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Bretonische Nächte: Kommissar Dupins elfter Fall (Kommissar Dupin ermittelt, Band 11) Broschiert – 22. Juni 2022
Jean-Luc Bannalec (Autor) Finden Sie alle Bücher, Informationen zum Autor und mehr. Siehe Suchergebnisse für diesen Autor |
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Geheime Gärten, seltene Vogelarten, viel Cidre – und grandiose Landschaften.
Während der bretonische Sommer auch im Oktober frohgemut weitermacht, die Sonne vom Himmel strahlt und die Nächte lau sind, ereilt Kadegs Familie ein schwerer Schicksalsschlag. Seine 89-jährige Tante verstirbt, nachdem sie von einer Reihe »Vorzeichen des Todes« heimgesucht wurde. Doch damit nicht genug, Kadeg wird auf ihrem Anwesen lebensgefährlich angegriffen.
Kommissar Dupin und sein Team sind bis ins Mark erschüttert und suchen auf dem Gelände der geschichtsträchtigen ehemaligen Abtei, die Kadegs Tante bewohnte, nach möglichen Gründen für die Tat. Bald mehren sich die Merkwürdigkeiten. Was hat es mit den sensationellen Vogelsichtungen an der Côte des Légendes auf sich, die Kadegs Tante kurz vor ihrem Tod notiert hat? Und welche Geheimnisse verbergen die anderen Familienmitglieder?
In einer der rausten und atemberaubendsten Gegenden der Bretagne, im hohen Norden, zwischen großen Meeresarmen, wildem Atlantik und betörenden Apfelwiesen entwickelt sich ein vertrackter und höchst persönlicher Fall.
- Seitenzahl der Print-Ausgabe336 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberKiWi-Paperback
- Erscheinungstermin22. Juni 2022
- Abmessungen13.7 x 3 x 21.7 cm
- ISBN-103462054031
- ISBN-13978-3462054033
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Produktbeschreibung des Verlags


Kleine »Dupin-« und »Bretagnekunde« für Anfänger und Fortgeschrittene
In Frankreich ist die Mentalität etwas anders als in Deutschland, dort beginnt der Tag meist später als wir es von den deutschen Standards gewohnt sind. In Deutschland würde man vermutlich eher nach dem Motto «Der frühe Vogel fängt den Wurm» handeln, aber in der Bretagne sieht man das anders:
Na ganit ket ken abred diouzh ar beure Betegouzout e c'hwibanfec'h emberr.
Singt nicht schon früh morgens, damit ihr abends nicht keucht.

Warum haben Sie sich als Schauplatz für die Ermittlungen von Kommissar Dupin für die Bretagne entschieden und nicht eine andere Region in Frankreich?
Ich habe mich vor über 30 Jahren in die Bretagne verliebt – und wenn man sich verliebt hat, ist die Entscheidung ja längst getroffen ... Diese Liebe ist viel älter als Commissaire Dupin, Dupin eine Fügung dieser Liebe. Die Idee war immer: die Bretagne schreibt die Bücher, ersinnt die Geschichten, die Figuren, die Ideen. Eigentlich ist sie die Autorin, nicht ich.

Wenn Sie Kommissar Dupin in einem Satz beschreiben müssten, wie würde dieser Satz aussehen?
Nicht leicht, ich brauche für gewöhnlich ganze Bücher dafür und schaffe es dennoch nicht. Vielleicht so: Kauzig, voller Rituale und Spleens, die andere und ihn an den Rand des Zumutbaren bringen. - Manisch, das auf alle Fälle, besessen, früher sagte man: übertätig. - Liebt das Leben, im Grunde genommen zumindest. Auch die Menschen – theoretisch. - Erträgt einfach kein Unrecht.
Wieso haben Sie den Kommissar «Dupin» genannt? Gibt es dafür einen bestimmten Grund?
Tatsächlich ein wenig Zufall, ich mochte den Namen immer. Es steht kein Programm dahinter.
Haben/hat Sie/Kommissar Dupin ein Motto?
«Une mer calme n'a jamais fait un bon marin» (Eine ruhige See hat noch keinen guten Seemann hervorgebracht.) – zufällig haben wir dasselbe Motto.
Kleine bretonische Sprachkunde
- Draezhenn – Strand
- Menhir – »Men« bedeutet Stein und »hir« heißt lang, also wörtlich »langer Stein, alias Hinkelstein
- Se a blij din – Das gefällt mir
- Breizh – Bretagne, abgekürzt mit dem berühmten BZH, das man in der Bretagne überall sieht
- Degemer mad– Herzlich Willkommen
- Kenavo – Auf Wiedersehen

Wie Jean-Luc Bannalec seine Fälle plant
Um seine Fälle zu planen und zu strukturieren, legt Jean-Luc Bannalec ein Figurentableau an. Sie können hier die verschiedenen Verbindungen erkennen, die Jean-Luc Bannalec zwischen seinen Figuren zieht und welche verschiedenen Aspekte sonst noch relevant sind.
Produktbeschreibungen
Pressestimmen
«Der neue Dupin-Roman bietet nicht nur Urlaubsstimmung, Kulinarik und bretonische Ortskunde, sondern einige Überraschungen, viel Spannung, gute Unterhaltung. Es ist, um ein Superlativ zu bemühen, der vielleicht beste Bannalec.» ― Südwest Presse Published On: 2022-06-22
Über den Autor und weitere Mitwirkende
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Produktinformation
- Herausgeber : KiWi-Paperback; 1. Edition (22. Juni 2022)
- Sprache : Deutsch
- Broschiert : 336 Seiten
- ISBN-10 : 3462054031
- ISBN-13 : 978-3462054033
- Abmessungen : 13.7 x 3 x 21.7 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 5 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 1 in Gegenwartsliteratur
- Nr. 2 in Literatur (Bücher)
- Nr. 6 in Landhaus-Krimis
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

Jean-Luc Bannalec ist der Künstlername von Jörg Bong; er ist in Frankfurt am Main und im südlichen Finistère zu Hause. Die ersten acht Bände der Krimireihe mit Kommissar Dupin wurden für das Fernsehen verfilmt und in zahlreiche Sprachen übersetzt. 2016 wurde der Autor von der Region Bretagne mit dem Titel »Mécène de Bretagne« ausgezeichnet. Seit 2018 ist er Ehrenmitglied der Académie littéraire de Bretagne.
Foto © Véronique Brod
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Eine hochbetagte wohlhabende Tante von Inspektor Kadeq stirbt nach abergläubischer Vorahnung, kurz darauf wird Kadeq auf deren Grundstück schwer verletzt, worauf Commissaire Dupin alles in Bewegung setzt, die Hintergründe der Tat aufzuklären.
Vor der Kulisse der bretonischen Küstenlandschaft im Nordwesten des Finistère beschreibt der Autor in gewohnt schwärmerischer Weise die sagenhaft schöne Landschaft und sämtliche Vorzüge der Region in Flora und Fauna sowie vor allem lässt er auch die kulinarische Seite nicht aus, während natürlich auch noch ein Verbrechen aufgeklärt wird. Selbst die Beschreibung von Äpfeln ist grandios, sodass man das Alltagsobst gleich mit ganz anderen Augen sieht.
Durch die flüssige Schreibweise des Autors mit den zackig-kurzen und prägnanten Antworten und Feststellungen des sympathischen Commissaire, der immer auf der Suche nach dem nächsten Coffein-Schub ist, und der positiv-stimmungsvollen Atmosphäre dank der sehr lebendigen und bildhaften Sprache fühle ich mich regelrecht mitgerissen.
Wieder ein sehr gelungener Dupin vom Botschafter der Bretagne. Einfach wunderbar.
Wieder einmal habe ich den Roman an einem Stück gelesen, Bannalec ist nichts zum Pausieren.
Trotzdem würde ich mir wünschen, dass Bannalec mal die Hosen runterlässt und möglichst bald einen neuen Dupin hinfetzt, in dem es weniger beschaulich und etwas unvorhersehbarer, sprich: Überraschender zugeht.
beschrieben. Ich bin wirklich ein großer Fan.
Denn auch wenn die Truppe es am Anfang noch sehr gemütlich nimmt, sobald bekannt ist, dass Kadegs Tante verstorben und er kurz darauf selbst in ihrem Garten verletzt aufgefunden wird, gibt es keine ruhige Minute mehr für Dupin, Riwal, Nevou und Nolwenn. Verstärkt werden sie vor Ort durch Anne Carman und ihrem Team.
Der Schauplatz, eine alte umgebaute Abtei mit einigen Nebengebäuden hat viel Atmosphäre. Der dazugehörige grosse gepflegte Garten mit einigen seltenen Pflanzen und unverstelltem Meerblick ebenso. Dort unten am Meer und auf den umliegenden kleinen Inseln leben viele Vogelarten, deren Bestand von mehreren Personen beaufsichtigt wird. Einige spezielle Beobachtungen diesbezüglich hat die Tante von Kadeg wohl gemacht, aber Genaueres bleibt unklar. Die Polizei ermittelt auf Hochtouren und nimmt alle und alles genau unter die Lupe.
Es bleibt nicht viel Zeit für Kaffee und Essen, so rasant ist dieser neue Fall in "Bretonische Nächte". Dennoch bleibt Zeit um die lokalen Spezialitäten zu geniessen. Da möchte man sich als Leserin gerne dazu setzen.
Dies ist mittlerweile ja der elfte Band und oft ist es so, dass die Qualität bei Reihen ab dem sechsten oder siebten Band weniger wird und die Fälle an Spannung verlieren. Bei der "Kommissar Dupin"-Serie ist das Gegenteil der Fall und ich habe das Gefühl, dass der Autor jetzt erst so richtig tief im Dupin-Universum angekommen ist und seit dem neunten Fall total in seinen Ideen aufgeht - das beweist auch dieser tolle elfte Band, der spannend und geheimnisvoll ist, und dessen Auflösung stimmig präsentiert wird.
Fazit: "Bretonische Nächte" - ein anderer Titel hätte zwar weit besser gepasst, aber zu viel verraten - ist fesselnd, super unterhaltend und überzeugt vollends.
5 Punkte.