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Das Lächeln der Fortuna: Historischer Roman (Waringham Saga, Band 1) Taschenbuch – 25. November 1997
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England 1360: Nach dem Tod seines Vaters, des wegen Hochverrats angeklagten Earl of Waringham, zählt der zwölfjährige Robin zu den Besitzlosen und ist der Willkür der Obrigkeit ausgesetzt. Besonders Mortimer, der Sohn des neuen Earls, schikaniert Robin, wo er kann. Zwischen den Jungen erwächst eine tödliche Feindschaft.
Aber Robin geht seinen Weg, der ihn schließlich zurück in die Welt von Hof, Adel und Ritterschaft führt. An der Seite des charismatischen Duke of Lancaster erlebt er Feldzüge, Aufstände und politische Triumphe - und begegnet Frauen, die ebenso schön wie gefährlich sind. Doch das Rad der Fortuna dreht sich unaufhörlich, und während ein junger, unfähiger König England ins Verderben zu reißen droht, steht Robin plötzlich wieder seinem alten Todfeind gegenüber ...
- Seitenzahl der Print-Ausgabe1200 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberBastei-Lübbe
- Erscheinungstermin25. November 1997
- Abmessungen13.1 x 5.7 x 19 cm
- ISBN-109783404139170
- ISBN-13978-3404139170
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Produktbeschreibung des Verlags

DIE WARINGHAM-SAGA
DIE GESCHICHTE ENGLANDS IN EINEM GROSSEN FAMILIENEPOS
Mit ihrer Saga um das Schicksal der Familie Waringham hat Bestsellerautorin Rebecca Gablé ein monumentales Epos erschaffen, das nicht nur bei Historienfans mittlerweile Kultstatus genießt.
Fünf Jahrhunderte englischer und europäischer Geschichte und das dramatische Schicksal der Familie Waringham vor dem Hintergrund großer Politik: eine Welt von Liebe, Feindschaften, politischen Verstrickungen, von Kriegen, Schuld und Sühne. Eine Welt der Könige, des Adels und des einfachen Volkes – spannend, leidenschaftlich und farbenprächtig wie das Leben selbst.

TEUFELSKRONE
England 1193:
Als der junge Yvain of Waringham in den Dienst von John Plantagenet tritt, ahnt er nicht, was sie verbindet: Beide stehen in Schatten ihrer ruhmreichen älteren Brüder. Doch während Yvain und Guillaume of Waringham mehr als die Liebe zur selben Frau gemeinsam haben, stehen die Brüder John Plantagenet und Richard Löwenherz auf verschiedenen Seiten – auch dann noch, als John nach Richards Tod die Krone erbt. Denn Richards Schatten scheint so groß, dass er John schon bald zum Fluch zu werden droht.
DIE WARINGHAM-SAGA
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Das Lächeln der FortunaDas Lächeln der Fortuna (ab 1360) – England zur Zeit des Hundertjährigen Krieges Das Schicksal des Robin of Waringham, der als Sohn eines angeblichen Verräters an der Seite des Duke of Lancaster einen Weg zurück in die Welt von Hof, Adel und Ritterschaft findet und am Ende seinem alten Feind auf Leben und Tod gegenübersteht. |
Die Hüter der RoseDie Hüter der Rose (ab 1413) – England vor dem Beginn der Rosenkriege Die Lebensgeschichte des John of Waringham, der sich gegen die ihm aufgezwängte kirchliche Laufbahn entscheidet und der an der Seite König Harrys Teile des Hundertjährigen Krieges miterlebt. |
Das Spiel der KönigeDas Spiel der Könige (ab 1455) – die Rosenkriege Der Bruderkrieg zwischen Lancaster und York um den englischen Thron und das Schicksal der Waringham-Zwillinge Julian und Blanche. |
Der dunkle ThronDer dunkle Thron (ab 1529) – die Reformation Nach dem Foltertod seines Vaters erbt der vierzehnjährige Nick of Waringham eine Baronie in desolatem Zustand – und eine folgenschwere Aufgabe in der englischen Politik. |

Die Königin des historischen Romans - Rebecca Gablé
Rebecca Gablé studierte Literaturwissenschaft, Sprachgeschichte und Mediävistik in Düsseldorf, wo sie anschließend als Dozentin für mittelalterliche englische Literatur tätig war. Heute arbeitet sie als freie Autorin und lebt mit ihrem Mann am Niederrhein und auf Mallorca. Ihre historischen Romane und ihr Buch zur Geschichte des englischen Mittelalters wurden allesamt Erfolgreich und in viele Sprachen übersetzt. Besonders die Romane um das Schicksal der Familie Waringham genießen bei Historienfans mittlerweile Kultstatus.
Bild-Copyright: Olivier Favre
Produktinformation
- ASIN : 3404139178
- Herausgeber : Bastei-Lübbe; 1. Edition (25. November 1997)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 1200 Seiten
- ISBN-10 : 9783404139170
- ISBN-13 : 978-3404139170
- Abmessungen : 13.1 x 5.7 x 19 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 10,005 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 853 in Gegenwartsliteratur
- Nr. 1,203 in Historische Romane (Bücher)
- Nr. 1,265 in Literatur (Bücher)
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

Rebecca Gablé studierte Literaturwissenschaft, Sprachgeschichte und Mediävistik in Düsseldorf, wo sie anschließend als Dozentin für mittelalterliche englische Literatur tätig war. Heute arbeitet sie als freie Autorin und lebt mit ihrem Mann am Niederrhein und auf Mallorca. Ihre historischen Romane und ihr Buch zur Geschichte des englischen Mittelalters wurden allesamt Bestseller und in viele Sprachen übersetzt. © FinePic
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Dialoge, ansonsten geschichtlich sehr gut recherchiert. Insgesamt ganz gut aber wenn es 200 Seiten weniger hätte wäre es besser
Positiv:
- Anscheinend im wesentlichen historisch fundiert (mein Eindruck - habe ich nicht überprüft)
- Frau Gablé hat ein Herz für ihre Haupt- und eigentlich auch Nebenfiguren (ich mag Bücher mit Happy End und nicht allzu viel Tragik)
- Grausamkeiten halten sich in Grenzen, wenn es doch mal dazu kommt, ergeht sich die Autorin nicht in Details
- Spannend geschrieben - fast ständig passiert etwas
- Trotz der vielen Seiten und Personen konnte ich durchweg gut folgen
- Frau Gablé kann mit der deutschen Sprache umgehen, das Buch liest sich sehr gut
Negativ (Achtung - Erbsenzählerei sowie hier und da Details, die ein künftiger Leser noch nicht wissen möchte!):
- Frau Gablé hat ein Herz für ihre Haupt- und eigentlich auch Nebenfiguren (macht die Handlung etwas weniger glaubwürdig)
- Die "übersinnlichen" Fähigkeiten passen nicht so richtig und erschienen mir für die Geschichte auch als unnötig (aber so etwas verkauft sich wahrscheinlich gut); fand ich aber soweit ganz in Ordnung (wer's mag...), aber ein völlig unbekanntes Pferd aus der Ferne zum Anhalten zu bringen schlägt doch auch für die beschriebenen Fähigkeiten etwas über die Stränge
- Die so auf das Wohl ihrer Mitmenschen bedachten Helden vögeln z. T. munter alles was willig ist (daran herrscht offenbar kein Mangel), denn Mann hat ja schließlich Bedürfnisse (natürlich nicht mehr, wenn er geheiratet hat), aber an unerwünschte Schwangerschaften und ihre Folgen für die Frauen und Kinder denkt offenbar niemand; prakischerweise wird bis auf eine Ausnahme (die in einer Ehe mündet) auch keine der Frauen schwanger
- Eine unverheiratete Frau, die nach einer unerwünschten Schwangerschaft für damalige Verhältnisse noch großes Glück hatte, hat nichts besseres im Sinn, als schon bald ins Bett des Arbeitgebers zu krabbeln...
- Eine der weiblichen Figuren hat offenbar Mittel zur sicheren Empfängnisverhütung - alle Achtung!
- Mußten die armen Pferde wirklich ständig ohne nennenswerte Bewegungsmöglichkeiten und in den Ausdünstungen ihres Urins und Kots im Stall stehen und sich die Lungen kaputtmachen? Und fanden Sie es draußen weniger schön, wie einmal von einem Zuchthengst beschrieben? Das erscheint mir auch bei den an der Stelle beschriebenen Witterungsbedingungen völlig unglaubwürdig. Pferde sind immer lieber in Gesellschaft anderer Pferde draußen (gern mit Unterstand) als separiert in einem Stall. Haben sie im September Heu bekommen? So ein Heu-Überschuss erscheint mir im Mittelalter fraglich. Ich könnte mir eher vorstellen, dass die Pferde fast das ganze Jahr über draußen waren - abgesehen von den Reitpferden, die immer schnell zur Verfügung stehen sollten.
- Wer wird denn vor der Entdeckung Amerikas ein Kind Putenkeule essen lassen??
Die vielen negativen Punkte sind aber eher Kleinigkeiten, die mich dann und wann die Stirn runzeln ließen, aber im Großen und Ganzen hat das Lesen des Buches deshalb nicht weniger Spaß gemacht. Es handeln sich eben in erster Linie um einen UNTERHALTUNGSROMAN, der sich allerdings immerhin an der Geschichte und den damaligen Lebensumständen orientiert, soweit es paßt. Schön wäre ein Anhang gewesen, in dem dargelegt wird, was Frau Gablé wirklich von der damaligen Zeit weiß (insbesondere über das Alltagsleben und Pferdezucht) und wo ihre Fantasie ins Spiel kam, um Lücken zu schließen oder weil es besser für die Geschichte war.
Ich bin eher aus Verlegenheit an "Das Lächeln" gekommen. Mir war schlicht der Lesestoff für meine halbe Stunde vor dem Einschlafen ausgegangen - und so nahm ich es - anfangs eher widerwillig - her. War das Buch doch lediglich Urlaubslektüre, die meine Mutter "für's nächste Jahr" zurückgelassen hat, weil sie dieses Mal nicht dazugekommen ist.
Und dann liest man die ersten Seiten.
Ich weiß selbst nicht, WAS passiert ist, aber durch dieses Buch bin ich zur Leseratte geworden. Mein Interesse für das ausgehende 14. Jahrhundert war plötzlich geweckt. "Hundertjähriger Krieg"? Ja, davon hatte ich schon mal irgendwann in der Schule gehört... na und? Aber dann Rebecca Gablé! Und plötzlich wird einem die Welt des Hochmittelalters greifbar. Ich stöberte nach Geschichtsbüchern, die ich so zu Hause hatte, suchte im Internet und bei Shakespeare nach Hintergrund-Info über die Zeit. Wenn aller Geschichtsunterricht so wäre...
Sicher, teilweise bin ich mir vorgekommen, wie ein Jugendlicher bei seiner obligaten Karl-May-Lektüre. Aber im Unterschied dazu spart Rebecca Gablé Tabu-Themen nicht aus, wenn ich auch diverse Details so genau nicht wissen wollte.
Das Buch PACKT einen. Ich kann nicht sagen, WAS es ist?! Jedenfalls habe ich oft bis acht Uhr morgens durchgelesen, dabei sollte mir das Buch doch helfen, SCHNELLER einzuschlafen!
Und jetzt: es ist, als würde man aus einem guten Film kommen, doch die Wirkung ist nachhaltiger. Irgendwie unglaublich, dass Robin fiktiv ist, wenn doch Alice, John Gault, Richard II. etc. es nicht sind.
Das Buch tat auch Zweifel auf. Gab es damals wirklich so "erleuchtete" Menschen, wie Robin, die einfach mit beiden Beinen Bodenkontakt haben und ihren Weg gehen? Kann ein Mensch allein wirklich so viel Glück haben? Irgendwann hab ich auf die letzte Seite geschaut, um festzustellen, ob Robin alle 1.200 Seiten überlebt - und Oh Schreck! ... da war auch der Name seines Widersachers! Aussöhnung? ...nun, es kam GANZ anders. Und es blieb auf jeder Seite spannend.
Ich muss jedoch gestehen, dass ich nach ungefähr der Hälfte am liebsten angefangen hätte Skizzen zu zeichnen, um über die Beziehungen der diversen Charaktäre zueinander, ihre Aufenthaltsorte und "Karrieren" den Überblick zu behalten. Dies ist jedoch Rebecca Gablé perfekt gelungen: Eine sehr sorgfältige Arbeit, die mich noch lange gefangen hielt.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

If you can manage to read them, do it. I think that Gable is one of few authors of historical fiction that can tell a compelling story in historic background without the fictional part to overshadow the history.
I even talked my friend into learning German just so she can read these books.



