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Kundenrezensionen

4,2 von 5 Sternen
4,2 von 5
4.075 globale Bewertungen
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4 Sterne
28%
3 Sterne
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The Black Phone [Blu-ray]

The Black Phone [Blu-ray]

vonHawke, Ethan
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Am höchsten bewertete positive Rezension

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Das empathielose Filmlexikon
4,0 von 5 SternenStimmen aus dem Jenseits
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 1. Oktober 2022
Die Story in drei Sätzen: Nord-Denver, Colorado 1978. Der 13-jährige Finney wird von einem maskierten Serienkiller entführt, der bereits fünf Jungen verschleppt und getötet hat. Während Finneys kleine Schwester Gwen die Gabe ihrer verstorbenen Mutter geerbt hat und den "Greifer" in ihren Träumen sieht, kämpft ihr Bruder im schalldichten Keller um sein Leben – als plötzlich das kaputte Telefon an der Wand klingelt: Die früheren Opfer, die fünf toten Jungen, wollen ihm helfen zu entkommen...

"Ist das das Telefon? Hörst du 'n Telefon klingeln? Es ist KAPUTT, schon seit meiner Kindheit! LEG AUF!"

Mit Mason Thames (13) erst als Mobbing-, dann als Entführungsopfer "Du warst schon immer ein Kämpfer, Finn!" ("Ich bin nicht stark genug!" - "Das musst du sein! Du WIRST hier rauskommen!")
Madeleine McGraw (12) als Finneys kleine, taffe Schwester Gwen "Kannst du so 'n Traum-Ding machen?" - "So funktioniert das nicht!" ("Jesus, du weißt ganz genau, worum ich dich jetzt bitten werde, aber ich bitte dich trotzdem. Mein Bruder, er will seinen Freund zurück, und ich weiß, du kannst ihn nicht einfach gehen lassen, weil du dich nicht einmischst oder sowas. Ich kenne die Regeln nicht, aber wenn du mir zu ein, zwei Träumen verhelfen könntest, damit ich etwas sehe, was der Polizei helfen könnte oder mir oder irgendjemanden, um ihn zu finden, dann werde ich dir für immer folgen!")
und Ethan Hawke (Der Club der toten Dichter, Before-Trilogie, Gattaca, Oscar-Nominierungen für Training Day und Boyhood) als Kinder-Serienkiller mit Clowns- und Teufelsmaske: "Du musst keine Angst haben!" ("Sie haben die anderen getötet!" - "Das war ich nicht. Das war jemand anderes!")

"Ich werde dich nie zu etwas zwingen, was dir nicht... gefällt." - "Ich zerkratze Ihnen das Gesicht, wenn Sie mich anfassen!"

Außerdem Jeremy Davies (34 Folgen Lost '08-10, 20 Folgen Justified '11-15) als prügelnder, alkoholkranker Vater "Dad, hör auf!" - "Du hältst dich da raus!" ("Du bist nicht deine Mutter! Das heißt, du hörst keine Dinge, die nicht da sind, und du siehst auch keine Dinge, die nicht da sind! Und deine Träume, das sind nur verdammte Träume! Hast du mich verstanden?")
Miguel Cazarez Mora als Finns Schutzengel "Eines Tages wirst du für dich selbst einstehen müssen!" - "Ja, ich weiß!" Robin Arellano "Er ist der stärkste Junge der Schule, seit sich der Greifer Pinball Vance Hopper geholt hat!" ("Ich hab Freitag Texas Chainsaw Massacre gesehen! Kennst du den?" - "Der Film ist erst ab 17, mein Dad würde niemals mit mir so einen Film sehen!" - "Mein Onkel fährt mit mir ins Autokino, wir sehen uns alles an! Oh Mann, dieser Film, der ist der beste, echt mal!" - "Besser als Der Mann mit der Todeskralle?" - "Naja, okay, vielleicht der zweitbeste.")
Rebecca Clarke als Finneys Laborpartnerin Donna "Deine Schwester ist echt cool! Ich wünschte, mein Bruder und ich hätten so ein Verhältnis!"
E. Roger Mitchell (S.W.A.T.- Die Spezialeinheit, The Equalizer) als Det. Wright "Was war das für ein Traum?" ("Was ist in deinem Traum passiert?" - "Er wurde entführt, das ist alles." - "Von einem Mann mit schwarzen Luftballons in einem Lieferwagen?" - "Ja.")
Troy Rudeseal (Halloween Kills) als Det. Miller "Woher wusstest du von den Luftballons?" ("Gwen, was verschweigst du uns?" - "Dass meine Träume manchmal wahr werden...")
James Ransone (Stephen Kings Es Kapitel 2, mit Ethan Hawke in Sinister 1+2) als Hobby-Detektiv Max "Ich habe viel über diesen Fall gelesen und bin gerade zwischen zwei Jobs. Sie könnten meine Hilfe gut gebrauchen!"

"Ich will Ihnen was zeigen. Die Kinder leben alle im selben Viertel, richtig? Sie gehen alle zu Fuß zur Schule. Sie wurden alle auf dem Heimweg von der Schule entführt, abgesehen von Robin Arellano. Er wurde an einem Samstag entführt, als er sich im Laden 'ne Limo und 'nen Riegel kaufte." - "Sir, das ist uns alles bekannt!" - "Hören Sie zu! Er ist offenbar in der Lage, sich die Kinder zu schnappen und sie umgehend in sein Haus zu bringen! Das bedeutet, er hat ein Haus mit einer Garage und er kann nicht riskieren, dass sie entkommen oder aufwachen, wenn er sie betäubt hat! Bedeutet, dass der Greifer irgendwo, ganz in der Nähe, in dieser Gegend hier wohnen muss! Genau HIER!

Tristan Pravong als jugendlicher Baseballstar Bruce Yamada "Hey, Alter! Mann, dein Arm ist der Hammer! Du hättest mich fast gehabt!" ("Leg nicht auf!" - "Wer ist da?" - "Ich erinnere mich nicht mehr an meinen Namen." - "Wieso nicht?" - "Das ist das Erste, was man vergisst!")
Jacob Moran als Zeitungsjunge Billy Showalter "Geh nicht nach oben!" - "Wieso nicht?" - "Das ist 'ne Falle!" ("Was tut er da?" - "Er wartet! Er wartet mit 'nem verdammten Gürtel!")
Banks Repeta als Griffin Stagg "Ich kannte dich nicht." - "NIEMAND kannte mich!" ("Dir bleibt nicht viel Zeit!")
Brady Hepner als Vance Hopper "Leg dich nie wieder mit mir an!" ("Du hast mir früher Angst gemacht!" - "Wenn du wüsstest, was dir bevorsteht, hättest du RICHTIG ANGST!")

"Wieso tötet er mich nicht?" - "Du willst das Spiel nicht spielen! Du musst das Spiel spielen! Wenn du nicht mitspielst, kann er nicht gewinnen!" - "Welches Spiel?" - "Ungezogener Junge!"

Regie führte im Jahr 2021 (Originaltitel: The Black Phone) mit einem Budget von 16 Mio. $ der 55-jährige US-Amerikaner Scott Derrickson (Doctor Strange, Hellraiser: Inferno, Der Exorzismus von Emily Rose, Sinister, Erlöse uns von dem Bösen), der mit C. Robert Cargill auch das Drehbuch schrieb, basierend auf der gleichnamigen Kurzgeschichte von Joe Hill (Joseph Hillström King, Sohn von Horror-Legende Stephen King) aus dem Jahr 2005, enthalten in der Kurzgeschichtensammlung 20th Century Ghosts (deutscher Titel: Black Box).

"Siehst du, wozu du mich gezwungen hast?"

_Fazit: 103 Minuten übersinnlicher Entführungs- und Serienkillerthriller im 70er-Retrolook, basierend auf einer Kurzgeschichte von Stephen-King-Sohn Joe Hill, mit zwei herausragenden Kinderdarstellern, die sich als Geschwisterpaar mit vereinten Kräften gegen das Böse: den maskierten Ethan Hawke stemmen. "THE BLACK PHONE (2021) begeistert mit einer packend erzählten Story, der gelungenen Figurenzeichnung und dem authentischen Spiel der jungen Darsteller. Zudem setzt Regisseur Scott Derrickson (Sinister) auf eine düster-gruselige Atmosphäre und jagt mit klug platzierten Jumpscares ordentlich Angst ein" (Cinema). "Gegen diesen Killer müssen alle zusammenhalten – sogar die Toten! Eine atmosphärische Meisterleistung, die neben der grandiosen Kameraarbeit und dem sofort unter die Haut gehenden Sounddesign vor allem von seinem großartigen zentralen Schauspieler*innen-Trio profitiert. Der vierfach oscarnominierte Ethan Hawke dreht in der Rolle des larmoyanten Serienkidnappers zwar voll auf, aber letztlich stiehlt ihm trotzdem ein kleines Mädchen die Show" (Filmstarts). "The Black Phone beginnt als Coming-of-Age-Drama, bevor sich mit der Zeit immer mehr Genreelemente in die Geschichte schleichen. Der Kampf gegen den diabolischen Entführer ist spannend, sieht fantastisch aus und bleibt gerade auch wegen des hervorragenden Ensembles in Erinnerung" (Film-Rezensionen). Für mich wie immer subjektiv und reine Geschmackssache: 4/5**** Telefonhörer | Note 2
-------------------
EXTRAS (der Blu-ray): Audiokommentar von Regisseur Derrickson, Ethan Hawkes böse Seite 4:25, Den Anruf beantworten: Hinter den Kulissen 10:40, Der Teufel im Design 5:15, Super-8-Set 1:48, Unveröffentlichte Szenen (Ist das jetzt Amerika 0:49, Keine Träume 0:29), Kurzfilm: Shadowprowler 11:57, außerdem gibt es ein Wendecover.
Bildformat: 2.39:1 (16:9 High Definition Widescreen 1080p), Sprache/Ton: Deutsch, Englisch (Dolby Atmos), Untertitel: Deutsch, Englisch

"Ich bin nebenberuflich Zauberer... Möchtest du einen Zaubertrick sehen?"
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17 Personen fanden diese Informationen hilfreich

Am höchsten bewertete kritische Rezension

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kati
3,0 von 5 SternenHerzlinie gleichbleibend bei 0
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 18. November 2022
Der Inhalt hört sich gut an! Auch Horror muss nicht immer mit Zombies oder Nonnen zu tun haben ;-) Aber dieser Film überzeugt auf keiner Ebene. Die Horror-Momente, in denen (offenbar nur der Zuschauer) die getöteten Kinder im Raum sehen kann, der eingesperrte Finney aber nicht, dafür kann er aber wohl mit ihnen sprechen, sie geben ihm Ratschläge, was er tun sollte. Letztendlich kommt man später auch ohne Psychologie-Studium darauf, dass alles, was Finn in Gefangenschaft getan hat, von ihm selbst ausging, von seinen eigenen Überlegungen heraus. Trotzdem, alles in Allem ließ der Film mich weder erschauern, noch an den Nägeln knabbern.... es blieb bei der Nulllinie: Langweilig!
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Das empathielose Filmlexikon
4,0 von 5 Sternen Stimmen aus dem Jenseits
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 1. Oktober 2022
Verifizierter Kauf
Die Story in drei Sätzen: Nord-Denver, Colorado 1978. Der 13-jährige Finney wird von einem maskierten Serienkiller entführt, der bereits fünf Jungen verschleppt und getötet hat. Während Finneys kleine Schwester Gwen die Gabe ihrer verstorbenen Mutter geerbt hat und den "Greifer" in ihren Träumen sieht, kämpft ihr Bruder im schalldichten Keller um sein Leben – als plötzlich das kaputte Telefon an der Wand klingelt: Die früheren Opfer, die fünf toten Jungen, wollen ihm helfen zu entkommen...

"Ist das das Telefon? Hörst du 'n Telefon klingeln? Es ist KAPUTT, schon seit meiner Kindheit! LEG AUF!"

Mit Mason Thames (13) erst als Mobbing-, dann als Entführungsopfer "Du warst schon immer ein Kämpfer, Finn!" ("Ich bin nicht stark genug!" - "Das musst du sein! Du WIRST hier rauskommen!")
Madeleine McGraw (12) als Finneys kleine, taffe Schwester Gwen "Kannst du so 'n Traum-Ding machen?" - "So funktioniert das nicht!" ("Jesus, du weißt ganz genau, worum ich dich jetzt bitten werde, aber ich bitte dich trotzdem. Mein Bruder, er will seinen Freund zurück, und ich weiß, du kannst ihn nicht einfach gehen lassen, weil du dich nicht einmischst oder sowas. Ich kenne die Regeln nicht, aber wenn du mir zu ein, zwei Träumen verhelfen könntest, damit ich etwas sehe, was der Polizei helfen könnte oder mir oder irgendjemanden, um ihn zu finden, dann werde ich dir für immer folgen!")
und Ethan Hawke (Der Club der toten Dichter, Before-Trilogie, Gattaca, Oscar-Nominierungen für Training Day und Boyhood) als Kinder-Serienkiller mit Clowns- und Teufelsmaske: "Du musst keine Angst haben!" ("Sie haben die anderen getötet!" - "Das war ich nicht. Das war jemand anderes!")

"Ich werde dich nie zu etwas zwingen, was dir nicht... gefällt." - "Ich zerkratze Ihnen das Gesicht, wenn Sie mich anfassen!"

Außerdem Jeremy Davies (34 Folgen Lost '08-10, 20 Folgen Justified '11-15) als prügelnder, alkoholkranker Vater "Dad, hör auf!" - "Du hältst dich da raus!" ("Du bist nicht deine Mutter! Das heißt, du hörst keine Dinge, die nicht da sind, und du siehst auch keine Dinge, die nicht da sind! Und deine Träume, das sind nur verdammte Träume! Hast du mich verstanden?")
Miguel Cazarez Mora als Finns Schutzengel "Eines Tages wirst du für dich selbst einstehen müssen!" - "Ja, ich weiß!" Robin Arellano "Er ist der stärkste Junge der Schule, seit sich der Greifer Pinball Vance Hopper geholt hat!" ("Ich hab Freitag Texas Chainsaw Massacre gesehen! Kennst du den?" - "Der Film ist erst ab 17, mein Dad würde niemals mit mir so einen Film sehen!" - "Mein Onkel fährt mit mir ins Autokino, wir sehen uns alles an! Oh Mann, dieser Film, der ist der beste, echt mal!" - "Besser als Der Mann mit der Todeskralle?" - "Naja, okay, vielleicht der zweitbeste.")
Rebecca Clarke als Finneys Laborpartnerin Donna "Deine Schwester ist echt cool! Ich wünschte, mein Bruder und ich hätten so ein Verhältnis!"
E. Roger Mitchell (S.W.A.T.- Die Spezialeinheit, The Equalizer) als Det. Wright "Was war das für ein Traum?" ("Was ist in deinem Traum passiert?" - "Er wurde entführt, das ist alles." - "Von einem Mann mit schwarzen Luftballons in einem Lieferwagen?" - "Ja.")
Troy Rudeseal (Halloween Kills) als Det. Miller "Woher wusstest du von den Luftballons?" ("Gwen, was verschweigst du uns?" - "Dass meine Träume manchmal wahr werden...")
James Ransone (Stephen Kings Es Kapitel 2, mit Ethan Hawke in Sinister 1+2) als Hobby-Detektiv Max "Ich habe viel über diesen Fall gelesen und bin gerade zwischen zwei Jobs. Sie könnten meine Hilfe gut gebrauchen!"

"Ich will Ihnen was zeigen. Die Kinder leben alle im selben Viertel, richtig? Sie gehen alle zu Fuß zur Schule. Sie wurden alle auf dem Heimweg von der Schule entführt, abgesehen von Robin Arellano. Er wurde an einem Samstag entführt, als er sich im Laden 'ne Limo und 'nen Riegel kaufte." - "Sir, das ist uns alles bekannt!" - "Hören Sie zu! Er ist offenbar in der Lage, sich die Kinder zu schnappen und sie umgehend in sein Haus zu bringen! Das bedeutet, er hat ein Haus mit einer Garage und er kann nicht riskieren, dass sie entkommen oder aufwachen, wenn er sie betäubt hat! Bedeutet, dass der Greifer irgendwo, ganz in der Nähe, in dieser Gegend hier wohnen muss! Genau HIER!

Tristan Pravong als jugendlicher Baseballstar Bruce Yamada "Hey, Alter! Mann, dein Arm ist der Hammer! Du hättest mich fast gehabt!" ("Leg nicht auf!" - "Wer ist da?" - "Ich erinnere mich nicht mehr an meinen Namen." - "Wieso nicht?" - "Das ist das Erste, was man vergisst!")
Jacob Moran als Zeitungsjunge Billy Showalter "Geh nicht nach oben!" - "Wieso nicht?" - "Das ist 'ne Falle!" ("Was tut er da?" - "Er wartet! Er wartet mit 'nem verdammten Gürtel!")
Banks Repeta als Griffin Stagg "Ich kannte dich nicht." - "NIEMAND kannte mich!" ("Dir bleibt nicht viel Zeit!")
Brady Hepner als Vance Hopper "Leg dich nie wieder mit mir an!" ("Du hast mir früher Angst gemacht!" - "Wenn du wüsstest, was dir bevorsteht, hättest du RICHTIG ANGST!")

"Wieso tötet er mich nicht?" - "Du willst das Spiel nicht spielen! Du musst das Spiel spielen! Wenn du nicht mitspielst, kann er nicht gewinnen!" - "Welches Spiel?" - "Ungezogener Junge!"

Regie führte im Jahr 2021 (Originaltitel: The Black Phone) mit einem Budget von 16 Mio. $ der 55-jährige US-Amerikaner Scott Derrickson (Doctor Strange, Hellraiser: Inferno, Der Exorzismus von Emily Rose, Sinister, Erlöse uns von dem Bösen), der mit C. Robert Cargill auch das Drehbuch schrieb, basierend auf der gleichnamigen Kurzgeschichte von Joe Hill (Joseph Hillström King, Sohn von Horror-Legende Stephen King) aus dem Jahr 2005, enthalten in der Kurzgeschichtensammlung 20th Century Ghosts (deutscher Titel: Black Box).

"Siehst du, wozu du mich gezwungen hast?"

_Fazit: 103 Minuten übersinnlicher Entführungs- und Serienkillerthriller im 70er-Retrolook, basierend auf einer Kurzgeschichte von Stephen-King-Sohn Joe Hill, mit zwei herausragenden Kinderdarstellern, die sich als Geschwisterpaar mit vereinten Kräften gegen das Böse: den maskierten Ethan Hawke stemmen. "THE BLACK PHONE (2021) begeistert mit einer packend erzählten Story, der gelungenen Figurenzeichnung und dem authentischen Spiel der jungen Darsteller. Zudem setzt Regisseur Scott Derrickson (Sinister) auf eine düster-gruselige Atmosphäre und jagt mit klug platzierten Jumpscares ordentlich Angst ein" (Cinema). "Gegen diesen Killer müssen alle zusammenhalten – sogar die Toten! Eine atmosphärische Meisterleistung, die neben der grandiosen Kameraarbeit und dem sofort unter die Haut gehenden Sounddesign vor allem von seinem großartigen zentralen Schauspieler*innen-Trio profitiert. Der vierfach oscarnominierte Ethan Hawke dreht in der Rolle des larmoyanten Serienkidnappers zwar voll auf, aber letztlich stiehlt ihm trotzdem ein kleines Mädchen die Show" (Filmstarts). "The Black Phone beginnt als Coming-of-Age-Drama, bevor sich mit der Zeit immer mehr Genreelemente in die Geschichte schleichen. Der Kampf gegen den diabolischen Entführer ist spannend, sieht fantastisch aus und bleibt gerade auch wegen des hervorragenden Ensembles in Erinnerung" (Film-Rezensionen). Für mich wie immer subjektiv und reine Geschmackssache: 4/5**** Telefonhörer | Note 2
-------------------
EXTRAS (der Blu-ray): Audiokommentar von Regisseur Derrickson, Ethan Hawkes böse Seite 4:25, Den Anruf beantworten: Hinter den Kulissen 10:40, Der Teufel im Design 5:15, Super-8-Set 1:48, Unveröffentlichte Szenen (Ist das jetzt Amerika 0:49, Keine Träume 0:29), Kurzfilm: Shadowprowler 11:57, außerdem gibt es ein Wendecover.
Bildformat: 2.39:1 (16:9 High Definition Widescreen 1080p), Sprache/Ton: Deutsch, Englisch (Dolby Atmos), Untertitel: Deutsch, Englisch

"Ich bin nebenberuflich Zauberer... Möchtest du einen Zaubertrick sehen?"
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Olli
5,0 von 5 Sternen Düster, stimmungsvoll und unterhaltsam aber für mich kein Horror
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 20. November 2022
Verifizierter Kauf
Vorab... Als Horror würde ich den Film nicht bezeichnen. Wer dem Genre zugetan ist, der wird vllt. etwas enttäuscht sein aber stimmungsvoll und düster ist der Film allemal.
Klare Kaufempfehlung für diejenigen gibt es, die es schaffen sich in einen Film hineinzuversetzen und sich tragen lassen können. Man muss nicht viel mitdenken aber man muss den Film wirken lassen. Wer nebnebi etwas anderes macht, an dem wird hier vermutlich doch ein sehr gelungener Film einfsch verpuffen.

Kurzer Einstieg: Nahe Denver häufen sich Kindesentführungen, die den kleinen Vorort in aufkeimende Angst versetzen. Schon bald ist Finney zum nächsten Opfer geworden und findet sich in einem Keller wieder, in dem nichts außer einem Bett, ein Klo und ein funktionales schwarzes Telefon befinden. Der Entführer zeigt sich immer wieder sporadisch, verkauft sich freundlich, liebevoll und doch immer wieder bedrohlich. Als Finney seinen Ausbruch realisieren will erhält er über das tote Telefon Anrufe von den vorher entführten Kindern. Es beginnt ein Wettkampf gegen die Zeit, in dem Finney klar wird, dass er diesen Keller nie lebend verlassen soll.

Ethan Hawk liefert in meinen Augen eine äußerst starke Performance ab. Man darf nicht vergessen, dass er gefühlt 80 bis 90% der Zeit diese Maske trägt und somit an Gestik und Körpersprache gebunden ist.
Zwar ist die Maske dreiteilig und repräsentiert auch eine Art von Ausdruck, der effektiv ist und definitv thematisch als Stilement passt aber als Schauspieler limitiert es ihn natürlich in seiner Performance. Definitiv bleibt mir die Szene im Kopf, in der er oberkörperfrei auf dem Stuhl sitzt und mit einem Gürtel wartet. In dieser Szene projiziert er so viel Gewalt, Hass und Dominanz... Und dabei sieht man ihn nur wie er mit Maske auf dem Stuhl sitzt und bisschen schwerer atmet.
Eine Szene, die den Zuschauer mitfiebern lässt, weil man sich sofort im Kopf die darauf kommenden Szenen ausmalt.

An seiner Seite spielt Mason Thames (Finney), den vom Grabber (Ethan Hawk) entführten Jungen, der im Keller beim schwarzen Telefon gefangen halten wird.
Mir, mit seinen 15 Jahren, bisher als Schauspieler völlig unbekannt bekommt seine schauspielerische Leistung überraschend gut. Nicht völlig überragend oder makellos (gerade beim ersten Anruf hätte mehr Angst/Verwunderung/Neugier zu sehen sein können - - > Meckern auf hohem Niveau bei einem 15 jährigen) aber seine Leistungs ist definitv sehr gut und stimmig.

In meinen Augen kann der Film, so wie er gemacht wurde, wenig bis kaum etwas besser machen. Setting, Storytelling und schauspielerische Leistung sind äußerst stimmig. Einziges Manko, was aber vermutlich so gewollt war, ist, dass man nichts über den Crapper erfährt. Was sind seine Leitmotive? Man kann an einigen Szenen lediglich Vermutungen aufstellen. Hier hätte ich mir gewünscht, dass er Finney kleine aber bedrohliche Geschichten aus seinem Leben als Kind erzählt, die evtl selbst von Misshandlung Zeugen und nun als Art krankhafter Zwang seines Leids auf andere Kinder projiziert werden. Ich denke damit hätte der Film noch einen richtigen Stein in den Magen der Zuschauer legen können aber auch hier ist es bei mir meckern auf hohem Niveau.

Meine Imdb Wertung: 9 von 10
Imdb Wert zum
Zeitpunkt der Rezension: 6,9 von 10
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Olli
5,0 von 5 Sternen Düster, stimmungsvoll und unterhaltsam aber für mich kein Horror
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 20. November 2022
Vorab... Als Horror würde ich den Film nicht bezeichnen. Wer dem Genre zugetan ist, der wird vllt. etwas enttäuscht sein aber stimmungsvoll und düster ist der Film allemal.
Klare Kaufempfehlung für diejenigen gibt es, die es schaffen sich in einen Film hineinzuversetzen und sich tragen lassen können. Man muss nicht viel mitdenken aber man muss den Film wirken lassen. Wer nebnebi etwas anderes macht, an dem wird hier vermutlich doch ein sehr gelungener Film einfsch verpuffen.

Kurzer Einstieg: Nahe Denver häufen sich Kindesentführungen, die den kleinen Vorort in aufkeimende Angst versetzen. Schon bald ist Finney zum nächsten Opfer geworden und findet sich in einem Keller wieder, in dem nichts außer einem Bett, ein Klo und ein funktionales schwarzes Telefon befinden. Der Entführer zeigt sich immer wieder sporadisch, verkauft sich freundlich, liebevoll und doch immer wieder bedrohlich. Als Finney seinen Ausbruch realisieren will erhält er über das tote Telefon Anrufe von den vorher entführten Kindern. Es beginnt ein Wettkampf gegen die Zeit, in dem Finney klar wird, dass er diesen Keller nie lebend verlassen soll.

Ethan Hawk liefert in meinen Augen eine äußerst starke Performance ab. Man darf nicht vergessen, dass er gefühlt 80 bis 90% der Zeit diese Maske trägt und somit an Gestik und Körpersprache gebunden ist.
Zwar ist die Maske dreiteilig und repräsentiert auch eine Art von Ausdruck, der effektiv ist und definitv thematisch als Stilement passt aber als Schauspieler limitiert es ihn natürlich in seiner Performance. Definitiv bleibt mir die Szene im Kopf, in der er oberkörperfrei auf dem Stuhl sitzt und mit einem Gürtel wartet. In dieser Szene projiziert er so viel Gewalt, Hass und Dominanz... Und dabei sieht man ihn nur wie er mit Maske auf dem Stuhl sitzt und bisschen schwerer atmet.
Eine Szene, die den Zuschauer mitfiebern lässt, weil man sich sofort im Kopf die darauf kommenden Szenen ausmalt.

An seiner Seite spielt Mason Thames (Finney), den vom Grabber (Ethan Hawk) entführten Jungen, der im Keller beim schwarzen Telefon gefangen halten wird.
Mir, mit seinen 15 Jahren, bisher als Schauspieler völlig unbekannt bekommt seine schauspielerische Leistung überraschend gut. Nicht völlig überragend oder makellos (gerade beim ersten Anruf hätte mehr Angst/Verwunderung/Neugier zu sehen sein können - - > Meckern auf hohem Niveau bei einem 15 jährigen) aber seine Leistungs ist definitv sehr gut und stimmig.

In meinen Augen kann der Film, so wie er gemacht wurde, wenig bis kaum etwas besser machen. Setting, Storytelling und schauspielerische Leistung sind äußerst stimmig. Einziges Manko, was aber vermutlich so gewollt war, ist, dass man nichts über den Crapper erfährt. Was sind seine Leitmotive? Man kann an einigen Szenen lediglich Vermutungen aufstellen. Hier hätte ich mir gewünscht, dass er Finney kleine aber bedrohliche Geschichten aus seinem Leben als Kind erzählt, die evtl selbst von Misshandlung Zeugen und nun als Art krankhafter Zwang seines Leids auf andere Kinder projiziert werden. Ich denke damit hätte der Film noch einen richtigen Stein in den Magen der Zuschauer legen können aber auch hier ist es bei mir meckern auf hohem Niveau.

Meine Imdb Wertung: 9 von 10
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Karsten Lemke
5,0 von 5 Sternen Guten Abend, Stephen King ist am Telefon
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 4. Oktober 2022
Verifizierter Kauf
Der Film "The Black Phone" hat genau das, was vielen Verfilmungen der Stephen King Büchern fehlt und das ist die unheimliche und bedrohliche Mystery einer Umgebung, aus der das Böse entspringt. Regisseur Scott Derrickson kommt aus diesem Genre und zeigt mit diesem Film seine Klasse als Regisseur und sein Grundverständnis für die Bücher der Familie King.

Grundlage für diesen bedrohlichen Film ist eine Kurzgeschichte von Joe Hill und dadurch wird die Grundlage des Films sehr eindeutig. Joe Hill ist nämlich der Sohn von Stephen und Tabitha King. Auch der Sohn hat das Talent, bedrohliche und unheimliche Geschichten zu Papier zu bringen und wer diesen Film sieht, der fühlt sich an den Roman "Es" erinnert, denn auch hier hören wir die Stimmen der vermissten Kinder, nun aber durch ein schwarzes Telefon in einem dunklen Keller. Statt der roten Luftballons, gibt es nun schwarze Luftballons, unter denen sich das Böse in Form von Ethan Hawke suhlt. Statt einem Clown gibt es nun einen Serienkiller mit Maske, der mehrere Kinder entführt und sein böses Spiel spielt. Die typische Stephen King Mystery Note kommt nun aus dem schwarzen Telefon, als würde Stephen King persönlich den eingesperrten und entführten Jungen Finney anrufen.

Regisseur Scott Derrickson besitzt die Gabe, haargenau die typische Stephen King Atmosphäre einzufangen und in eine Story zu bannen, die aus der Feder des Sohnes von Stephen King stammt. Wer gerade Stephen King als Autor mag, der wird bei diesem Film frohlocken, denn hier wird diese einzigartig böse Stimmung im Bild des Filmes festgehalten.

In diesem Zusammenhang mache ich noch einen kleinen Abstecher zum Film und dem Buch "Shining", denn gerade bei diesem Film von Regisseur Scott Derrickson wird es deutlich, warum bis heute Stephen King ein Problem mit der Verfilmung durch Regisseur Stanley Kubrick hat, was viele Filmfans nicht verstehen. Mit dem Film "The Black Phone" steht die namenlose Unheimlichkeit im Keller und am schwarzen Telefon. Aus diesem Telefon entspringt die Mystery, die sich im Keller des eingesperrten Finney ausbreitet und die der Zuschauer die gesamte Zeit zu spüren bekommt. Das Böse wird nicht durch die Person Ethan Hawke verkörpert, sondern durch die namenlose Figur mit der Maske. Selbst die schwarzen Luftballons werden zum Markenzeichen des Bösen. Genau diesen Punkt hat Stephen King immer an der Verfilmung von "The Shining" kritisiert, denn die Hauptkritik lag an der Person Jack Nicholson. Der Filmklassiker wurde um die Person herumgebaut und dadurch kam nie die wirkliche Unheimlichkeit des Ortes zum Tragen. Stephen King kritisierte, nicht das Hotel ist das Böse im Film, sondern der Schauspieler Jack Nicholson und das schon in den ersten Minuten des Films, ohne das Hotel jemals gesehen zu haben. Das ist im Film "The Black Phone" völlig anders, denn hier liegt die Bedrohlichkeit nicht in der Besetzung eines bestimmten Schauspielers, sondern in der Kulisse und der Handlung. Wenn man "The Black Phone" und "The Shining" als Film vergleicht, dann ist "The Shining" der absolute Filmklassiker, aber "The Black Phone" ist der echte Stephen King aus der Feder seines Sohnes.

Fazit:
Dieser Film ist das pure Stephen King Vergnügen und ein absolutes Muss für alle Zuschauer, die dieses Genre mögen. An Bedrohlichkeit der Mystery ist dieser Film ein echter Diamant.
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Lemmiblog
4,0 von 5 Sternen JESUS WAS STIMMT NICHT MIT DIR?
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 24. Oktober 2022
Verifizierter Kauf
Im Jahr 1978 verschwinden in einem kleinen Vorort plötzlich Kinder. Fünf sind es inzwischen, als die Polizei die kleine Gwen befragt. Die kann manchmal in ihren Träumen Dinge sehen und sie weiss das der Täter einen schwarzen Lieferwagen fährt und schwarze Luftballons dabei hat. Der Vater von Gwen will nicht das sie so einen Quatsch erzählt und schlägt sie mit einem Gürtel. Eines Tages hält vor ihrem Bruder Finey ein schwarzer Lieferwagen und ein Mann mit einer Teufelsmaske entführt ihn. Aufwachen tut er in einem Keller in dem nichts ist außer einer Matratze, einem ekligen Klo und einem schwarzes Telefon. Der Entführer sagt es sei kaputt, doch eines Nachts klingelt es plötzlich und was Finey hört lässt ihn an seinem Verstand zweifeln.

Dieser Film geht ca. 104 Minuten und ist ab 16 Jahren freigegeben. Wir haben hier Ethan Hawk in der Rolle des Entführers und bekommen einen Horror-Thriller mit Kindern, die mal nicht nerven. Es scheint unglaublich, aber mit diesen Kindern fühlte ich mit. Die kleine Gwen ist so tapfer und scheut auch keine Konfrontation mit ihren Mitschülern. Finey ist klassisch ängstlich und wird immer verprügelt, doch die Entführung zwingt ihn eine Entwicklung durch zu machen. Die Story selbst ist schön mysteriös, da man nicht weiss was will der Entführer eigentlich und das schwarze Telefon tut sein übriges für den Gruselfaktor. Leider gefiel mir die Fähigkeit von Gwen Dinge zu sehen überhaupt nicht, es lässt sie wie ein Hochstapler Medium aussehen. Das Jesus geblubber tat dann noch ihr übriges, was die Stimmung teils unterbrach.
Am Ende bleibt ein unterhaltsamer Streifen mit tollen Charakteren, Schockmomenten und einer rätselhaften Story. Leider greift man hier auf übernatürliches zurück, was mal ok und mal zu viel ist.

Von mir bekommt der Film 7,5/10 Punkten. Warum trägt er eine Maske? Keine Ahnung, bin froh das nicht noch Stroh irgendwo lag.
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Ulrich Holweger
5,0 von 5 Sternen Alte Zutaten zu einem Leckerbissen verrührt
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 17. September 2022
Verifizierter Kauf
Der Trailer deutet es schon an: es geht um einen Kindesentführer und potenziellen Mörder, der Anfang der Achtziger Jahre in einer amerikanischen Kleinstadt sein Unwesen treibt.
Der Film beginnt mit einem solchen Vorfall und weitere werden folgen, darunter findet sich auch der Protagonist Finney, der sich in einem düsteren Keller wiederfindet. Ein paar aufgerollte Teppiche, eine Matratze und eine Toilette sind die einzigen Dinge, die in dem Raum zu finden sind. Ach ja: und natürlich das titelgebende schwarze Telefon, das nicht angeschlossen ist und trotzdem irgendwann klingelt, denn Finney bekommt Anrufe aus dem Jenseits, wo ihn die Stimmen der Toten zu bestimmten Handlungen anleiten. Und plötzlich scheinen sich doch Möglichkeiten aufzutun.
Parallel muss sich Finneys Schwester mit ihren Träumen auseinandersetzen, denn diese sind ihr persönliches Medium zur Totenwelt und bekommt klare Bilder geliefert, die mit den Entführungsfällen zusammenhängen. Für die Cops ist sie damit ein wertvolles Mittel, doch ihr alkoholkranker und prügelnder Vater hat ein Problem damit, denn er sieht in seiner Tochter ein Abbild seiner Frau, die an ihren Träumen zugrunde gegangen ist.
Der Film basiert auf einer Kurzgeschichte von Joe Hill, der nichts weniger als der Sohn von Stephen King ist und es scheint in den Genen der Familie zu liegen, solche Szenarien zu erschaffen. Die Kleinstadt, die Achtziger, unbeschwerte Kindheiten, die ein jähes Ende finden und das absolute Böse, das in Person von Ethan Hawke verkörpert wird, den man überwiegend mit unterschiedlichen Varianten einer Teufelsmaske sieht und der ein ganz bestimmtes Spiel spielen möchte.
Und natürlich gehört noch eine Prise Übernatürlichkeit dazu in Form der Kommunikation mit den Toten. Das Ergebnis ist eine extrem anziehende Mischung aus Thriller und Kammerspiel, wenn sich der Kellerraum immer mehr zu einem Puzzle in Richtung vermeintlicher Freiheit entpuppt, aber mit dem hohen Risiko, dass der Greifer - so wird der Entführer genannt - davon Wind bekommt.
Zusätzlich haben wir eine Horrorkomponente, denn die verschiedenen Wege, mit den Verstorbenen in Kontakt zu treten, strahlen leichten Grusel aus und es gibt auch ein paar wenige, aber höchst effektive Jumpscares.
Doch allem voran muss man den Darstellern gratulieren, denn ausnahmslos alle spielen überzeugend bis meisterhaft, was aber auch zu einem guten Teil an den hervorragend ausgearbeiteten Charakteren liegt.
Der Spannungsbogen ist enorm und die Atmosphäre von Anfang an unheilschwanger.
The Black Phone hat mich als Fan von Filmen, wie "Summer of 84" restlos überzeugt und auch nach zweiter Sichtung bleibe ich bei dieser Haltung. Es ist ein Beweis, dass man aus eine im Grunde simplen Idee mit dem richtigen Personal ein richtig gutes Werk kreieren kann. Selbst der reduzierte Schauplatz des Kellers wird großartig von der Kamera eingefangen und der Soundtrack weiß die Spannung perfekt zu untermauern, ohne pompös zu wirken.
Ohne Frage: ich finde diesen Film einen der besten Genrevertreter und er gehört auch in einem tollen Kinojahr wie wir es 2022 bisher hatten, zu den besten Filmen.
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drunkensnow
4,0 von 5 Sternen Die Jungschauspieler sind in diesem Film das Highlight.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 1. November 2022
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Der Film selbst ist alles in allem ein solider, guter spannender Psycho Thriller der aber nur halb so gut wäre wenn nicht diese grandiosen zwei Darsteller das Geschwisterpaar wären.
Es ist kein Horrorfilm und die Jump Scares sind rar und meiner Meinung nach nicht der Rede wert.
Ethan Hawk bringt trotz der Maske auch genug rüber um zu überzeugen.
Aber er ist nichts gegen dieses unglaubliche Geschwisterpaar.
Auf deutsch war ich schon begeistert von deren schauspielerischer Leistung aber bitte schaut euch den Film auf englisch an.
Sowas habe ich schon mal bei dem Film der Fall 39 mit der grandiosen Jodelle Ferland erlebt, der durch auf englisch stellen deutlich besser wurde.
Das hebt jeden einzelnen Darsteller und somit den ganzen Film nochmal deutlich an.
Der Hauptdarsteller spielt richtig gut und jede einzelne Stimme am Telefon ist soviel stimmungsvoller aber das Highlight für mich war
Madeleine McGraw die hat mich absolut umgehauen.
Sie spielt so gut und überzeugend. Hoffe es kommen noch jede Menge Filme mit ihr. Als nächstes the Harbinger.
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Hendrik Tüchter
5,0 von 5 Sternen sehr sehr guter Film
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 23. Januar 2023
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Black Phone bietet nicht nur ein spannendes und mit Schockern versehenes Filmerlebnis, sonder ist generell sehr überzeugend. Vor allem die schauspielerische Leistung der jungen Darsteller ist bemerkenswert. Der Trailer war zunächst nicht besonders vielversprechend aber das täuscht, der Film war jeden Cent wert und ein echtes Erlebnis.

Definitiv fünf von fünf Sternen
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sicario.x77
4,0 von 5 Sternen Atmosphärisch starker & fesselnder Mystery-Thriller
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 6. September 2022
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Zu erst sollte man wohl wissen das es sich bei THE BLACK PHONE vielmehr um einen in Stephen King Atmosphäre getauchten Mystery-Thriller und nicht um einen Horrorfilm handelt, denn sonst kann die Enttäuschung groß sein. Abgesehen davon ist der Film rein vom Spannungs- und Unterhaltungsgrad her aber weit davon entfernt um als enttäuschend oder schlecht abgestempelt werden zu können. Die Geschichte über den entführten 13 jährigen Finney war zumindest sehr fesselnd & floss so gut, das die 105 Minuten Laufzeit wie im Flug vergingen. Mit Erklärungen von offenen Fragen & Background hat es Regisseur Scott Derrickson zwar nicht wirklich & der ein oder andere Storytwist bzw. eine Wendung in der Handlung hätte auch gut getan aber das ist jammern auf höheren Niveau. Das clevere Spiel mit Licht & Schatten, die graue düsterer Optik und der gekonnte Wechsel zwischen einfachen (aber super plazierten) Jump Scares & Mysteryteil funktioniert nämlich ansonsten hervorragend. Für ein kleines, stetig unbehagliches Gefühl ist hier während des gesamten Films auch gut gesorgt. Selbst wenn es nie so ganz die Extreme erreicht die es haben hätte können. Ethan Hawke als ekelerregender "Grabber" überzeugt dafür durch seine Präsenz so dermaßen, sodass man "The Black Phone" seine kleinen Fehler im Detail auch schnell verzeihen kann.
----
FAZIT: Interessanter, atmosphärisch sehr starker & fesselnder Thriller mit Mysterieanteilen der durch einen überzeugenden Ethan Hawke & klasse Jung-Darstellern abgerundet wird. Nicht perfekt aber sehr gut.
12 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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kala
5,0 von 5 Sternen Stephen King läßt grüßen...
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 20. Januar 2023
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Der Film ist kein klassischer Horror, hat aber viel Ähnlichkeit mit Stephen Kings Werken, kaum verwunderlich, da die Vorlage von seinem Sohn stammt.
Besonders beeindruckend sind die drei Hauptdarsteller, die den Film tragen und erst sehenswert machen.
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Hans
4,0 von 5 Sternen Ok
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 29. Januar 2023
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Der Film ist recht in Ordnung was Spannung und Handlung heißt... Kann man sich anschauen!
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