
Das andere Kind
Audible Hörbuch
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In der nordenglischen Küstenstadt Scarborough wird eine Studentin grausam erschlagen aufgefunden. Monatelang tappen die Ermittler im Dunkeln - dann geschieht ein ähnliches Verbrechen. Ein Zusammenhang zwischen den beiden Opfern ist dennoch kaum herzustellen. Und die ehrgeizige Polizistin Valerie Almond klammert sich an das allzu Offensichtliche: an ein Zerwürfnis innerhalb der Familie des zweiten Opfers. Lange Zeit ist ihr der Blick jedoch verstellt für das Gift, das in dieser Familie wirkt, und dessen Ursprung sie bis weit in die Vergangenheit hinein zurückverfolgen müsste. Bis hin zu einer grausamen Entdeckung an einem kalten Dezembertag vor dreißig Jahren. Und sogar bis in die Jahre des Zweiten Weltkriegs, als ein Kind auf mysteriöse Weise verschwand...
Es dauert fast zu lange, bis Valerie Almond begreift, dass ein kranker Täter seinen Hass und seinen Rachedurst noch nicht gestillt hat. Entsetzt erkennt sie, dass es für ihr Eingreifen schon zu spät sein könnte...- Spieldauer10 Stunden und 29 Minuten
- Erscheinungsdatum30. September 2009
- SpracheDeutsch
- ASINB002TVXYDS
- VersionGekürzte Ausgabe
- FormatHörbuch
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Produktinformation
Spieldauer | 10 Stunden und 29 Minuten |
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Geschrieben von | Charlotte Link |
Gesprochen von | Gudrun Landgrebe |
Audible.de Erscheinungsdatum | 30 September 2009 |
Verlag | Random House Audio, Deutschland |
Format | Hörbuch |
Version | Gekürzte Ausgabe |
Sprache | Deutsch |
ASIN | B002TVXYDS |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 4,254 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals) Nr. 177 in Krimis mit weiblichen Detektiven Nr. 729 in Krimis mit Detektivinnen Nr. 4,386 in Hörbücher |
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Das Buch, das im Jahr 2009 erschienen ist, habe ich mindestens zweimal gelesen. Somit, ich gebe es zu, gehört Charlotte Link zu den besten Schrifstellerinnen im Genre Kriminalroman, Thriller...Ihre Bücher kann man mit britischen oder amerikanischen Autorinnen vergleiche, wie J. Fielding, M. Higgins Clark u.a.
Sie nimmt sich nicht ein Thema, sie beschreibt das Geschehen, das viele Ursprünge hat. Es sind sowohl die Geschichten, die in der Gegenwart "spielen", aber auch die Vergangenheit ist ihr enorm wichtig.
Sie hat sich für keine(n) Ermittler*in entschieden, nur in der Reihe um/mit der Polizistin Kate Linville (bisher drei Bücher) können wir einer jungen Frau folgen.
Ihre Romantrillogie Sturmzeit, in der sie Felicia Domberg's Weg schildert, ist historisch, interessant.
Wenn wir nicht wüssten, dass Ch. Link eine gebürtige Deutsche (1963 in Frankfurt am Main) ist, würden wir zuerst an eine englische Schriftstellerin denken.
Auch in diesem Buch folgen wird die Geschichte einiger Familien. Sie beginnt im Zweiten Weltkrieg mit dem Bomben, die auf London fallen, mit zersörten Häusern, mit Familien, die OHNE alles zurückbleiben. Und mit der Evakuirung der Kinder aufs Land.
Fiona lebt mit ihrer Mutter, sie haben ihre Wohnung verloren. Die Mutter gibt Fiona, 11 Jahre, (nicht gerne) zu einer Familie in der Nähe von Scarborough (Yorkshire). Auf einmal ist ein kleiner Junge bei ihr. Fiona kennt die Familie, alle gestorben, nur Brian (um 7-9 Jahre jung) hat überlebt. Obwohl er in einem Heim untergebracht sein sollte, "geht er im Gedränge verloren" und bleibt bei Fiona.
Die Familie Beckett, zu der Fiona kommen sollte, nimmt beide Kinder bei sich auf.
Emma Beckett mag den Kleinen, er ist schwer tramatisiert und spricht nicht.
Brian jedoch liebt, er vergöttert Fiona. Seine einzigen Worte sind Fiona und Boby.
Chad Beckett, der Sohn, ist fast 15 Jahre alt, er möchte schnell erwachsen und kämpfen. Fiona bleibt fast zwei Jahre auf der Farm. Als die Mutter sie abholt, ist sie todunglücklich. Sie mag den Stiefvater nicht, möchte zurück nach Yorkshire. Dort hat sich einiges verändert, Emma ist gestorben, Chad ist im Krieg. Zuhause sind nur der stille Mr. Beckett und Brian, den Fiona NUR Nobody nennt.
Nach dem Krieg will sie endlich mit Chad zusammen sein. Er ist nach Hause gekommen, gezeichnet vom Krieg. Wortkarg, in sich gekehrt ist er geworden. Und, er erzählt, dass Brian nicht mehr bei ihnen wohnt. Ein Bauer hat ihn mitgenommen...Sein Vater hatte Angst gehabt, weil sie Brian eigentlich als Waisen bei den Behörden melden sollten. Das wollte seine Frau damals nicht, sie sah Brian als ihren "anderen Sohn".
In der Gegenwart, hier (um Jahr 2009) spielt die eigentliche Geschichte, steht es um die Beckett-Farm nicht besonders gut. Chad, über 80, hat eine Tochter, Gwen, 35 Jahre, unscheinbar, verketzlich, einsam. In den letzten drei Monaten hat sie einen Mann kennengelernt, der sie heiraten möchte. Dave Tanner ist Lehrer, eine feste Stelle hat er nicht. Er scheint ein Mann, über den keine/r mehr weiß als das, was er preisgibt. Er lebt bescheiden, fast ärmlich. Über seine Herkunft sagt er nicht viel. Eigentlich NICHTS.
Die Farm, die Gwen einmal von ihrem Vater erben wird, könnte eine Goldgrube sein. Die Lage, die Möglichkeiten, Tourismus...Für Dave würde das ein neuer Anfang bedeuten.
Die beiden wollen sich verloben (nach so kurzer Zeit). Bei der Feier kommt es zum Streit, zum Éclat. Fiona, die sehr oft Chad besucht, attackiert Dave mit direkten Vorwürfen, er sei ein Schmarotzer, er will nur die Farm haben, Gwen ist ihm...
Fionas Enkelin Leslie Cramer versucht zu vermitteln. Auch die beiden Bekannten Jennifer und Colin Brankley, die seit Jahren mit ihren Hunden auf der Farm Urlaub machen, tun dasselbe.
In der Nach wird Fiona vermisst und am Tag danach tot gefunden.
War das der gleiche Täter(in), der/die im Sommer die junge Studentin Amy Mills getötet hat?
Die Inspectorin Valerie Almond hat viel zu tun. Sie steht unter Druck, sie muss Resultate "liefern". Mit ihrem Sergeant Reek arbeitet sie unermüdlich. Es gibt so viele Spuren. Und sehr viele Ungereimheiten. Waren es zwei Täter(innen) am Werk?
Die Polizei bekommt nur spärliche Hinweise. Ms. Almond ist sich sicher, es gibt Zusammenhänge zwischen den Opfern, aber auch Unterschiede. Sie muss in der Vergangenheit graben.
Das Problem, das sie hat, jeder, den sie befragt, sagt zwar etwas, sogar viel, doch was die Menschen ihr verschweigen, kann sie nicht wissen.
Die Erinnerungen an die Vergangenheit sind zwar da, werden aber nur zum Teil erzählt.
Das Schweigen, die Aussagen, die langen Schatten, all das liegt über die Leute, die sie sich ihr ganzes Leben lang kennen.
Sie tragen ihre Geheimnisse mit sich, gut versteckt, auch vor sich selbst und ihren Gewissen.
Ch. Link hat eine, zwei, mehrere Geschichten "vorgestellt", die entweder etwas Gemeinsames haben, oder einfach nicht in die Öffentlichkeit kommen dürfen/sollen.
Es sind keine Lügen, es ist eher eine gewollte Negation.
Tiefe Einblicke in die menschliche Seele sind ihr geglückt. Wenn sie einfach etwas weniger schreiben würde, da könnte dies eine glaubwürdige Story sein.
Die Beschreibungen einiger Ereignisse sind zu steif, sie kann sich nicht entschließen, wo DIE Hauptgeschichte wirklich beginnt (und endet).
Dass ich den Spoiler erraten habe, macht es nicht. Und, beim zweiten Mal ist das Buch immer noch gut.
Die Bücher "Die Entscheidung", "Der Verehrer", naja....
Charlotte Link ist am besten in ihren früheren Jahren, wobei die meisten Bücher JETZT nur eine Neuauflage sind. Aufpassen, sie können die Bücher schon Zuhause haben. Amazon zeigt bei den Büchern nur selten, wann sie gekauft worden sind (da hilft nur eine Hausbibliothek...bei mir mit den Namen der Autoren).
So warte ich auf ein Buch, das mich überzeugt, denn meine Erwartungen sind hoch/groß, es geht ja um DIE Autorin!
Na ja Hauptsache wir haben es.
Die Heldinnen essen meist nichts, Männer sind untauglich und das Leben melancholisch.
Wer von diesem Stil noch nicht genug hat und neugierig auf Schicksale und menschliche Abgründe ist, darf hier getrost guten Lesestoff finden.
Etwas unglaubwürdig wirkt, dass Fionas Mutter nur einmal nebenher nach dem anderen Kind fragt, ein anderer Mord bleibt völlig unaufgeklärt stehen.
Ansonsten: gern durchgelesen.
Während die Anzahl der Leichen und die Brutalität der Tötungsdelikte sich in diesem Buch eher in Grenzen halten, ist es eine andere Art von Brutalität, die sich eher in Gleichgültigkeit und Verdrängen äußert, die es einen hier gruseln lässt. Auch fand ich die Personen nicht blass, es ist allerdings nicht ein Sympath dabei, außer vielleicht Emma Beckett. Das Buch ist auch m. E. nicht zu lang. Ich habe es an einem Wochenende durchgelesen. Und ja, das Ende ist eine Überraschung! Auf diesen Täter wäre ich nicht gekommen. Zu Glück wurde meine drängendste Frage dann auf den letzten beiden Seiten beantwortet und doch ließ mich das Schicksal "des anderen Kindes" lange nicht los. Super Buch! Lesen!
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

E' il secondo libro che leggo di questa autrice, il primo mi ha piacevolmente sorpreso e coinvolto, quindi questo, che ha confermato, secondo la mia opinione, la qualità dell'autrice.
Entrambi i libri letti mi hanno coinvolto in un clima di tensione, tipica del thriller, e di riflessione, tipica di un buon romanzo. Particolarmente interessanti le analisi "psicologiche" dei personaggi. Unica nota stonata, in entrambi i libri, e la presenza di un personaggio femminile in crisi con il suo compagno; le pagine dedicate alle sue riflessioni personali sono eccessive, ridondanti ed infine noiose. Mi è nato il sospetto che l'autrice stessa soffra di una situazione analoga.
Il giudizio complessivo è comunque buono ed ho già acquistato il terzo libro.




O romance mantém o suspense.
As personagens porém não são construídas de modo verossímel.