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Beren und Lúthien: Mit Illustrationen von Alan Lee Taschenbuch – 22. Oktober 2018
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Unerschrocken macht sich Beren auf den Weg, den Silmaril für seine Liebe zu gewinnen. Da setzt Melkor, auch Morgoth der Schwarze Feind genannt, die fürchterlichsten Kreaturen – skrupellose Orks und schlaue Wölfe – gegen Beren ein. Aber die Liebe zwischen Lúthien und Beren reicht buchstäblich über den Tod hinaus
Ein dramatisches Schicksal überschattet die Liebe von Beren und Lúthien. Sie gehört den unsterblichen Elben an, während er ein Sterblicher ist. In seiner tiefen Abneigung gegen alle Menschen zwingt ihr Vater, ein großer Elbenfürst, Beren eine unlösbare Aufgabe auf: Bevor dieser Lúthien heiraten darf, muss er von Melkors Krone einen Silmaril rauben. Der schwarze Feind, auch genannt Morgoth, setzt die fürchterlichsten Kreaturen – skrupellose Orks und schlaue Wölfe – gegen Beren ein. Aber die Liebe zwischen Lúthien und Beren reicht buchstäblich über den Tod hinaus.
Diese ohne Übertreibung schönste Geschichte Tolkiens ist in nicht endgültiger Form Bestandteil des »Silmarillion« und des »Buchs der verschollenen Geschichten «. Hier liegt sie jetzt gemäß Tolkiens Plänen erstmals vollständig und in allen Varianten vor.
»Das mitzuerleben ist eines der großen Leseabenteuer unserer Gegenwart.«
Denis Scheck, Druckfrisch
»Ein Muss für alle Tolkien-Fans.«
Elena Gorgis, Deutschlandfunk Kultur
- Seitenzahl der Print-Ausgabe304 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberKlett-Cotta
- Erscheinungstermin22. Oktober 2018
- Abmessungen12.6 x 3 x 20.3 cm
- ISBN-103608963278
- ISBN-13978-3608963274
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Produktbeschreibung des Verlags

Die schönste Geschichte Tolkiens
Ein dramatisches Schicksal überschattet die Liebe von Beren und Lúthien. Sie gehört den unsterblichen Elben an, während er ein Sterblicher ist. In seiner tiefen Abneigung gegen alle Menschen zwingt ihr Vater, ein großer Elbenfürst, Beren eine unlösbare Aufgabe auf: Bevor dieser Lúthien heiraten darf, muss er von Melkors Krone einen Silmaril rauben.

Mit Illustrationen von Alan Lee
Speziell für diese Ausgabe hat der bekannte Tolkien-Künstler Alan Lee zahlreiche Farbgemälde und Zeichnungen geschaffen.
Produktbeschreibungen
Pressestimmen
»J. R. R. Tolkien erzählt mit "Beren und Lúthien" nicht nur eine Geschichte zwischen zwei Liebenden, sondern transportiert mit ihr auch eine Art von Lebensweisheit, dass keine Opfer zu groß sein sollte, um sich mit der großen Liebe zu vereinen« Adrian Witt, webcritics.de, 02.12.2018 -- Adrian Witt ― Webcritics Published On: 2018-12-02
»Ein faszinierender Einblick in die Geschichte, die dem Vater der modernen Fantasy von allen am meisten am Herzen lag.« Jürgen Doppler, Der Standard, 01.07.2018 -- Jürgen Doppler ― Der Standard Published On: 2018-07-01
»Und so ist die Geschichte von Beren und Luthien ebenso für den Leser als auch den Bewohner des dritten Zeitalters ein Streiflicht der Historie Mittelerde, ein Stoff für Lieder und Gedichte. Ihr Sagencharakter macht sie zu einem märchenhaften Teil Mittelerdes, die Steigerung der Phantastik. Ein wundervolles Werk.« Veronika Biederer, rezensöhnchen, 10.2017 -- Veronika Biederer ― Rezensöhnchen Published On: 2017-10-01
»Etwas Besseres als J.R.R. Tolkiens Geschichten kann man definitiv nicht in die Hände kriegen. In diesen steckt Unterhaltung, die sogar jeden Hollywood-Fantasyblockbuster glatt in den Schatten zu stellen vermag. "Beren und Lúthien" nimmt den Leser ab dem ersten Satz vollkommen gefangen.« Susann Fleischer, literaturmarkt.info, 24.07.2017 -- Susann Fleischer ― Literaturmarkt Published On: 2017-07-24
»So gelingt Christopher Tolkien erneut ein literarisches Meisterwerk ... ein tiefer Moment, der alles erklärt, was Tolkien jemals schrieb.« Arndt Stroscher, astrolibrium.wordpress.com, 14.07.2017 -- Arndt Stroscher ― AstroLibrium Published On: 2017-07-14
»Die Liebesgeschichte ist zentral für den Kosmos von Mittelerde: Denn die Verbindung zwischen einem Sterblichen und einer Unsterblichen, wie sie Beren und Lúthien quasi als Vorreiter einer neuen multikulturellen Paarungsweise in Mittelerde leben, ist in den Verfilmungen von "Herr der Ringe" und "Hobbit" zu einem wichtigen Motiv geworden.« Nina May, Lübecker Nachrichten, 13.06.2017 -- Nina May ― Lübecker Nachrichten Published On: 2017-06-13
»Die Melancholie, die "Der Herr der Ringe" durchzieht, versteht man erst, wenn man um die Länder weiß, die Tolkien im Geiste erschuf und wieder untergehen ließ, um die ungeheure Zeitspanne, die er vor dem inneren Auge vorüberziehen lässt. "Beren und Lúthien" erweitert diese Welt und ist deshalb ein Muss für alle Tolkien-Fans.« Elena Gorgis, Deutschlandfunk Kultur, 13.06.2017 -- Elena Gorgis ― Deutschlandfunk Kultur Published On: 2017-06-13
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Christopher Tolkien, geboren am 21. November 1924, war der dritte Sohn J.R.R. Tolkiens. Als literarischer Nachlassverwalter widmete er sich mehr als vierzig Jahre lang der Veröffentlichung der unveröffentlichten Werke seines Vaters, vom Silmarillion und den Nachrichten aus Mittelerde über Beren und Lúthien bis hin zu Der Fall von Gondolin und der Reihe The History of Middle-earth. 2016 wurde er mit der die Bodley-Medaille für seine Verdienste um die Literatur geehrt. Er starb im Januar 2020 im Alter von 95 Jahren.
Alan Lee, geboren am 20. August 1947 in Middlesex (England), ist mit seinen Illustrationen von Mittelerde den Tolkienfans rund um den Erdball bekannt. Für seine Entwürfe zur Verfilmung von »Der Herr der Ringe« erhielt er 2004 einen Oscar.
Produktinformation
- Herausgeber : Klett-Cotta; 3. Druckaufl., 2022 Edition (22. Oktober 2018)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 304 Seiten
- ISBN-10 : 3608963278
- ISBN-13 : 978-3608963274
- Originaltitel : Beren and Lúthien
- Abmessungen : 12.6 x 3 x 20.3 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 47,017 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 6,243 in Fantasy-Romane
- Nr. 19,940 in Liebesromane (Bücher)
- Nr. 21,403 in Unterhaltungsliteratur
- Kundenrezensionen:
Über die Autoren
John Ronald Reuel Tolkien wurde 1892 in Südafrika als Sohn eines Bankangestellten geboren. Nach dem Tod des Vaters zog die Familie 1896 zurück in die englischen West Midlands, wo die Mutter nur wenige Jahre später ihrer Zuckerkrankheit erlag. Bevor Tolkien dann als Leutnant in den Ersten Weltkrieg zog, heiratete er 1916 Edith Bratt, mit der er später drei Söhne und eine Tochter haben sollte. Nach Kriegsende setzte Tolkien seine akademische Laufbahn fort und wurde 1925 Professor für Englische Philologie in Oxford. Aus der für seine Kinder verfassten Geschichte „Der kleine Hobbit“ wurde ein Bestseller (1937). Auch die Trilogie „Der Herr der Ringe“ (1954-1955) erfreut sich ungebrochener Beliebtheit. Tolkien gilt als Begründer des Fantasygenres. Er verstarb 1973.
Helmut W. Pesch, geboren 1952, entdeckte die Fantasy-Literatur im Alter von sechzehn Jahren und ist bis heute von ihr fasziniert. Er studierte Anglistik, Kunstgeschichte und Klassische Archäologie in Köln und Glasgow und schrieb die erste deutschsprachige Dissertation über Fantasy-Literatur (1982). Nach mehreren Jahren als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fach Englische Sprache arbeitete er mehr als drei Jahrzehnte lang als Redakteur, Lektor und Programmleiter in der Buch- und E-Book-Verlagsbranche. Er hat auch mehrere Fantasy-Romane für junge Erwachsene geschrieben. Als Linguist und Literaturwissenschaftler hat er sich vor allem mit dem Werk von J.R.R. Tolkien und seinen erfundenen Sprachen beschäftigt. Seine Bücher über "Elbisch" wurden in Deutschland zu Bestsellern. Er hat auch Werke von und über Tolkien und andere Fantasy-Autoren übersetzt. Er liebt Bücher, Schottland und Malt Whisky und lebt am Rande von Köln. Eine Auswahlbibliographie ist auf der Website des Autors zu finden: www.helmutwpesch.de. – Autorenfoto: Foto Drathen, Köln
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Zu Lebzeiten gelang es Tolkien nicht mehr, seine Visionen der früheren Zeitalter in eine veröffentlichungsreife Form zu bringen: Zu unübersichtlich und widersprüchlich erschienen die verschiedenen Fassungen des über Jahrzehnte angewachsenen Sagenschatzes. Erst posthum erschien das von Christopher Tolkien editierte Silmarillion mit Kurzfassungen aller Tolkien- Sagen aus den ersten Zeitaltern in mutmaßlicher Endfassung. Kernstücke waren die drei großen Sagen um Beren und Luthien, Turin und Niniel sowie Tuor und Idril.
Christopher Tolkien wurde zum literarischen Nachlassverwalter seines Vaters. Mit den Nachrichten aus Mittelerde gab er einen Band von längeren Fragmenten heraus, die das Silmarillion ergänzen. Mit dem Buch der verschollenen Geschichten erschien ein Versuch, die Urfassung der Sagen zu rekonstruieren, wie J.R.R. Tolkien sie als junger Mann erstmals aufschrieb. Die stetige, wenn auch stückwerkelnde Umarbeitung dieser Geschichten dokumentierte Tolkien in den zehn weiteren Bänden der History of Middle Earth. Und mit jedem weiteren fragmentarischen Nachlassband nahmen naturgemäß die editorischen Erklärungen zu. Deshalb richten sich diese Bände an Fans, die die Mittelerde- Sagen nicht nur zur Unterhaltung lesen, sondern ihre ganze Entstehungsgeschichte literarisch nachvollziehen wollen. Und darum wurden diese weiteren Bände auch nicht mehr ins Deutsche übersetzt.
Nachdem mit dem Buch über die Kinder Hurins eine sensationell zusammeneditierte Langfassung der Turin- Sage in Romanform erschienen war, erhoffte ich mir Ähnliches vom neuen Buch über Beren und Luthien. Leider wurde meine Hoffnung enttäuscht - auch von der Klett Cotta- Marketingabteilung: Das hier rezensierte Buch ist nämlich kein Roman, sondern mehr ein literaturhistorisches Werk. Christopher Tolkien stellt darin die verschiedenen Versionen dieser einzelne Sage in ihrer Entstehung und Entwicklung von ihrer Ur- bis zu ihrer Endfassung zusammen und verbindet sie durch editorische Kommentare. Für Fans eine gelungene Beschäftigung, für Gelegenheitsleser eher schwer lesbar, redundant, überkomplex und wenig interessant - letztlich neben dem Silmarillion überflüssig. Schade. Aber okay, als Fan stelle ich mir auch das in den Schrank, betrachte Alan Lees Illustrationen, lese hin und her und finde Freude daran. Die langersehnte Rekonstruktion des Falls von Gondolin in Romanform bleibt dessenangesichts wohl ausgeschlossen - und auch bei Beren und Luthien dürfte das letzte Wort gesprochen sein. Der inzwischen 92- jährige Tolkien junior betrachtet dieses Buch als sein vermutliches Abschiedswerk.
Schön ist, dass viele Passagen erstmals in deutscher Übersetzung vorliegen. Aber wie bewertet man so ein Buch? Ich denke, angemessen sind mindestens vier Sterne für Tolkienologen, höchstens zwei für Gelegenheitsleser.
Zusätzlich sollte ich noch erwähnen, dass es einige Kapitel in Versform geschrieben sind, was ich persönlich jetzt nicht so mag, denn ich finde diese Dinge immer recht anstrengend zu lesen.
„Beren und Lúthien“ wurde ja bereits im Silmarillion erwähnt und ich fand es damals schon sehr interessant, deswegen habe ich mich natürlich sehr über dieses Buch gefreut.
Die Illustrationen sind übrigens sehr schön und habe mich während des ganzen Lesens immer wieder gefreut. Sehr schön
Fazit:
4 von 5 Sterne. Definitiv Lesenswert. Sehr schön gemacht.
Wer hier nur einen Punkt vergibt, weil es sich nicht um einen Roman handelt, sollte evtl anfangen Klappentexte und ähnliches zu lesen, bevor er ein Buch kauft. Ich greife ja auch nicht wahllos in eine Obstabteilung und beschwere mich danach beim Supermarktleiter, daß ich eine Banane statt einen Apfel in der Hand halte.
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