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![Das Grab im Wald: Roman von [Harlan Coben, Gunnar Kwisinski]](https://m.media-amazon.com/images/I/51ANkfpzMdL._SY346_.jpg)
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Das Grab im Wald: Roman Kindle Ausgabe
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- SpracheDeutsch
- HerausgeberGoldmann Verlag
- Erscheinungstermin19. März 2012
- Dateigröße3936 KB
Von der Marke

Produktbeschreibungen
Über den Autor
Pressestimmen
Klappentext
Focus online
"Harlan Coben ist ein Thriller-Gott. Er überrascht mit immer neuen Wendungen und geistreichen Ideen. Schreibt so packend, dass es kaum auszuhalten ist. Seine Bücher sind Kunstwerke von steigendem Wert."
Bild am Sonntag
"Das ist Unterhaltungsliteratur in absoluter Bestform. ... Die Charaktere sind erstklassig modelliert, der Spannungsbogen ist von der ersten bis zur letzten Seite voll auf Zug und auch der Humor kommt nicht zu kurz."
Live
Produktinformation
- ASIN : B007K19B20
- Herausgeber : Goldmann Verlag (19. März 2012)
- Sprache : Deutsch
- Dateigröße : 3936 KB
- Text-to-Speech (Vorlesemodus) : Aktiviert
- Screenreader : Unterstützt
- Verbesserter Schriftsatz : Aktiviert
- X-Ray : Aktiviert
- Word Wise : Nicht aktiviert
- Haftnotizen : Mit Kindle Scribe
- Seitenzahl der Print-Ausgabe : 481 Seiten
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 90,941 in Kindle-Shop (Siehe Top 100 in Kindle-Shop)
- Nr. 6,267 in Thriller eBooks
- Nr. 20,918 in eBooks mit Audible Hörbuch
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

"Harlan Coben wurde 1962 in New Jersey geboren. Nachdem er zunächst Politikwissenschaft studiert hatte, arbeitete er später in der Tourismusbranche, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Seine Thriller wurden bisher in 45 Sprachen übersetzt, erobern regelmäßig die internationalen Bestsellerlisten und wurde zu großen Teilen verfilmt. Harlan Coben, der als erster Autor mit den drei bedeutendsten amerikanischen Krimipreisen ausgezeichnet wurde – dem Edgar Award, dem Shamus Award und dem Anthony Award –, gilt als einer der wichtigsten und erfolgreichsten Thrillerautoren seiner Generation. Er lebt mit seiner Familie in New Jersey.
© Autorenfoto: Claudio Marinesco"
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Dieses Buch kann ich nur empfehlen, es ist spannend bis zur allerletzten
Seite! (Wer hätte das gedacht).
Zuerst war ich skeptisch weil in vielen amerikanischen Krimis die
Protagonisten mit ihren Waffen als zweites Ich herumrennen und alle
Fälle in Nullkommanichts lösen, war in diesem Buch überhaupt nicht.
Die "russische Seele" kam zu Wort, dass ich dachte Herr Coben hätte
wohl russische Vorfahren haben müssen so einfühlsam war das Alles.
Dem Inhalt will ich nicht vorgreifen, aber wer Spannung vom Feinsten
mag, dem könnte dieses Buch durchaus auch gefallen.
Leider war ich in 2 Tagen mit dem Lesen schon durch.
5 überzeugende Sterne von mir.
Hier wie da ist der Hauptcharakter ein Alleinerziehender bzw. eine Alleinerziehende, deren geliebter Ehepartner verstorben ist und sie im Buch erste Knospen einer möglichen neuen Beziehung erfahren dürfen. Die Kinder werden mit der gleichen "So-sind-Kinder"-eben Tonalität beschrieben, die mir in beiden Fällen auf den Wecker geht. Dazu gerät in beiden Büchern die superduper Karriere, die unsere fleißen Protagonisten natürlich gemacht haben, in Gefahr, weil sie - obwohl sie nicht unmittelbar zuständig sind - so toll im Namen der Gerechtigkeit ermitteln. Natürlich sind beide unbestechlich, aaaaber kämpfen im ZUsammenhang mit dem Fall mit einer schweren persönlichen Schuld. Diese Parallelen fand ich eindeutig zuviel des Guten, man hatte den Eindruck, hier seien Charakterschablonen angesetzt worden. Dann gibt es noch in beiden Büchern einen total überzeichneten Anwalt der Gegenseite, der jeweils wie eine eiskalte Diva auftritt.
Konkret zu "Das Grab im Wald" ist mir zudem noch aufgefallen, dass der Autor manche Storylinien wie die rund um den KGB nur sehr schwach andeutet, man hat den Eindruck, er will lieber nicht zuviel Arbeit in gründliche Recherche stecken und schreibt darum sehr vage von irgendwelchen sich gegenseitig überwachenden Übersiedlern - da bin ich aber fairerweise selbst nicht im Thema drin, mir wurde aber der Hintergrund nicht ganz klar. Vielleicht hätte man hierzu nach dem Epilog noch 2-3 Seiten ergänzen können, in denen erklärt wird, worauf sich diese Ereignisse denn beziehen.
Letzlich ist mir auch die Auflösung zu konstruiert gewesen, aber ich möchte ja nicht spoilern.
Ich schließe aber nicht aus, noch ein Buch von Cohen zu lesen, wenn ich ein wenig zeitlichen Abstand habe, denn die Grundgeschichte war relativ spannend, Langweile kam nicht auf. Gefallen hat mir auch der Ansatz, kein Schwarz-Weiß-Denken aufkommen zu lassen oder selbiges zumindest etwas zu reduzieren, teils ist es doch da. Darum drei Sterne für gute Unterhaltung.
Paul Copeland ist Bezirksstaatsanwalt, Witwer und alleinerziehender Vater. Gerade vertritt er eine junge Farbige, die von zwei reichen weißen Jungs vergewaltigt worden ist. An seiner Seite eine sympathische Chefermittlerin, die meiner Meinung nach eine größere Rolle verdient hätte. Die Väter der Angeklagten versuchen ihm das Leben schwer zu machen, indem sie in seiner Vergangenheit wühlen.
Auf einmal soll er eine Leiche identifizieren, die einen Zettel mit seinem Namen bei sich trug... allerdings ist dies einer der beiden Jugendlichen, deren Leichen vor 15 Jahren nicht gefunden wurden. Die Hoffnung, dass seine Schwester noch lebt, treibt Paul an, weiter zu forschen. Dazu nimmt er auch Kontakt zu seiner damaligen Freundin auf, die zeitgleich auch wieder in den Strudel dieses Sommers gezogen wurde. Was sich hier vielleicht ein wenig verworren anhört, ist eine schlüssige Geschichte. Alles passt zusammen, nichts ist übertrieben, die Charaktere sind gut gezeichnet. Sehr empfehlenswert!
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

