Amazon.de:Kundenrezensionen: Fairy Tale
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Kundenrezensionen

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Fairy Tale

Fairy Tale

vonStephen King
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Am höchsten bewertete positive Rezension

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Laribo
5,0 von 5 SternenTHE KINGS BEST
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 6. Dezember 2022
Charlie, ein junger Mann, der eine Art Schwur zur guten Tat ablegt…. - nicht ohne Grund. Denn nach dem frühen Unfalltod seiner Mutter (Charlie ist erst sieben Jahre alt), gleitet sein untröstlicher Vater ab in die Alkoholsucht, verliert seine Stellung und gerät ins gesellschaftliche Aus. Doch halt: Fast wie ein Wunder erscheint es, dass er u.a. durch die Hilfe einer Gruppe von Anonymen Alkoholikern und unter der tatkräftigen Mitwirkung seines Sohnes Charlie aufhört zu trinken.
Eines Tages rettet Charlie einem von der Leiter gestürzten Mann, Mr. Bowditch, das Leben. Nicht nur um ihn, sondern auch dessen Hündin Radar kümmert sich Charlie fortan aufopferungsvoll und pflichtbewusst. Dem Leser ist klar, dass man hier auf eine Art Heldenreise geführt wird, denn das, was Charlie neben der Schule und neben alldem, was er auch für seinen Vater tut, ist mehr als üblich. Das bekommt auch landesweit die Presse mit und Charlies gute Tat bleibt nicht unbemerkt.
Natürlich wäre ein Stephen-King-Roman nicht komplett ohne die ganz besonderen Abweichungen aus der - sagen wir mal - für normale Menschen wahrnehmbaren Welt. Diese Wendungen werden aber über viele Seiten weg nur sehr dezent und sich ganz allmählich einschleichend erzählt. Zunächst ist alles einfach nur wunderbar erzählt und entwickelt eine Eigendynamik aus mehr oder weniger alltäglichen Situationen heraus. Es ist hier nicht einmal so, dass sich „das Grauen auf leisen Sohlen“ nähert. Latent ist immer eine Gefahr vorhanden. Aber wo in unserer Alltagsrealität ist das denn nicht so?…
Es dauert sehr lange, bis die andere Realitätsebene erreicht wird, die Welt, deren Zugang der inzwischen verstorbene Mr. Bowditch entdeckt hatte. Charlie stellt sich dieser Welt mitsamt ihren Gefahren. Und warum? Etwa um Reichtum und Gold anzuhäufen, wie man aufgrund der entdeckten wertvollen Goldfunde vermuten könnte…? Nein: Er tut es, um Radar, der Hündin, das Leben zu retten, denn in der anderen Welt gibt es die Möglichkeit der rückwärtsdrehenden Sonnenuhr, die Lebewesen in einen jüngeren Zustand versetzen kann. Also auch einen Arthrithisgeplagten Hund in ein früheres, gesundes Leben zurückbringen kann.
Die dazu nötigen märchenhaft angelegten Erzählschritte sind voll mit Figuren aller Skurillitäten und Absonderlichkeiten. Alles en detail beschrieben und mit Akribie ausgeführt. Ein Fantasyfilm-Regisseur wird seine helle Freude daran haben. Gerade dann jedoch, wenn es zur Sache geht, wenn Blut spritzt und Menschen grau werden, ihre Sprache oder (Prinzessin Leah!) gar ihren Mund verlieren, dann wird mir persönlich die beschriebene Absonderlichkeit der Figuren fast etwas zuviel. Stephen King ist ein solch großartiger Meister des Erzählens! Mir würden seine Andeutungen genügen.
Zum Ende wird hier nichts verraten. Gelingt die „gute Tat“? Wohin entwickelt sich der Märchenheld Charlie`Besteht er seine Prüfungen?
Ganz abgesehen von der wahnsinnigen Spannung gelingt es King wir auch schon in seinen früheren Büchern, einen aktuellen Einblick in die amerikanische Gesellschaft zu geben. Besonders viel erfährt man hier in diesem Buch über das amerikanische Versicherungswesen, den Ablauf in Schulen und auch von Krankenhausbehandlungen. Die Recherchen müssen äußerst umfangreich gewesne sein! Und dann erst di Namen, welche dem Autor einfallen!!! Zu jedem einzelnen gäbe es etwas zu sagen…. Tiefgründig und überlegt bis ins Letzte! Kings Meisterwerk!!!
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25 Personen fanden diese Informationen hilfreich

Am höchsten bewertete kritische Rezension

Alle kritischen Rezensionen›
Fifty-eight
3,0 von 5 SternenWar etwas enttäuscht...
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 7. Januar 2023
Zu der Geschichte sag ich jetzt mal nix, das haben andere hier schon getan.
Alle, die mich kennen, wissen, dass ich ein großer Fan von Stephen King bin. Ich mag seinen Schreibstil sehr, die Geschichten dazu sind auch - in den meisten Fällen - genau mein Ding. Das muss jetzt gar nicht besonders gruselig zugehen, ich lese ihn eben einfach gern. Ich habe fast 40 Bücher von ihm, die meisten in festen Einbänden. E-Book kommt mir bei ihm nicht in die Tüte.
Aber mit diesem Buch war ich echt am Hadern. Nach etwas über der Hälfte (das Buch hat über 800 Seiten!!) hätte ich es fast nicht mehr weitergelesen, ich ertappte mich dabei, ganze Passagen nicht richtig durchzulesen, so langatmig kam dieser Aufbau vor. Zum Schluss wurde es dann doch noch etwas fesselnder, allerdings hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, dass es nicht Stephen King war, der die Worte zu Papier gebracht hat. Oder mit aller Kraft seinen Schreibstil verändert hat. Um nicht wie sonst rüberzukommen? Allerdings muss ich zugeben, dass ich die Reihe um den "Dunklen Turm" bisher nicht gelesen habe, womöglich ist das sein Märchen- und Fantasy-Ich, von dem ich dann wohl bisher nichts mitbekam. Nee, für mich war das jedenfalls kein Pageturner. Hatte schon fast etwas mit Arbeit zu tun, das Buch (insbesondere die erste Hälfte bzw. sogar 2/3) durchzuackern - aus Sympathie für sein Gesamtwerk. Trotz dieses für mich nicht ganz so gelungenen Buches werde ich mir natürlich das nächste Buch trotzdem kaufen - einmal Fan, immer Fan ;)
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Aus Deutschland

Laribo
5,0 von 5 Sternen THE KINGS BEST
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 6. Dezember 2022
Verifizierter Kauf
Charlie, ein junger Mann, der eine Art Schwur zur guten Tat ablegt…. - nicht ohne Grund. Denn nach dem frühen Unfalltod seiner Mutter (Charlie ist erst sieben Jahre alt), gleitet sein untröstlicher Vater ab in die Alkoholsucht, verliert seine Stellung und gerät ins gesellschaftliche Aus. Doch halt: Fast wie ein Wunder erscheint es, dass er u.a. durch die Hilfe einer Gruppe von Anonymen Alkoholikern und unter der tatkräftigen Mitwirkung seines Sohnes Charlie aufhört zu trinken.
Eines Tages rettet Charlie einem von der Leiter gestürzten Mann, Mr. Bowditch, das Leben. Nicht nur um ihn, sondern auch dessen Hündin Radar kümmert sich Charlie fortan aufopferungsvoll und pflichtbewusst. Dem Leser ist klar, dass man hier auf eine Art Heldenreise geführt wird, denn das, was Charlie neben der Schule und neben alldem, was er auch für seinen Vater tut, ist mehr als üblich. Das bekommt auch landesweit die Presse mit und Charlies gute Tat bleibt nicht unbemerkt.
Natürlich wäre ein Stephen-King-Roman nicht komplett ohne die ganz besonderen Abweichungen aus der - sagen wir mal - für normale Menschen wahrnehmbaren Welt. Diese Wendungen werden aber über viele Seiten weg nur sehr dezent und sich ganz allmählich einschleichend erzählt. Zunächst ist alles einfach nur wunderbar erzählt und entwickelt eine Eigendynamik aus mehr oder weniger alltäglichen Situationen heraus. Es ist hier nicht einmal so, dass sich „das Grauen auf leisen Sohlen“ nähert. Latent ist immer eine Gefahr vorhanden. Aber wo in unserer Alltagsrealität ist das denn nicht so?…
Es dauert sehr lange, bis die andere Realitätsebene erreicht wird, die Welt, deren Zugang der inzwischen verstorbene Mr. Bowditch entdeckt hatte. Charlie stellt sich dieser Welt mitsamt ihren Gefahren. Und warum? Etwa um Reichtum und Gold anzuhäufen, wie man aufgrund der entdeckten wertvollen Goldfunde vermuten könnte…? Nein: Er tut es, um Radar, der Hündin, das Leben zu retten, denn in der anderen Welt gibt es die Möglichkeit der rückwärtsdrehenden Sonnenuhr, die Lebewesen in einen jüngeren Zustand versetzen kann. Also auch einen Arthrithisgeplagten Hund in ein früheres, gesundes Leben zurückbringen kann.
Die dazu nötigen märchenhaft angelegten Erzählschritte sind voll mit Figuren aller Skurillitäten und Absonderlichkeiten. Alles en detail beschrieben und mit Akribie ausgeführt. Ein Fantasyfilm-Regisseur wird seine helle Freude daran haben. Gerade dann jedoch, wenn es zur Sache geht, wenn Blut spritzt und Menschen grau werden, ihre Sprache oder (Prinzessin Leah!) gar ihren Mund verlieren, dann wird mir persönlich die beschriebene Absonderlichkeit der Figuren fast etwas zuviel. Stephen King ist ein solch großartiger Meister des Erzählens! Mir würden seine Andeutungen genügen.
Zum Ende wird hier nichts verraten. Gelingt die „gute Tat“? Wohin entwickelt sich der Märchenheld Charlie`Besteht er seine Prüfungen?
Ganz abgesehen von der wahnsinnigen Spannung gelingt es King wir auch schon in seinen früheren Büchern, einen aktuellen Einblick in die amerikanische Gesellschaft zu geben. Besonders viel erfährt man hier in diesem Buch über das amerikanische Versicherungswesen, den Ablauf in Schulen und auch von Krankenhausbehandlungen. Die Recherchen müssen äußerst umfangreich gewesne sein! Und dann erst di Namen, welche dem Autor einfallen!!! Zu jedem einzelnen gäbe es etwas zu sagen…. Tiefgründig und überlegt bis ins Letzte! Kings Meisterwerk!!!
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Hieronymus
5,0 von 5 Sternen „Sir Charlie zog zum Grünen Turm“ oder Erinnerung an ein Gefühl
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 5. Februar 2023
Verifizierter Kauf
*Achtung, ganz minimale Spoiler im
Text!*

Ich bin zwar kein King-Fan der ersten Stunde, dafür bin ich dann doch noch zu jung, aber zumindest hab ich, seit ich Mitte der 90er mit dem Lesen anfing, so gut wie jedes Buch von King verschlungen.
Ich werde mich jetzt nicht darüber auslassen, was für ein epochales Genie King im Bezug auf seine Fähigkeit Geschichten zu erzählen ist. Das weiß eigentlich jeder - selbst die, die ihn nicht lesen.

Es gibt von King also kein „schlechtes“ Buch, das eine solche Bezeichnung verdient hätte. Was es aber sehr wohl gibt sind magische und weniger magische Bücher. Die weniger magischen Bücher erzählen spannende und fesselnde Geschichten, keine Frage. Aber die wirklich magischen Bücher entführen den Leser in andere Welten (Anderwelten, würde Charlie wohl sagen). In unserer Welt sind es keine Türen am Strand, verfallene Häuser mit Eigenleben oder Wendeltreppen in einem Schacht unter dem Gartenschuppen sondern King‘s niedergeschriebene Geschichten.

Die wohl bedeutendste Tür, die King jemals erschaffen hat ist wohl die zu Rolands Welt(en), die sich weitergedreht hat.
Ist Empis ein Teil dieser Welt? Liegt Lilimar dort, wo sich die Balken dieser Welt kreuzen? War Mr.Bowditch in Empis ein Revolvermann? Ich weiß es nicht, halte es aber für möglich.

Was ich aber weiß, ist das „Fairy Tale“ ein Gefühl von Nostalgie in mir geweckt hat, wenn auch subtil. Wie ein Hauch von Parfüm, von dem man sich nicht ganz sicher ist, ob man ihn wirklich gerochen oder sich nur eingebildet hat. Als hätten Roland und sein Ka-Tet in dem Schuppen mit dem roten Wagen davor übernachtet und Charlie hätte möglicherweise die Reste ihres Lagerfeuers noch finden können, hätte er danach gesucht.

Aber ganz egal ob es nun so war oder auch nur so hätte sein können - ich wünsche jedem Leser lange Tage und angenehme Nächte. In Gilead wie in Empis.
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blaxy87
4,0 von 5 Sternen Wundervoller Anfang! Dann leider etwas zu gewohnt..
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 26. September 2022
Verifizierter Kauf
...wie fängt man an seine Gedanken und Gefühle in Worte zu fassen, wenn man noch ganz aufgewühlt das frisch gelesene Buch in den Händen hält?
Am besten konzentriert man sich auf das, was am hervorsticht: Ein Lobgesang, gepaart mit ein wenig Enttäuschung.

Stephen King hat es im Laufe seiner Schreibkarriere perfektioniert seinen Charakteren Leben einzuhauchen. Die Helden seiner Geschichten sind authentisch, warmherzig und trotz ihrer Fehler es wert ins Herz geschlossen zu werden.
So auch hier der 17 Jährige Charlie.
Gleich zu Beginn baut man eine enge Bindung auf - der gute Junge erzählt uns von seinen harten Jahren in der Kindheit: Mutter früh verstorben, Vater dem Alkohol verfallen... Das hat Charlie natürlich geprägt und genau genommen auf seinen Weg zu dieser fantastischen Geschichte geführt. Denn wären diese harten Jahre nicht gewesen, wäre Charlie nicht zu einem gewissenhaften jungen Mann herangewachsen und hätte es sich nicht zur Aufgabe gemacht einem alten Herren aus der Nachbarschaft zu helfen.
Dies alles führt ihn in ein Märchen, bei dem Gut gegen Böse sich bis aufs Blut bekämpfen und Charlie eine enorme Rolle spielt - aber das kommt erst später.
Zunächst die harten Jahre und die schicksalshafte Begegnung mit Mr. Bowditch und seinem Hund.. Herzzerreißend! Absolut herzzerreißend!
Ich war hier sofort mitten drin, fühlte mit, bekam große Augen bei all der Güte und dem treuen Herzen! Wundervoll und liebenswert!
Die eigentliche Geschichte - der Teil, in dem Charlie sich auf in eine andere Welt macht um etwas Böses zu besiegen - beginnt erst nach ca 300 Seiten. Man sieht, King hat sich so viel Zeit mit seiner Einleitung gelassen, dass daraus locker ein eigenes kleines Buch hätte entstehen können. Was mich übrigens nicht gestört hätte. Nicht eine Seite zu viel, dafür voller Leben, Liebe, Drama, Coming-of-age.
DAS war ein Highlight!

...doch wer hoch steigt, fällt tief..
Nicht, dass mir "Fairy Tale" nicht gefallen hätte. ☝🏻
Ich ging gerne mit auf diese Reise, erlebte allerhand Märchenhaftes und bewunderte Charlie für seinen Mut.
...doch überraschte mich hier nichts wirklich. Irgendwie war der Ablauf klar (Feinheiten ausgenommen. Ich meine den groben Aufbau).
Und mir wurde während des Lesens klar, dass Stephen King quasi in fast jedem seiner Bücher eine kleine Märchenwelt hat entstehen lassen.

Ich fühlte mich an "Der Talisman" bzw. auch an dessen Fortsetzung "Der schwarze Haus" erinnert. Der Grundplot ist ja auch nicht unähnlich: Ein Junge (diesmal nur ein paar Jahre älter) mit starker Bürde macht sich auf um seine Lieben zu retten. Beim Talisman wurde eine andere Welt geflippt, hier gibt es eine Art Kaninchenbau (wobei er nicht so betitelt wird - das ist auf meinem fantastischen Mist gewachsen).
Und erzählt nicht auch "Es" etwas ähnliches? Kinder, die sich ihren Ängsten stellen und mit einem übersinnlichen Bösewicht konfrontieren werden? Ist in "Der Anschlag" nicht auch ein magischer Punkt zu finden (wenn ich mich recht entsinne, dort tatsächlich als "Kaninchenbau" bezeichnet.)? "Sleeping Beauties"? "Das Bild"? In "Die Augen des Drachen" wurden uns sogar Königreiche und Festungen beschert. And so on.
Allesamt tolle Geschichten (mal mehr, mal weniger). Und alle ein Märchen für sich.
Daher rückte für mich das "Märchenhafte" etwas in den Hintergrund. Auch findet man nebst der Fantastik Ansätze, die man aus vielen anderen king'schen Stories kennt: Alkoholismus, Gefühle eines Heranwachsenden, Liebe zu Tieren. Die Story ansich ist etwas eigenes und liebevoll gestaltetes. Aber gewohnt. Ein typischer King.
Das ist Fluch und Segen gleichermaßen.

Man sieht: Für mich, als Kennerin so einiger King-Werke ist dieses Märchen ein bisschen Bekanntes neu verpackt.
Wer aber noch nicht so belesen ist, der wird hier ein wahres Wunderland an Kuriositäten voller Querverweise. Liebevoll gestaltet, eindrucksvoll inszeniert und fesselnd geschrieben - eine unglaubliche Reise in magische Welten mit einem unbarmherzigen Kampf von Gut und Böse.

Ich blicke mit gemischten Gefühlen auf "Fairy Tale" hinab. 880 Seiten gehen natürlich nicht spurlos an einem vorbei.. Aber dieses Buch wird sich mir nicht so ins Herz graben, wie "Billy Summers" es geschafft hat.

Für Fans ein Muss, das gibt es keine Diskussion.
Auch für Neulinge, die mit Kings Stil schon vertraut sind und ihn zu schätzen wissen, dürfte das eine tolle Lektüre sein.
Für "gelegentlich mal was von King"-Leser rate ich, sich ein anderes Werk vorzunehmen.
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Babsi
5,0 von 5 Sternen Wieder ein echter King
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 27. Januar 2023
Verifizierter Kauf
Seit ich meinen ersten King als Studentin gelesen habe, es war ES, bin ich wohl nicht mehr von den King Büchern losgekommen, ich lese seit meiner Kindheit bevorzugt besonders dicke Bücher und da ist ein 870 S King genau richtig. Es prickelt nicht sofort, man benötigt immer etwas Geduld die Helden kennenzulernen, Menschen wie du und ich in ihrem Alltagsleben werden hier beschrieben und zwar so genau im King Stil, dass man sich als Leser die Personen exakt vorstellen kann und dies auch tut. Man lebt mit ihnen, Seite um Seite, ich kann nur Bücher lesen auf Papier und ich lese seit 45 Jahren, jetzt Krimi u Thriller bevorzugt und immer wieder King. Die eigentliche Geschichte beginnt erst so ca nach 300S, man liest und staunt und freut sich, ein Buch für all jene, die nicht für alles im Leben eine Erklärung benötigen, die noch Fantasien haben, die sich mitreißen lassen und einfach auch mal glauben können, dass es so etwas geben kann, nur einen Brunnenschacht entfernt. Wer King kennt, ich hab wirklich alles gelesen, wird auch dieses Buch lieben, ich empfehle es auch für alle Jugendliche, die gerne Fantasy lesen, denn der Held in dieser fairy tale könntes auch du sein!
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X
5,0 von 5 Sternen Sehr angenehm überrascht!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 14. März 2023
Verifizierter Kauf
Stephen King war mir bislang noch gar nicht als Fantasy-Autor bekannt, was mir nun völlig neue Lesewelten beschert.... Völlig anders als "Dolores" und "Shining". Zusätzlich habe ich durch die Erwähnungen im Buch auch gleich noch Ray Bradbury wiederentdeckt, der völlig unverdient bei mir in Vergessenheit geraten war.
Ich werde es Stephen King nun danken, indem ich mich gleich noch einiger seiner anderen Bücher bemächtige. Vielen Dank an den Autor!!!!
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Meine Meinung
4,0 von 5 Sternen Habe nicht daran gezweifelt, dass King auch Märchen kann
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 21. September 2022
Verifizierter Kauf
Nun also ein Märchen aus der Hand des Meisters? Ich gehöre sowieso zur Kategorie die alles liest was King herausbringt, umso mehr Spaß macht es, weil man jedes Jahr aufs Neue überrascht wird. Und dieses Mal ein Märchen also? Dem Titel nach schon, und ja auch der Inhalt hat seine Märchenelemente. Doch ein wenig muss man sich das Märchen „erarbeiten“. So geht es zunächst um Charlie, er verliert seine Mutter durch einen Unfall, sein Vater verfällt dem Alkohol. So muss Charlie von klein auf lernen um sich selbst und seinen Vater zu kümmern.
Deswegen probiert es doch einfach mal mit einem Gebet.
Er bittet Gott seinem Vater zu helfen, dafür wird er auch was für ihn tun! Und tatsächlich er schafft es, durch die Hilfe eines Kollegen und seinen AA Meetings.
Trotzdem will Charlie es nicht riskieren und sieht in allem eine Chance seine versprochene Wiedergutmachung zu leisten.
Will man diesen Teil der Geschichte interpretieren, könnte man meinen, dass dieser Glaube Charlie zu einem besseren Menschen machte. Doch ich sah darin nur eine Bürde, die sich ein kleiner Junge auferlegt hat. Aber auch ein tragendes Element um die Geschichte dorthin zu bringen wo wir später landen, nämlich bei dem gruseligen alten Mann und seiner alten Hündin.

Als Charlie eines Tages an dem berüchtigten Gruselhaus vorbeiläuft, hört er den Hund winseln. Sein Herrchen ist gestürzt und hat sich das Bein gebrochen. Charlie hilft dem alten Mann und versorgt den Hund. Doch etwas ist in der Scheune, etwas das ihm Angst macht und er nicht betreten darf. Als der Mann stirbt weiht er ihn in die Geheimnisse der Scheune, des vollen Goldtopfes und der Welt die sich in dieser Scheune verbirgt, ein. Damit beginnt das spezielle kingsche Märchen. Durchaus ist es eines.
Doch Stephen King vermittelt nicht unsubtil welche Märchen er anspielt. Man bekommt Unmengen an Literaturhinweise und Erwähnungen. Die Gebrüder Grimm, Die Früchte des Zorn, Götzendämmerung, Mark Twain, Die Braut trug Schwarz, Weihnachtsgeschichte v. Dickens, König Lear, Hamlet, Alice im Wunderland, Werke von Lovecraft und sehr wichtig „Das Böse kommt auf leisen Sohlen“ von Bradbury und viele weitere.
Ich persönlich liebe es und konnte direkt Parallelen zu seinen anderen Werken ziehen. So enthält das Buch „Das Böse kommt auf leisen Sohlen“ Elemente die sich auch in Stephen Kings „Dead Zone“ zeigen. Für alle King Fans ist sowas ein Genuss.

Er zieht Vergleiche und schafft es auch in diesem Buch so einige politische Aussagen zu treffen (z.B bezahlter Wohnraum, Waffen, Monarchie und natürlich wird auch Trump erwähnt).

Auch wenn es so einige Seiten benötigt bis das Märchen wirklich beginnt, habe ich es genossen Charlie beim aufpäppeln des Hauses zu begleiten und wie er sich um die alte Hündin Radar kümmert, es lässt das Herz schmelzen. Was wiederum zur maximalen Empathie für die weitere gefährliche und abenteuerliche Geschichte beiträgt. Doch auch alle anderen Figuren sind durchweg so einzigartig gestaltet wie nur King sie schreiben kann. Liebevolle, aber auch furzende unsympathische Bösewichte (einfach ein Muss in Märchen).

Mir bleibt nur zu sagen (wie bereits mehrfach erwähnt), dass es für mich ein Genuss war. Nun gilt es wieder ein Jahr zu warten und sich überraschen zu lassen, wie der Autor kein zweites „Es“ schreibt, aber dafür zu überraschen weiß.
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Meine Meinung
4,0 von 5 Sternen Habe nicht daran gezweifelt, dass King auch Märchen kann
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 21. September 2022
Nun also ein Märchen aus der Hand des Meisters? Ich gehöre sowieso zur Kategorie die alles liest was King herausbringt, umso mehr Spaß macht es, weil man jedes Jahr aufs Neue überrascht wird. Und dieses Mal ein Märchen also? Dem Titel nach schon, und ja auch der Inhalt hat seine Märchenelemente. Doch ein wenig muss man sich das Märchen „erarbeiten“. So geht es zunächst um Charlie, er verliert seine Mutter durch einen Unfall, sein Vater verfällt dem Alkohol. So muss Charlie von klein auf lernen um sich selbst und seinen Vater zu kümmern.
Deswegen probiert es doch einfach mal mit einem Gebet.
Er bittet Gott seinem Vater zu helfen, dafür wird er auch was für ihn tun! Und tatsächlich er schafft es, durch die Hilfe eines Kollegen und seinen AA Meetings.
Trotzdem will Charlie es nicht riskieren und sieht in allem eine Chance seine versprochene Wiedergutmachung zu leisten.
Will man diesen Teil der Geschichte interpretieren, könnte man meinen, dass dieser Glaube Charlie zu einem besseren Menschen machte. Doch ich sah darin nur eine Bürde, die sich ein kleiner Junge auferlegt hat. Aber auch ein tragendes Element um die Geschichte dorthin zu bringen wo wir später landen, nämlich bei dem gruseligen alten Mann und seiner alten Hündin.

Als Charlie eines Tages an dem berüchtigten Gruselhaus vorbeiläuft, hört er den Hund winseln. Sein Herrchen ist gestürzt und hat sich das Bein gebrochen. Charlie hilft dem alten Mann und versorgt den Hund. Doch etwas ist in der Scheune, etwas das ihm Angst macht und er nicht betreten darf. Als der Mann stirbt weiht er ihn in die Geheimnisse der Scheune, des vollen Goldtopfes und der Welt die sich in dieser Scheune verbirgt, ein. Damit beginnt das spezielle kingsche Märchen. Durchaus ist es eines.
Doch Stephen King vermittelt nicht unsubtil welche Märchen er anspielt. Man bekommt Unmengen an Literaturhinweise und Erwähnungen. Die Gebrüder Grimm, Die Früchte des Zorn, Götzendämmerung, Mark Twain, Die Braut trug Schwarz, Weihnachtsgeschichte v. Dickens, König Lear, Hamlet, Alice im Wunderland, Werke von Lovecraft und sehr wichtig „Das Böse kommt auf leisen Sohlen“ von Bradbury und viele weitere.
Ich persönlich liebe es und konnte direkt Parallelen zu seinen anderen Werken ziehen. So enthält das Buch „Das Böse kommt auf leisen Sohlen“ Elemente die sich auch in Stephen Kings „Dead Zone“ zeigen. Für alle King Fans ist sowas ein Genuss.

Er zieht Vergleiche und schafft es auch in diesem Buch so einige politische Aussagen zu treffen (z.B bezahlter Wohnraum, Waffen, Monarchie und natürlich wird auch Trump erwähnt).

Auch wenn es so einige Seiten benötigt bis das Märchen wirklich beginnt, habe ich es genossen Charlie beim aufpäppeln des Hauses zu begleiten und wie er sich um die alte Hündin Radar kümmert, es lässt das Herz schmelzen. Was wiederum zur maximalen Empathie für die weitere gefährliche und abenteuerliche Geschichte beiträgt. Doch auch alle anderen Figuren sind durchweg so einzigartig gestaltet wie nur King sie schreiben kann. Liebevolle, aber auch furzende unsympathische Bösewichte (einfach ein Muss in Märchen).

Mir bleibt nur zu sagen (wie bereits mehrfach erwähnt), dass es für mich ein Genuss war. Nun gilt es wieder ein Jahr zu warten und sich überraschen zu lassen, wie der Autor kein zweites „Es“ schreibt, aber dafür zu überraschen weiß.
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Basti
4,0 von 5 Sternen Fängt stark an, lässt aber auch stark nach
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 4. Oktober 2022
Verifizierter Kauf
Das Erscheinen eines neuen King ist immer ein Highlight. Nicht nur, weil er mein Lieblingsautor, sondern auch ein grandioser Geschichtenerzähler ist.
Beiden Punkten ist allerdings geschuldet, dass die Erwartungen stets sehr hoch sind. Bei „Fairy Tale“ war das nicht anders. Vor allem, weil die Kritiken aus den Staaten wieder überschwänglich waren und King und Dark Fantasy eigentlich eine sichere Bank sind. Eigentlich.
Denn soviel vorweg: mich konnte das Buch nur in Teilen begeistern und überzeugen.

Dabei gehören die ersten dreihundert Seiten für mich mit zum Besten, was King seit Jahren zu Papier gebracht hat. Klar, er holt wieder weit aus, aber mich hat die Erzählung von Charlie sofort gepackt.
Die erste Person ist dabei eine dankbare Erzählperspektive und King liefert wieder eine greifbare, sympathische und tragische Hauptfigur; einen echten Helden und Märchenprinzen eben😉.

Da man durch den Klappentext die ganze Zeit über weiß, wohin die Story noch gehen wird, baut King automatisch unterschwellig Spannung auf. Wenn es dann endlich in die Anderwelt geht, fällt diese leider rapide ab.
Sobald Charlie die Märchenwelt betritt - die mit mehr Verweisen auf die Popkultur gefüllt ist, als Castle Rock mit Psychopathen😅 - beginnt eine plottechnische Durststrecke. Wir laufen mit Charlie immer neuen Leuten über den Weg, essen und schlafen bei ihnen und ziehen weiter. Es wird auch nicht besser, als Charlie in das Herz der Anderwelt vordringt und dort einige Zeit festsitzt. Noch mehr neue Namen, noch weniger Plot und am Ende ein paar blutige Gladiatorenkämpfe.

King baut seine Anderwelt durchaus gut auf, aber in Sachen Worldbuilding hätte ich mir auch von ihm mehr erwartet, denn man sieht nur einen kleinen Ausschnitt seiner Welt. Schade! Weniger Vorgeschichte, mehr Story in der Märchenwelt wäre schön gewesen.

So fängt „Fairy Tale“ stark an, lässt aber auch stark nach. Da hat mich der im letzten Jahr viel gescholtene „Billy Summers“ mehr überzeugt.
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David
5,0 von 5 Sternen Wie bisher immer bei Medimops...
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 6. März 2023
Verifizierter Kauf
schnelle Lieferung und einwandfreies Produkt!
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Dominik D.
5,0 von 5 Sternen Spannend
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 10. Februar 2023
Verifizierter Kauf
"Fairy Tale" war eine wirklich schöne und spannende Geschichte. Ich konnte das Buch gar nichg mehr weglegen. Hoffentlich wird es nicht die letzte Reise nach Empis sein. Von mir kriegt das Buch volle 5 Sterne.
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dirtydirk
5,0 von 5 Sternen Beste Unterhaltung!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 7. Januar 2023
Verifizierter Kauf
Stefan König als Mörchenonkel? Ja das passt! Fühlte mich bestens unterhalten, auch wenn der King of Horror nur gelegentlich zum Horror neigt! Eine Story (leicht gepaart mit den "Tribute von Paanem"), passt einfach zu einem Märchen. Was King alles aus anderen bekannten Büchern (natürlich auch zu sich selbst) vergleicht, is schon Wahnsinn! Ja, es dauert lange, bis der Protagonist in die Parallel-Welt tritt, aber dann geht's ab (und wird auch blutig)! Merkt ihr eigentlich, dass ich genauso viel Klammern setzte wie unser König? Also, tolles Buch, sollte man einreihen in die Großen!
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