
Das Kind in mir will achtsam morden: Achtsam morden 2
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Björn Diemel ist zurück - und mordet ganzheitlicher als je zuvor.
Inzwischen müsste es Björn Diemel besser gehen. Er hat den stressigen Job gekündigt und sich selbstständig gemacht. Er verbringt mehr Zeit mit seiner Tochter und streitet sich kaum noch mit seiner Frau. Ach ja, und nebenbei führt er noch ganz entspannt zwei Mafia-Clans. Warum nur kann Björn das alles nicht genießen? Warum verliert er ständig die Beherrschung?
Hat er das Morden einfach satt? Nein, nein, so ist es nicht. Sein Therapeut Joschka Breitner bringt ihn endlich auf die richtige Spur: Es liegt an Björns Innerem Kind!
- Spieldauer8 Stunden und 40 Minuten
- Erscheinungsdatum11. Mai 2020
- SpracheDeutsch
- ASINB087M7CJNK
- VersionUngekürzte Ausgabe
- FormatHörbuch
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Produktinformation
Spieldauer | 8 Stunden und 40 Minuten |
---|---|
Geschrieben von | Karsten Dusse |
Gesprochen von | Karsten Dusse |
Audible.de Erscheinungsdatum | 11 Mai 2020 |
Verlag | Random House Audio, Deutschland |
Format | Hörbuch |
Version | Ungekürzte Ausgabe |
Sprache | Deutsch |
ASIN | B087M7CJNK |
Akzent der Erzählung | High German (Standard German) |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 50 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals) Nr. 13 in Thriller & Krimis Nr. 16 in Kriminalromane (Bücher) Nr. 50 in Hörbücher |
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Rezension aus Deutschland vom 11. Juli 2021
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Teil zwei ist ähnlich unterhaltsam, wie Band eins, auch wenn für mich die Faszination des Themas etwas nachgelassen hat. Der erste Band überraschte mich mit den doch recht skurrilen Gedankengängen und Handlungen der Hauptperson etwas mehr.
Aber trotzdem lässt sich auch Band 2 flüssig lesen und bietet kurzweilige, leichte Unterhaltung.
Den ersten ließt Matthias Mathschke. Einfach wunderbar. Muss man nichts dazu sagen wer Ihn kennt.
Den nun doch noch erworbenen zweiten Teil ließt der autor selber. Die Pointen weden von Ihm in der Erzählung und der Stimme heerüber gebracht. Schade eigentlich.
Der "Stoff" selber, nun ja. Es gibt Situationen in der "Handlung" da spult man vor. An den ersten und dritten Teil kommt "Das Kind in mir" nicht heran.
Vielen Dank, Herr Dusse, für diesen lustigen und lehrreichen Roman!
Erneut widmet sich Dusse mit genügend Respekt einem modernen Thema der Psychohygiene bzw. Selbstwahrnehmung bzw. Selbsthilfe bzw. Konzept der Psychotherapie – in einem Wort, man findet das Innere Kind heutzutage fast überall (nicht bloß in sich selbst). Am Anfang jedes Kapitels steht wieder ein erfrischendes Zitat aus einem erfundenen Buch von Hauptdarsteller Björns Therapeut, auf das lose Bezug genommen wird. Ich selbst hatte auch schon vor vielen Jahren in einer Zeit der Krise kurz Kontakt zu meinem inneren Kind und es war überwältigend. Ich habe diesen Ansatz aber nicht weiterverfolgt, weil es mir seit ein paar Jahren richtig gut geht und ich auch das mal genießen möchte, ohne ständig etwas (anstrengend) aufzuarbeiten.
Im Prinzip schließt dieser Roman beinahe nahtlos an den Vorgänger an. Es gab nur einen nicht unwesentlichen eskalierten Vorfall, der viele Probleme nach sich zieht, in einem nervenaufreibenden Urlaub in den Alpen. Björns "Ehe"frau ist leider die gleiche tyrannische Egoistin wie im ersten Teil, was sehr traurig für sie ist. Endlich merkt auch Björn, dass da nicht mehr viel zu holen ist und lässt langsam los. Sein Ein und Alles ist weiterhin seine Tochter.
Wirklich gefehlt hat mir die Schilderung, wie Björn die Mafiaclans wirklich managt, wie er mit "seinen" Mafiosi umfassend interagiert. Das kommt zwar vor, aber viel zu wenig für meinen Geschmack, viel weniger als im Vorgänger. Hier wäre so viel (witziges) Potenzial gelegen.
Der Roman macht vor allem Spaß, wenn es beispielsweise um Wortwitz und seltener gewordener Situationskomik geht, er hat aber insgesamt etwas nachgelassen. Er ist einen Ticken ernster, ich habe seltener gelacht (leider diesmal kein einziges Mal bis zu Tränen) und es kommen weniger Figuren vor, mit denen Björn zu tun hat. Insgesamt gibt es bloß zwei(!) wichtige neue Charaktere. Der Hauptantagonist ist diesmal ein random Ungustl ohne viel Format, ohne Charisma und leider ohne jeden Witz. Ich hab „Das Kind in mir…“ nicht mehr so verschlungen wie den Vorgänger. Übrig bleiben gute 4 Sterne und vor allem eine Empfehlung für den Vorgänger.
Man folgt in diesen Büchern (die ich gemeinsam rezensiere, da es eine Serie ist, die sich auf die gleiche Basis stützt und beide Romane nicht wirklich unterschiedlich sind) der Heldenreise von Björn Diemel, dem Spiegelbild von uns allen: Semi-Erfolgreich in einem gesicherten Beruf, sozial gefordert mit dem alltäglichen Leben, der mit vielen Fragen seine Existenz betrachtet und verbessern will.
Besonders daran ist aber das Björn all die Achtsamkeits-Regeln, Sinnsprüche und Rituale die ihm helfen sollen sein Leben zu optimieren, auch wirklich anwendet, und dabei zum serienmordenden Mafia-Clan Chef wird, der ohne Reue und Restriktionen sein Leben erfolgreich neu aufbaut und einige andere Leben dabei beendet.
Die Sinnhaftigkeit oder -losigkeit der dabei rezitierten Selbstoptimierungs-Bibeln wird dabei angenehm ins absurde geführt. Dass die Sprache des Autors angenehm flott ist, einige Ideen äußerst brutal aber ohne moralischen Zeigefinger sind, die Geschichte darüber hinaus so interessant ist das man die Bücher gut und gerne in einem wegliest und dabei aber nicht zu anspruchsvoll ist um einen sonderlich lang weiterzubeschäftigen spricht für diese Bücher. Sie sind witzig, böse und lakonisch.
Das ist Lesen zur Unterhaltung - und diese beiden Romane unterhalten kräftig.

Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 11. Juli 2021
Man folgt in diesen Büchern (die ich gemeinsam rezensiere, da es eine Serie ist, die sich auf die gleiche Basis stützt und beide Romane nicht wirklich unterschiedlich sind) der Heldenreise von Björn Diemel, dem Spiegelbild von uns allen: Semi-Erfolgreich in einem gesicherten Beruf, sozial gefordert mit dem alltäglichen Leben, der mit vielen Fragen seine Existenz betrachtet und verbessern will.
Besonders daran ist aber das Björn all die Achtsamkeits-Regeln, Sinnsprüche und Rituale die ihm helfen sollen sein Leben zu optimieren, auch wirklich anwendet, und dabei zum serienmordenden Mafia-Clan Chef wird, der ohne Reue und Restriktionen sein Leben erfolgreich neu aufbaut und einige andere Leben dabei beendet.
Die Sinnhaftigkeit oder -losigkeit der dabei rezitierten Selbstoptimierungs-Bibeln wird dabei angenehm ins absurde geführt. Dass die Sprache des Autors angenehm flott ist, einige Ideen äußerst brutal aber ohne moralischen Zeigefinger sind, die Geschichte darüber hinaus so interessant ist das man die Bücher gut und gerne in einem wegliest und dabei aber nicht zu anspruchsvoll ist um einen sonderlich lang weiterzubeschäftigen spricht für diese Bücher. Sie sind witzig, böse und lakonisch.
Das ist Lesen zur Unterhaltung - und diese beiden Romane unterhalten kräftig.

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