
Bretonische Verhältnisse: Kommissar Dupin 1
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Entsetzen im pittoresken Künstlerdorf Pont Aven: Kurz vor der sommerlichen Hochsaison wird der betagte Inhaber des legendären Hotel Central - Monsieur Pennec - erstochen aufgefunden. Kommissar Georges Dupin steht vor einem Rätsel. Wer ermordet einen 91-Jährigen und warum? Hat die Geschichte etwas mit der beeindruckenden Gemäldesammlung des Hauses zu tun? Als wenig später auch der Sohn des Hotelbesitzers ermordet aufgefunden wird, ahnt Dupin, dass er es mit einem Fall ungeahnten Ausmaßes zu tun hat.
Ein Krimi voller überraschender Wendungen, feinsinnig und mit hintergründigem Humor.
©2012 Kiepenheuer & Witsch (P)2012 Der Audio Verlag
- Spieldauer8 Stunden und 23 Minuten
- Erscheinungsdatum19. April 2013
- SpracheDeutsch
- ASINB00CFPT2ZC
- VersionUngekürzte Ausgabe
- FormatHörbuch
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Produktinformation
Spieldauer | 8 Stunden und 23 Minuten |
---|---|
Geschrieben von | Jean-Luc Bannalec |
Gesprochen von | Gerd Wameling |
Whispersync for Voice | Verfügbar |
Audible.de Erscheinungsdatum | 19 April 2013 |
Verlag | Der Audio Verlag |
Format | Hörbuch |
Version | Ungekürzte Ausgabe |
Sprache | Deutsch |
ASIN | B00CFPT2ZC |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 1,470 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals) Nr. 35 in Cosy Crime Nr. 113 in Krimis Polizei Nr. 248 in Landhaus-Krimis |
Kundenrezensionen
4,1 von 5 Sternen
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 24. Januar 2023
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War mein erster Roman von der schrieftstellerin'ist ok gewesen
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
Nützlich
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 31. Mai 2012
Schon das Cover zeigt typisch bretonische Verhältnisse. Die Pinien im Hintergrund, der Kirchturm, die Häuserzeile mit den typisch bretonischen Häusern mit den hohen schmalen Fenstern, die gegen Wind und Wetter mit hölzernen Fensterläden zu verschließen sind und deren Riegel vom Salz des Meeres immer verrostet sind, nah am Wasser gebaut, wo die Gezeiten den Lebensrhythmus der Menschen bestimmen. Wer Concarneau und Pont Aven kennt, weiß, genau so sieht es dort aus und die Bretonen sind vom Autor sehr authentisch beschrieben.
Nun wird der Pariser Kommissar Dupin nach einigen Auseinandersetzungen in seinem bisherigen Wirkungskreis nach Concarneau versetzt und hat sich nach etwa 3 Jahren mit den "Bretonischen Verhältnissen" angefreundet und versieht mehr oder weniger unaufgeregt seinen Dienst. Jeden Tag beginnt er mit mehreren "petits cafés" in der Bar von Girard, so auch an diesem ereignisreichen 7. Juli. Ihm wird der Mord an einem über 90-jährigen Hotelbesitzer in Pont Aven gemeldet, dessen Aufklärung er nur deshalb übernehmen muß, weil der zuständige Kommissar von Pont Aven in Urlaub ist.
Dupin hat seine eigenen Ermittlungsmethoden, die für seine Mitarbeiter Kadeg und Riwal nicht immer verständlich sind. Erkenntnisse behält Dupin gerne für sich und seine Mitarbeiter tappen im Dunklen. So sonderbar sein Vorgehen auch erscheinen mag, mit der ihm eigenen Sturköpfigkeit und Beharrlichkeit kommt er schließlich ans Ziel. Dem Leser erschließt sich das folgerichtige Handeln des Kommissars und so entwickelt sich doch eine gewisse Sympathie für den Protagonisten dieses Buches.
Im Hotel Central, in dem der Mord geschah, war oft auch der Maler Gaugin zu Gast, und so geht es in diesem Buch auch um seine Bilder. Zur Aufklärung des Falles muß Dupin eine Kunstexpertin aus Brest zu Rate ziehen, die ihm sehr behilflich ist und ihm auch sonst sehr gut gefällt. Und da zu Ende des Buches ein neuerliches Treffen vereinbart wird, ist anzunehmen, daß mit einer Fortsetzung zu rechnen ist.
Ich würde mich sehr darüber freuen. Das Buch hat mir sehr gefallen, sowohl der neue Kommissar Dupin, aber auch die Reise an die Küste der Bretagne nach Concarneau und Pont Aven, wo die Spuren des Malers Gaugin allgegenwärtig sind.
Nun wird der Pariser Kommissar Dupin nach einigen Auseinandersetzungen in seinem bisherigen Wirkungskreis nach Concarneau versetzt und hat sich nach etwa 3 Jahren mit den "Bretonischen Verhältnissen" angefreundet und versieht mehr oder weniger unaufgeregt seinen Dienst. Jeden Tag beginnt er mit mehreren "petits cafés" in der Bar von Girard, so auch an diesem ereignisreichen 7. Juli. Ihm wird der Mord an einem über 90-jährigen Hotelbesitzer in Pont Aven gemeldet, dessen Aufklärung er nur deshalb übernehmen muß, weil der zuständige Kommissar von Pont Aven in Urlaub ist.
Dupin hat seine eigenen Ermittlungsmethoden, die für seine Mitarbeiter Kadeg und Riwal nicht immer verständlich sind. Erkenntnisse behält Dupin gerne für sich und seine Mitarbeiter tappen im Dunklen. So sonderbar sein Vorgehen auch erscheinen mag, mit der ihm eigenen Sturköpfigkeit und Beharrlichkeit kommt er schließlich ans Ziel. Dem Leser erschließt sich das folgerichtige Handeln des Kommissars und so entwickelt sich doch eine gewisse Sympathie für den Protagonisten dieses Buches.
Im Hotel Central, in dem der Mord geschah, war oft auch der Maler Gaugin zu Gast, und so geht es in diesem Buch auch um seine Bilder. Zur Aufklärung des Falles muß Dupin eine Kunstexpertin aus Brest zu Rate ziehen, die ihm sehr behilflich ist und ihm auch sonst sehr gut gefällt. Und da zu Ende des Buches ein neuerliches Treffen vereinbart wird, ist anzunehmen, daß mit einer Fortsetzung zu rechnen ist.
Ich würde mich sehr darüber freuen. Das Buch hat mir sehr gefallen, sowohl der neue Kommissar Dupin, aber auch die Reise an die Küste der Bretagne nach Concarneau und Pont Aven, wo die Spuren des Malers Gaugin allgegenwärtig sind.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 2. Oktober 2022
Nachdem ich kürzlich von einer Freundin das elfte Buch erhalten habe und es in einem Tag ausgelesen hatte, habe ich mir Buch 1 gekauft und es ebenso schnell gelesen. Jean-Luc Bannalec schreibt hervorragend, die Landschaft ersteht vor dem inneren Auge, man möchte am liebsten sofort die Koffer packen und Kommissar Dupin bei der Aufklärung des Falls unterstützen. Die Charaktere sind super beschrieben und Kommissar Dupin ist genial. ch bin normalerweise kein Fan von Kriminalromanen, aber werde mir sicherlich auch die restlichen Bücher zulegen. Absolut empfehlenswert!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 23. Januar 2023
Musthave für Bretagnefans
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 29. April 2014
Ein aus Paris in die Bretagne strafversetzter Kommissar klärt einen Mord an einem berühmten Hotelier in der bretonischen Künsterstadt Pont Aven auf. Auf seinem Weg erfährt man viel über Geschichte, Kunst, die Bretonen schlechthin und ihre symphatischen Angewohnheiten. Wer dieses Land am Ende der Welt liebt, der wird auch dieses Hörbuch mögen und wer noch nie in der Bretagne war, den könnte es am Ende dazu animieren, sie auch für sich zu entdecken. Die detailreichen Beschreibungen und gut gezeichneten Personen tragen diesen Kriminalroman vortrefflich. Es ist kein Thriller, den man in einer Nacht durchhören müsste, aber es macht Spaß ihn wieder einzuschalten und weiter zu verfolgen. Natürlich geht es wie in vielen französischen Kriminalromanen, auch in diesem etwas behäbiger zu Sache, Der Fall wird immer wieder durch detaillierte Schilderungen oder penible Beschreibungen unterbrochen, die aber nicht uninteressant sind, für den, der sich darauf einlässt. Für mich als Bretagne Liebhaber ist dieses Buch eine absolute Empfehlung und ich werde wohl auch die anderen Folgen noch erwerben. Jedermanns Sache ist dieses Hörbuch wohl nicht, aber das ist wohl mit allen Büchern so.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 18. Juni 2013
Die Bretagne, ein sympathischer Kommissar, ein Jahrhundert altes Hotel, die Künstlerszene und ein unentdecktes Bild von Gauguin. Das sind die Zutaten für diesen Krimi.
Dupin, ein Pariser Kommissar, ermittelt in einem Mordfall, der ihn in ein ein altes Hotel an der bretonischen Küste führt. Der Besitzer des Hotels, ein über 90 Jahre alter Mann, wurde kaltblütig erstochen. Wer macht so was und vor allem warum? Auf der Suche nach Motiv und Täter gerät Dupin in eine alte Familiengeschichte sowie die französische Künstlerszene.
Man versinkt in einen atmosphärischen Krimi, der Land und Leute der Bretagne zu Leben erweckt und bekommt direkt Lust, durch eins der kleinen Küstendörfer zu spazieren.
Leider verstrickt sich der Autor noch zu sehr in langweiligen Dialogen. Auch bleiben Dupins Kollegen sehr blass. Dupin wirkt zwar sympathisch aber ich hätte mir in allen Personen etwas mehr Tiefe gewünscht. So gibt es an einigen Stellen doch Längen und vor allem die Verhöre verleiten einen dazu, sie nur zu überfliegen. Das finde ich sehr schade, denn prinzipiell stimmen Stimmung und Idee. Auch den beschriebenen hintergründigen Humor, für den ich normalerweise sehr empfänglich bin, konnte ich an keiner Stelle entdecken.
MEIN FAZIT:
Wer auf der Suche nach Spannung oder einem humorvollen Krimi ist, wird mit den "Bretonischen Verhältnissen" nicht glücklich. Allein für die schön beschriebene Atmosphäre hat dieser erste Band des Autors aber gute 3 Sterne verdient. Da noch Luft nach oben ist, werde ich auch dem zweiten Band, "Bretonische Brandung", eine Chance geben.
Dupin, ein Pariser Kommissar, ermittelt in einem Mordfall, der ihn in ein ein altes Hotel an der bretonischen Küste führt. Der Besitzer des Hotels, ein über 90 Jahre alter Mann, wurde kaltblütig erstochen. Wer macht so was und vor allem warum? Auf der Suche nach Motiv und Täter gerät Dupin in eine alte Familiengeschichte sowie die französische Künstlerszene.
Man versinkt in einen atmosphärischen Krimi, der Land und Leute der Bretagne zu Leben erweckt und bekommt direkt Lust, durch eins der kleinen Küstendörfer zu spazieren.
Leider verstrickt sich der Autor noch zu sehr in langweiligen Dialogen. Auch bleiben Dupins Kollegen sehr blass. Dupin wirkt zwar sympathisch aber ich hätte mir in allen Personen etwas mehr Tiefe gewünscht. So gibt es an einigen Stellen doch Längen und vor allem die Verhöre verleiten einen dazu, sie nur zu überfliegen. Das finde ich sehr schade, denn prinzipiell stimmen Stimmung und Idee. Auch den beschriebenen hintergründigen Humor, für den ich normalerweise sehr empfänglich bin, konnte ich an keiner Stelle entdecken.
MEIN FAZIT:
Wer auf der Suche nach Spannung oder einem humorvollen Krimi ist, wird mit den "Bretonischen Verhältnissen" nicht glücklich. Allein für die schön beschriebene Atmosphäre hat dieser erste Band des Autors aber gute 3 Sterne verdient. Da noch Luft nach oben ist, werde ich auch dem zweiten Band, "Bretonische Brandung", eine Chance geben.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

N. Rey
4,0 von 5 Sternen
A good read
Kundenrezension aus Großbritannien 🇬🇧 am 19. Mai 2020
Nice descriptions of Brittany and its culture, decent characters and a good story.

Kindle Customer
3,0 von 5 Sternen
Detective story set in Brittany
Kundenrezension aus Großbritannien 🇬🇧 am 24. August 2014
The area in which the novel is set is well described
One does get a feeling for the place and its history
But the story is sometimes lacking in tension.
One does get a feeling for the place and its history
But the story is sometimes lacking in tension.

daniela tergolina
5,0 von 5 Sternen
Bretonische Verhaeltnisse
Kundenrezension aus Italien 🇮🇹 am 2. Februar 2014
E' un libro molto bello, un giallo non scritto con l'usuale linguaggio comune, parlato, dei gialli, ma letterario, di una persona di notevole cultura. Veramente appassionante, da leggere tutto d'un fiato nonostante le difficoltà della lingua straniera

GAREL
5,0 von 5 Sternen
Bretonische Verhältnisse.
Kundenrezension aus Frankreich 🇫🇷 am 24. August 2013
J'ai beaucoup apprécié ce roman policier en langue alleùande qui nous plonge en Bretagne à Pont Aven, avec le postulat de 2 crimes et la découverte d'un nouveau tableau de Gauguin. J'ai bien aimé.

Annick
5,0 von 5 Sternen
Sehr unterhaltsam
Kundenrezension aus Frankreich 🇫🇷 am 27. Januar 2013
Sehr gute Beschreibung der Gegend (die Bretagne). Dazu eine sehr gute Geschichte. Der Fall hat mir gut gefallen. Gut dokumentiert.
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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