ersten Folgen ganz spannend und gruselig anzusehen, aber irgendwann nervte es nur noch. So kann ich hier an die 30 (!)Charaktere und Schicksale locker aufführen, an die ich mich noch erinnern kann und das in zwölf Episoden. Und wenn ich drüber nachdenke fällt mir immer noch einer mehr ein. Das ist meiner Ansicht nach viel zu überfrachtet. Und da auf jeden dieser Charakter mehr oder minder eingegangen wird bleibt zwar die Charakterisierung nicht außen vor, aber die Handlung bleibt extrem auf der Strecke.
Ich hätte gerne alle Staffeln bestellt aber, war leider nicht möglich. Aber Staffel 1 ist auch gut.
Untreue, Verrat und dann auch noch eine Fehlgeburt.
Kurz bevor Familie Harmon aus Boston endgültig zu zerbrechen droht,
entschließt sie sich für den Erwerb einer günstig angebotenen alten Villa in einem beschaulichen Wohnviertel von Los Angeles und somit auch für einen kompletten Neuanfang, der alte Wunden wieder kitten soll.
Das bisher jeder Eigentümer ihres neuen Heims auf rätselhafte Weise verschwunden oder gar verschieden ist, wissen die Harmons allerdings (noch) nicht.
Kaum sind die Umzugskartons ausgepackt, weicht die anfängliche Begeisterung über das einmalige Schnäppchen auch schon erheblichem Unbehagen. Seltsame Geräusche aus dem Keller des Hauses, eine aufdringliche Nachbarin und weitere ungebetene Gäste, die nun beinahe täglich auf der Matte stehen sind erst der Anfang von etwas, das sich im Laufe der Serie zu einem echten Albtraum entwickeln soll...
Horrorfilme gibt es in der Tat wie Sand am Meer,
Horror in Serie allerdings bisher noch nicht.
Und auch wenn der Plot mit dem gruseligen Haus, das von seinen Bewohnern Besitz ergreift und das glückliche Familienleben erheblich erschwert, ein ziemlich alter Hut ist und hier Vergleiche mit "The Shining" oder "Amityville Horror" fast unumgänglich sind,
American Horror Story ist anders -
Böser, schmutziger, mutiger, perfider.
Kreiert vom US-Amerikanischen Produzententeam Brad Falchuk und Ryan Murphy ("Nip/Tuck", "Glee"), verbindet die erste Staffel dieser neuartigen Fernsehserie Elemente des klassischen Horrorkinos mit einer guten Portion Psychothrill und einem Schuss Drama, das den Zuschauer Tief in seinen Bann zieht und ihn am Ende einer jeden Folge nicht selten mit einem bedrückenden Gefühl, einem Haufen Fragen und letztendlich mit seinen ganz persönlichen Ängsten zurücklässt.
Das alte Haus, entstellte Gesichter, eine Hand voll trashiger Splatteszenen und ein Ganzkörperlatexanzug auf dem Dachboden sind im Grunde nur der Rahmen für eine Art des Horrors, der wesentlich tiefer geht.
Die Geschichte befasst sich mit den Urängsten, die ein jeder Mensch in sich trägt. Vergänglichkeit, Sterblichkeit, Eisamkeit, Verrat und Verlust.
Bei näherer Betrachtung lässt die Handlung eine Identifikation mit beinahe jedem Charakter zu, der als eine Art Schlüssel zu persönlichen, verborgenen Wünschen und Sorgen zu verstehen ist.
Da ist zum Beispiel die alte glasäugige Haushälterin, die ausschließlich jedem Mann als aufreizende junge Nymphe erscheint, ein Symbol für sexuelle Begierde.
Der Außenseiter, der sich nach Liebe sehnt und sich in Gewaltphantasien und Rachegelüsten verstrickt, oder die alternde Südstaatenschönheit von Nebenan (Jessica Lange in der Rolle ihres Lebens), die sich verzweifelt an Erinnerungen an bessere Tage klammert und ihre Furcht hinter ihrer Blasiertheit versteckt.
Protagonisten die sich in Schmerz und Furcht verlieren zu scheinen.
Sie alle, zeigen uns was wir wirklich fürchten und was schlimmstenfalls eintreten kann: Unsere selbst erschaffene Hölle auf Erden.
Das besondere an American Horror Story ist neben dem gelungenen Genremix, die Idee in jeder Staffel eine in sich geschlossene Geschichte zu erzählen. Der durchgängig hervorragend besetzte Cast wird größtenteils beibehalten, verkörpert jedoch von Staffel zu Staffel andere Charaktere.
Erzählt in teils bunten, teils bedrückenden Bildern, erinnert die Serie manchmal fast an ein exzentrisches Musikvideo.
Allein das Intro zu Beginn jeder Folge, gehört sicherlich zu den schaurigsten, der Filmgeschichte und ist künstlerisch hoch anspruchsvoll.
Rasante Kamerafahrten und kurze Schockmomente tun ihr übriges. Untermalt wird die Geschichte, die zwischen Gegenwart und Vergangenheit wechselt, von einem großartigen Soundtrack.
Letztendlich zeigen diese 12 Episoden nicht bloß eine simple Gruselgeschichte, sondern ein komplexes Psychogramm, einer zutiefst verunsicherten, modernen Zivilisation, die Gedanken, Gefühle und vergangene Erlebnisse verdrängt und begräbt, anstatt sich mit ihnen auseinanderzusetzen.
Eine sehr spannende und höchst aufwühlende Geschichte,
die den Zuschauer regelrecht zwingt genauer hinzusehen und immer wieder die Frage aufwirft: Was passiert eigentlich, wenn man seiner Phantasie freien Lauf lässt?
McFly 12.11.13
Meine volle Kaufempfehlung für die erste Staffel dieser großartigen Serie.
Negativ gilt allerdings leider zu erwähnen, das die Aufmachung der DVD Box wie auch bei vielen anderen Veröffentlichungen derzeit auf dem Markt, sehr dürftig und lieblos ausgefallen ist.
Übereinander gestapelte DVD's auf einer Spindel, kein Booklet und auch die Specials sind nicht der Hit.
Für den ehrlichen Fan und Käufer mehr als ärgerlich.
Man kann nur hoffen, das sich an der derzeitigen Veröffentlichungspolitik bald etwas ändert.
Gute Besetzung
Macht Lust auf die 2. Staffel
Sie hat das Buch genossen.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern


Having a house that is connected to Murders is scary but finding that the building is beset by the Macabre is even more unsettling
The Actors are first class, Dylan McDermott is excellent as the Psychiatrist trying to repair his fractured Marriage, but finding it difficult with his addiction to sex
Connie Britten is sexy as his forgiving wife
I'm looking forward to buying the second season, Asylum, soon

I found it incredibly tedious and mediocre. Filler TV content that stretches to fill the time.
Apparantley there's 8 series of it...

