
Das Institut
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Der neue große Stephen King.
In einer ruhigen Vorortsiedlung von Minneapolis ermorden zwielichtige Endringlinge lautlos die Eltern von Luke Ellis und verfrachten den betäubten Zwölfjährigen in einen schwarzen SUV. Die ganze Operation dauert keine zwei Minuten. Luke wacht weit entfernt im Institut wieder auf, in einem Zimmer, das wie seines aussieht, nur dass es keine Fenster hat. Und das Institut in Maine beherbergt weitere Kinder, die wie Luke paranormal veranlagt sind: Kalisha, Nick, George, Iris und den zehnjährigen Avery. Luke erfährt, dass andere Kinder vor ihnen nach einer Testreihe verschwanden. Und nie zurückkehrten.
Mit David Nathan haben Kings Horror-Meisterwerke ihren kongenialen Interpreten gefunden.
- Spieldauer21 Stunden und 2 Minuten
- Erscheinungsdatum10. September 2019
- SpracheDeutsch
- ASINB07WRR3Z2F
- VersionUngekürzte Ausgabe
- FormatHörbuch
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Produktinformation
Spieldauer | 21 Stunden und 2 Minuten |
---|---|
Geschrieben von | Stephen King |
Gesprochen von | David Nathan |
Whispersync for Voice | Verfügbar |
Audible.de Erscheinungsdatum | 10 September 2019 |
Verlag | Random House Audio, Deutschland |
Format | Hörbuch |
Version | Ungekürzte Ausgabe |
Sprache | Deutsch |
ASIN | B07WRR3Z2F |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 683 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals) Nr. 24 in Horror-Literatur Nr. 72 in Horror (Bücher) Nr. 692 in Hörbücher |
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Rezension aus Deutschland vom 3. November 2019
-
Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Die Charaktere - egal ob erwachsen oder Kind - waren für mich glaubwürdig. Selbst der Grundgedanke dass man nicht schlicht in "gut und böse" einteilen kann, sondern hinterfragt werden muss, ob der Zweck die Mittel rechtfertigt, finde ich gut dargestellt.
Alles in allem gut und bis zum Ende spannend.
„Dazu haben wir doch Augen, oder? Um hinzugucken, wenn da etwas ist, das gesehen werden muss. Und Kinder darf man nicht einfach übersehen. Sonst werden sie nicht groß. Oder wie werden groß und unglücklich, und dann müssen sie zum Psychologen."
S. xx
Stephen King schreibt gewohnt flüssig und detailreich. Wer den King of Horror kennt, weiß, dass man bei ihm keine schnelle Story bekommt, bei der nur das wichtigste erzählt wird. Stattdessen bekommt man viele Details, die mal mehr, mal weniger wichtiger sind, die aber auf alle Fälle zum typischen King-Flair beitragen. Und genauso ist es auch hier. Am Anfang des Buches lernen wir Tim Jamieson kennen, der durchs Land reist und irgendwann in einem kleinen Ort namens DuPray landet und dort Nachtklopfer wird. Was genau er mit Luke zu tun hat und warum seine Geschichte wichtig ist, erfahren wir erst sehr viel später. Auch der Alltag der Kinder im Institut wird sehr genau erklärt. Wir erfahren wie ihre Zimmer aussehen, was es zum Essen gibt, welche Experimente an ihnen durchgeführt werden und was sie spielen. Das ganze könnte langatmig sein - und ist es für viele vermutlich auch, aber da ich Stephen King kenne und weiß, dass es bei ihm meistens so ist, war ich vorbereitet, und abgesehen davon fand ich es auch interessant zu sehen, wie die Kinder sich in diesem völlig abnormalen Umfeld doch irgendwie ein Leben aufgebaut haben und füreinander eingestanden sind. Die Spannung ist ein ständiges auf und ab. Gerade die medizinischen Experimente erinnern stark an die KZs im Dritten Reich, aber auch daran, wie man in den USA versucht, Informationen aus Terroristen herauszubekommen. Gerade diese Stellen waren schwer zu lesen und sehr aufwühlend, da King von Anfang an dafür sorgt, dass man mit den Kindern mitfühlt und sie ins Herz schließt. Zwischen diesen Situationen kommt dann wieder Ruhe auf, in der die Kinder miteinander reden, Informationen austauschen oder einfach nur versuchen, ein bisschen zu leben.
„Wissen Sie, Jamieson, das Leben, das wir zu leben glauben, ist nicht die Wirklichkeit. Es ist bloß ein Schattenspiel, und ich werde froh sein, wenn die Lichter ausgehen. Im Dunkeln verschwinden die Schatten nämlich alle."
S. 51
Die Charaktere sind vielschichtig, insbesondere natürlich Luke, der Protagonist. Aber auch die anderen Kinder haben ihre Geschichten und ihre Vergangenheit. Sie bekommen Raum in der Handlung und man kann sie ins Herz schließen. Die Bösewichte sind allesamt ziemlich plakativ böse à la Naziarzt Mengele oder KZ-Aufpasser. Allerdings kann man darüber hinwegsehen, da die Geschichte toll ist und am Ende vielleicht doch nicht alles so schwarz und weiß ist, wie es scheint...
„Wer bei klarem Verstand ist, opfert auf dem Altar der Wahrscheinlichkeit keine Kinder. Das hat mit Wissenschaft nichts zu tun, das ist reiner Aberglaube."
S. 752
Gerade am Anfang hatte das Buch starke Ähnlichkeiten zur Netflix-Serie Stranger Things. Es gab einige Parallelen, z.B. Kinder mit paranormalen Fähigkeiten wie Telekinese und Telepathie oder die Experimente an Kindern, aber auch die Atmosphäre und das Feeling. Trotzdem der Ähnlichkeiten hat Stephen King es geschafft, etwas Eigenes zu schaffen, das zwar vielleicht als eine Art Hommage an Stranger Things gesehen werden kann und ein paar Parallelen hat, aber eben auch etwas völlig Eigenes und Unabhängiges ist. Ich denke, dass Stranger Things-Fans das Buch durchaus gefallen könnte - aber auch Leute, die die Serie nicht kennen, aber Horror, Thriller und Science-Fiction mögen.
„Luke ist wie die Schokohülle, Avery wie die Füllung. Einer von beiden allein hätte nichts verändert. Zusammen sind sie die Eisbombe, die alles hier in die Luft sprengen wird."
S. 687
Auch wenn das Buch zwischendurch etwas (Stephen-King-typisch) langatmig ist, fand ich es von Anfang bis Ende spannend und wollte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Ein toller Sci-Fi-Thriller über Angst, Mut, Freundschaft, Politik und die Frage, wann welche Opfer gerechtfertigt sind.
Fazit
Spannende Story, die ein bisschen an Stranger Things erinnert, interessante Charaktere, toller Schreibstil und einfach ein durch und durch gelungener King! Lesenswert!

Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 3. November 2019
„Dazu haben wir doch Augen, oder? Um hinzugucken, wenn da etwas ist, das gesehen werden muss. Und Kinder darf man nicht einfach übersehen. Sonst werden sie nicht groß. Oder wie werden groß und unglücklich, und dann müssen sie zum Psychologen."
S. xx
Stephen King schreibt gewohnt flüssig und detailreich. Wer den King of Horror kennt, weiß, dass man bei ihm keine schnelle Story bekommt, bei der nur das wichtigste erzählt wird. Stattdessen bekommt man viele Details, die mal mehr, mal weniger wichtiger sind, die aber auf alle Fälle zum typischen King-Flair beitragen. Und genauso ist es auch hier. Am Anfang des Buches lernen wir Tim Jamieson kennen, der durchs Land reist und irgendwann in einem kleinen Ort namens DuPray landet und dort Nachtklopfer wird. Was genau er mit Luke zu tun hat und warum seine Geschichte wichtig ist, erfahren wir erst sehr viel später. Auch der Alltag der Kinder im Institut wird sehr genau erklärt. Wir erfahren wie ihre Zimmer aussehen, was es zum Essen gibt, welche Experimente an ihnen durchgeführt werden und was sie spielen. Das ganze könnte langatmig sein - und ist es für viele vermutlich auch, aber da ich Stephen King kenne und weiß, dass es bei ihm meistens so ist, war ich vorbereitet, und abgesehen davon fand ich es auch interessant zu sehen, wie die Kinder sich in diesem völlig abnormalen Umfeld doch irgendwie ein Leben aufgebaut haben und füreinander eingestanden sind. Die Spannung ist ein ständiges auf und ab. Gerade die medizinischen Experimente erinnern stark an die KZs im Dritten Reich, aber auch daran, wie man in den USA versucht, Informationen aus Terroristen herauszubekommen. Gerade diese Stellen waren schwer zu lesen und sehr aufwühlend, da King von Anfang an dafür sorgt, dass man mit den Kindern mitfühlt und sie ins Herz schließt. Zwischen diesen Situationen kommt dann wieder Ruhe auf, in der die Kinder miteinander reden, Informationen austauschen oder einfach nur versuchen, ein bisschen zu leben.
„Wissen Sie, Jamieson, das Leben, das wir zu leben glauben, ist nicht die Wirklichkeit. Es ist bloß ein Schattenspiel, und ich werde froh sein, wenn die Lichter ausgehen. Im Dunkeln verschwinden die Schatten nämlich alle."
S. 51
Die Charaktere sind vielschichtig, insbesondere natürlich Luke, der Protagonist. Aber auch die anderen Kinder haben ihre Geschichten und ihre Vergangenheit. Sie bekommen Raum in der Handlung und man kann sie ins Herz schließen. Die Bösewichte sind allesamt ziemlich plakativ böse à la Naziarzt Mengele oder KZ-Aufpasser. Allerdings kann man darüber hinwegsehen, da die Geschichte toll ist und am Ende vielleicht doch nicht alles so schwarz und weiß ist, wie es scheint...
„Wer bei klarem Verstand ist, opfert auf dem Altar der Wahrscheinlichkeit keine Kinder. Das hat mit Wissenschaft nichts zu tun, das ist reiner Aberglaube."
S. 752
Gerade am Anfang hatte das Buch starke Ähnlichkeiten zur Netflix-Serie Stranger Things. Es gab einige Parallelen, z.B. Kinder mit paranormalen Fähigkeiten wie Telekinese und Telepathie oder die Experimente an Kindern, aber auch die Atmosphäre und das Feeling. Trotzdem der Ähnlichkeiten hat Stephen King es geschafft, etwas Eigenes zu schaffen, das zwar vielleicht als eine Art Hommage an Stranger Things gesehen werden kann und ein paar Parallelen hat, aber eben auch etwas völlig Eigenes und Unabhängiges ist. Ich denke, dass Stranger Things-Fans das Buch durchaus gefallen könnte - aber auch Leute, die die Serie nicht kennen, aber Horror, Thriller und Science-Fiction mögen.
„Luke ist wie die Schokohülle, Avery wie die Füllung. Einer von beiden allein hätte nichts verändert. Zusammen sind sie die Eisbombe, die alles hier in die Luft sprengen wird."
S. 687
Auch wenn das Buch zwischendurch etwas (Stephen-King-typisch) langatmig ist, fand ich es von Anfang bis Ende spannend und wollte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Ein toller Sci-Fi-Thriller über Angst, Mut, Freundschaft, Politik und die Frage, wann welche Opfer gerechtfertigt sind.
Fazit
Spannende Story, die ein bisschen an Stranger Things erinnert, interessante Charaktere, toller Schreibstil und einfach ein durch und durch gelungener King! Lesenswert!

Der Spielplatz war von einem mindestens drei Meter hohen Maschendrahtzaun umgeben. An zwei Ecken sah Luke Kameras. Sie waren so verstaubt, dass sie wahrscheinlich lange nicht gereinigt wurden. Hinter dem Zaun war nichts als Wald, meistens Tannen...
Was immer das Institut darstellte, es stand also inmitten eines alten Waldes, inmitten von nirgendwo. Was den Spielplatz anging, war Lukes erster Gedanke: Wenn es einen Gefängnishof für Kinder im Alter von sechs bis sechzehn gäbe, dann sähe der exakt so aus.
Das Mädchen – Iris – hüpfte auf dem Trampolin und winkte den beiden zu...“Sha! Wen hast du denn da mitgebracht?“ „Das ist Luke Ellis“, sagte Kalisha. „Heute Morgen frisch eingetroffen.“
Inhalt:
Luke ist ein hochintelligenter Junge und wohnt zusammen mit seinen Eltern in einer Minneapolis. Eines Nachts wird er von Fremden entführt, die ihn in ein Institut bringen, das sich ganz abgelegen mitten im Wald in Maine befindet. Dort lernt er andere Kinder kennen mit denen er sich anfreundet: Kalisha, Nicky, George, Iris, Helen und Avery. Er erfährt, dass sie alle paranormale Fähigkeiten besitzen und hier im Vorderbau des Instituts Test an ihnen durchgeführt werden. Jedoch wird jedes Kind irgendwann in den Hinterbau gebracht, und danach hat man diese nie wieder gesehen.
Meine Meinung:
Schon nach den ersten Seiten war ich schon ganz gebannt von der Geschichte. Stephen King schafft es einfach (fast) immer mich mit seinen Geschichten von Anfang bis zum Ende zu fesseln. Von vielen Seiten habe ich auch gehört, dass dieses Buch an die Serie „Stranger Things“ erinnert. Ich persönlich empfinde das gar nicht so. Für mich sind das komplett unterschiedliche Produkte. Die einzige Parallele ist, dass es Kinder mit paranormalen Fähigkeiten gibt. Aber diese Fähigkeit hatte das Kind in King's Carrie oder auch Shining genauso.
Zum Schreibstil muss man glaube ich gar nicht mehr viel sagen. Stephen King ist bekannt dafür, dass er detailliert und ausschweifend erzählt und genau das finde ich toll. Seine Charaktere liegen mir dadurch immer sehr schnell am Herzen und genauso war es bei mir bei Luke. Er ist ein hochintelligenter Junge, der auf eine besondere Schule geht und mit seinen 12 Jahren nun gleich an zwei Universitäten zu studieren. Seine Eltern unterstützen ihn dabei so gut sie können. Mir tat es wirklich in der Seele weh, als er gekidnapped wurde und in dieses Institut gebracht wurde. Mir hat es wirklich gefallen, was Luke für ein Leben gelebt hat.
Auch die anderen Kinder, die Luke im Institut kennenlernt haben alle verschiedenen Persönlichkeiten. Außerdem leidet man mit ihnen mit, da sie Tests durchlaufen müssen und auch vor Misshandlungen schrecken die Mitarbeiter nicht zurück.
Ich empfinde dieses Buch als eines von Stephen Kings ruhigeren. Dennoch ist die Atmosphäre spannungsgeladen und auch düster. Mir hat die Geschichte wirklich gut gefallen, obwohl ich mir am Ende vielleicht doch noch eine kleine Wendung gewünscht hätte oder eventuell einen Epilog, was z. B. 20 Jahre später passiert. Aber trotzdem wieder ein gelungenes Buch, dass komplett fesseln konnte und es kaum aus der Hand legen konnte.
Was mir auch noch besonders gefallen hat, sind die Andeutungen zu seinen anderen Büchern. Das habe ich bei ihm schon einige Male bemerkt und es zaubert mit jedes Mal ein Lächeln ins Gesicht, wenn ich einen Ort oder einen Person aus einem anderen seiner Werke wiedererkenne.
Fazit:
Eine fesselnde Geschichte in einer düsteren Atmosphäre die mich total begeistern konnte, auch wenn ich mir am Ende noch eine kleine Wendung gewünscht hätte. Jedenfalls hat Stephen King es wieder geschafft tolle Charaktere zu schaffen, sowohl Gute als auch Böse, v. a. die Kinder schließt man schnell ins Herz und leidet mit ihnen mit. Ich kann diesem Buch einfach nur 5 Sterne geben. Ein Lese-Muss für jeden King-Fan oder diejenigen die gerne einmal etwas von ihm lesen möchten.
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