
Der Totengräbersohn 1
Audible Hörbuch
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Das geheimnisvolle Amulett
Im mittelalterlichen Dorf Haufen lebt der 18-jährige Farin. Der Junge ist ein Außenseiter, denn als Sohn des Totengräbers wird er von den anderen Dorfbewohnern geächtet und geprügelt. Dennoch hat er keine andere Wahl, als den Beruf des Vaters zu übernehmen, der zunehmend dem Alkohol verfällt.
Die Dinge ändern sich für Farin schlagartig, als die Dorfhexe stirbt und er die Giftmischerin für die Beerdigung vorbereitet. Denn die Hexe trägt ein geheimnisvolles Amulett um den Hals, und Farin kann nicht widerstehen, das Schmuckstück anzulegen...
Gewinner des Deutschen Phantastik Preises 2018 für das beste deutsche Hörbuch/Hörspiel
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- Spieldauer11 Stunden und 6 Minuten
- Erscheinungsdatum10. August 2017
- SpracheDeutsch
- ASINB074DXSLY6
- VersionUngekürzte Ausgabe
- FormatHörbuch
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Produktinformation
Spieldauer | 11 Stunden und 6 Minuten |
---|---|
Geschrieben von | Sam Feuerbach |
Gesprochen von | Robert Frank |
Whispersync for Voice | Verfügbar |
Audible.de Erscheinungsdatum | 10 August 2017 |
Verlag | Audible Studios |
Format | Hörbuch |
Version | Ungekürzte Ausgabe |
Sprache | Deutsch |
ASIN | B074DXSLY6 |
Akzent der Erzählung | High German (Standard German) |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 420 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals) Nr. 12 in Science Fiction & Fantasy für Jugendliche Nr. 16 in Fantasy-Bücher über Zauberer & Hexen für junge Erwachsene Nr. 43 in Epic Fantasy |
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Rezension aus Deutschland vom 5. August 2018
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Nichts hoch komplexes wie z.B. Herr der Ringe, einfach und gut. (Einfach im Sinne von eingängig).
Klare Kaufempfehlung. Ich habe direkt alle 4 nacheinander gekauft, die vier Bände sind eine durchgehende Geschichte, die mit dem vierten Band einen Abschluss findet.
Mein großes Kind hatte bereits 5 von einer Freundin geliehenen Bücher der 6-teiligen Krosann-Saga gelesen, als er mir gegenüber den Wunsch nach dem 6. Teil äußerte. Wenige Minuten später waren alle 6 Teile als ebooks auf unseren Kindles, er beendete und ich stürzte mich in ein interessantes Fantasy-Abenteuer.
Kürzlich stöberte ich wieder mal ein bisschen im Kindle-Shop und entdeckte die bis dahin bereits erschienenen beiden Bücher der Totengräbersohn-Reihe. Gerade eben habe ich mir den vor wenigen Tagen erschienenen dritten Teil geordert und freue mich bereits auf einen weiteren Leseausflug in die Welt von Farin und seinem Ekel. Doch bevor ich damit beginne, möchte ich gern noch eine Leseempfehlung aussprechen.
Der Totengräbersohn Buch 1
Farin, der Sohn des Totengräbers im kleinen Dörfchen Haufen, ist notgedrungen in die Fußstapfen seines trinkenden Vaters getreten. Er bereitet gerade eine als Hexe verschriene Frau auf ihre letzte Reise vor, als er ein merkwürdiges Amulett an ihr entdeckt. Gedankenlos hängt er es sich um und will es eigentlich eventuellen Verwandten der alten Frau geben. Doch bevor er das tun könnte, verändert sich alles.
Aross, im Waisenhaus der Weltenreichhauptstadt Nabenstein aufgewachsen, leidet permanent unter Hunger und unter dem Rohrstock der Mutter Oberin. Eines Tages begegnet sie einer alten Frau, deren Worte sie zwar nicht versteht, die sie aber sehr beeindrucken. Kurze Zeit später geschehen Dinge, die eigentlich unerklärlich sind…
In drei verschiedenen Handlungssträngen, die scheinbar überhaupt nichts miteinander zu tun haben, lernte ich außergewöhnliche Charaktere und eine sehr interessante mittelalterliche Fantasy-Welt kennen. Schnell und flüssig schritt die in der dritten Person aus verschiedenen Perspektiven und sehr bildhaft erzählte Geschichte voran. Die Hauptfiguren, die auch mit einer guten Portion Humor ausgestattet sind, eroberten mein Herz im Sturm. Diversen Bösewichten gönnte ich ihr Schicksal. Am Ende gibt es dann auch erste Anzeichen dafür, dass alles doch irgendwie zusammenhängt.
Obwohl ich hin und wieder kleine Fehlerchen in der Rechtschreibung und auch Wortdopplungen oder Wortauslassungen bemerkte, konnte ich mich nicht von dieser spannenden Geschichte lösen. Ich habe sie in einem Rutsch durchgeschmökert und wollte sofort mehr. Ein wirklich gelungener Serienauftakt.
Mir gefällt der Humor.
Mittelalter und Fantasy - wer das Genre mag, wird hier fündig.
Sam Feuerbach brilliert erneut mit einem bildhaften Erzählstil, liebenswerten und hassenswerten Charakteren, Wortwitz, bissig-zynischem Humor am laufenden Band und einer spannenden Rahmenhandlung.
Die Geschichte kommt im Band 1 mit wenigen Figuren und Schauplätzen aus, lässt sich einfach lesen.
Der Großteil des Romans wird aus Sicht des 18-jährigen Totengräbersohns Farin geschildert. Dieser sehnt sich nach mehr als seinem tristen Alltag. Sein Vater ist versoffen und einfältig, seine Mutter verstorben. Er hat weder weitere Verwandte noch Freunde, ist unglücklich verliebt und wird aufgrund des Berufes seines Vaters und seines eigenen Lehrberufes von anderen Bewohnern des Dörfchens Haufen herablassend behandelt - ähnlich wie Blinn aus der Krosann-Saga. Eine Gesellschaftskritik, die sich auch in die heutige Zeit übertragen ließe. Sein Leben stimmt traurig, was durch die Wiedergabe zynischer Gedankengänge abgemildert wird. Wie Karek aus der Krosann-Saga ist auch Farin intelligent, kombinationsstark und wird unterschätzt. Ich nehme an, dass Sam Feuerbach Farin zu Beginn absichtlich als sehr verschüchtert darstellt, damit er eine umso stärkere Persönlichkeitsentwicklung durchmachen kann. Es ist bereits absehbar, dass Farin eine zentrale Figur in einem das ganze Weltenreich betreffenden Abenteuer einnehmen wird.
Es kommen zwei weitere interessante Erzählperspektiven dazu, die für Abwechslung sorgen und tiefere Einblicke in die mittelalterliche Fantasiewelt gewähren. Aross: 13 oder 14, buchstäblich unter der Rute einer sadistischen und raffgierigen Waisenhausaufseherin in der Stadt Nabenstein (südlich gelegene Hauptstadt des Weltenreichs) aufgewachsen, kämpferisch und rotzfrech. Eine Mischung aus Krall und Oliver Twist in weiblich. Vigo: Erster Ritter des Königs Ekarius des Fünften, dessen Bedeutung im Gesamtgefüge zum Ende von Band 1 offenkundig wird.
Der Beginn gerät relativ lang, dafür wird aber auch viel Glaubwürdigkeit und Nähe zur Hauptfigur aufgebaut. Gut fand ich, dass Farins Vater nicht verteufelt wurde, sondern dass er eben das Produkt seiner Umwelt ist (Witwer, Stand in Dorfgemeinschaft) und auch seine positiven Momente hat. Farins Erlebnisse auf der Burg Sturmwacht im Norden des Weltenreichs empfand ich anfangs teils als nicht so innovativ und als wenig überraschend (z. B. Fehde mit Bessergestellten, Kampfunterricht), es wird dann aber zunehmend spannend (z. B. Emicho). Besonders habe ich die erfrischende Kommunikation mit Ekel geschätzt, die sich mal neckisch, mal anspruchsvoll, überwiegend zynisch-sarkastisch gestaltet. Fans von Nika aus der Krosann-Saga werden es mögen.
Für zusätzliche Komik sorgte bei mir folgende Textstelle: „Ein Knappe soll über die besten Manieren verfügen, hofieren und tanzen können, den Damen in jeder Situation mit galanter Konservation aufwarten.“ (63%) Hier die Anregung an Sam Feuerbach, diese Perle nicht kurzum wegzukorrigieren, sondern zum Ende der Reihe in einem Abschnitt „Outtakes“ anzuführen, so wie hier: Rauklands Sohn: Raukland Trilogie . Nachtrag: Lobenswerterweise wurden dieser und die wenigen weiteren noch vorhandenen und gemeldeten Rechtschreibfehler bereits im April 2017 mit dem Hochladen einer aktualisierten Fassung beseitigt.
Grundsätzlich hätte ich mir eine noch komplexere Welt, mehr Magie, mehr Charaktere und mehr Rätsel, Irrungen und Wirrungen gewünscht. Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden. Erneut habe ich besonders die Erzählweise und den Humor genossen, die mich schon bei der Krosann-Saga und der EchtzeiT-Trilogie in ihren Bann zogen. Figuren und Handlung versprechen eine interessante Weiterentwicklung. Ich freue mich auf Band 2 im Sommer 2017.
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