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Die Elefanten-Epen Taschenbuch – 11. Mai 2020
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Ein Buch über Benjamin-Blümchen-Rollenspiele, Darm-Downloads, Dumbos Mutter, Chemtrails, genderkritische Performances, Kaiser Georg Friedrich von Hohenzollern, Sarah Kuttner und Würstchen mit Selbstmordplänen. Und sehr, sehr viel ganz, ganz anderes.
Skurril, ironisch, verblüffend, absurd und ein großer Satire-Spaß. Auch für die, die das Original nicht kennen.
Lodhudelei für "Die Elefanten-Epen"
"Das ist so gut, das könnte von mir sein! Vielleicht ist es das sogar?" (Marc-Uwe Kling zugeschrieben)
"Lieber’n klasse Feind als’n Klassenfeind." (Das Känguru)
"Ich muss gestehen, dass ich nicht gedacht hätte, dass man ein sehr, sehr lustiges Buch noch lustiger machen kann." (Horst Evers zu etwas ganz anderem)
"Klasse Urlaubsschmöker für den Balkon!" (Corona Weekly)
"Das Tolle am Internet ist, dass endlich jeder sein eigenes Buch veröffentlichen kann. Das Furchtbare ist, dass es auch jeder tut." (Oscar-Gina Wilde)
"Ich hatte nichts erwartet und wurde nicht enttäuscht." (Eine echte Leserin, zur Abwechslung)
Der Autor
Wie Claas Relotius herausgefunden hat, ist Quark-Uwe Klingeling leider ein Pseudonym. Dahinter steckt vermutlich ein bekannter deutscher Comedy-Autor, der für Funk und Fernsehen gearbeitet hat (und sogar schon mal einen Bestseller hatte).
Leseprobe (Auszug)
“Also noch mal”, sagt der Elefant, “ich sage Original und Parodie, du sagst, welche besser ist. Und wer am Ende die meisten richtig hat, gewinnt.“
„Was meinst du mit ‚wer die meisten richtig hat‘?“, frage ich, aber der Elefant hat schon Stift und Papier in der Hand und fängt an.
„Der Schuh des Manitu oder alle Karl-May-Filme?“, fragt der Elefant.
„Schuh des Manitu“, sage ich und kriege einen Haken.
„Der Wixxer oder alle Edgar-Wallace-Filme?“, fragt der Elefant und nimmt sich eine Rumkugel.
“Wixxer“, sage ich.
“Selber”, kaut der Elefant. „Fliegendes Spaghettimonster oder der liebe Gott?“
„Ironische Religionskritik ist irgendwie durch“, sage ich. “Ich nehme Gott. Aber den aus dem zweiten Teil. Der aus dem ersten ist mir zu hardcore.” Der Elefant gibt mir keinen Haken, sondern ein Christuskreuz. Sich selbst gibt er noch eine Rumkugel.
„Spaceballs oder Star Wars?“, fragt der Elefant.
„Die schlimmste Star-Wars-Parodie ist eigentlich ‘Episode I – Die dunkle Bedrohung’”, sage ich und ergänze: “Jar-Jar Binks sieht dir übrigens erstaunlich ähnlich, was die Ohren betrifft. Bist du sicher, dass du nie auf Naboo warst?”
“Teilweise richtige Antwort“, hakt der Elefant ab und fährt fort: „Catwoman, der Film mit Halle Berry, oder Katwoman: Revenge of the Pussy, die Porno-Parodie dazu?“, fragt er.
„Ich kenne die Porno-Parodie leider nicht”, behaupte ich, “aber alles muss besser sein als der Film mit Halle Berry.“
„Klo-rrekt“, sagt der Elefant und gibt mir einen Haken. „Der große Diktator oder Triumph des Willens?“
„Ich sage jetzt bestimmt nicht Triumph des Willens“, antworte ich und bekomme keinen Haken, aber immerhin auch kein Hakenkreuz.
„Kreationismus oder Evolutionslehre?“, fragt der Elefant und äst noch eine Rumkugel.
„Hier liegt der seltene Fall vor“, sage ich, “dass der Kreationismus, also die Parodie, zeitlich schon vor dem Original von Darwin erfunden wurde. Zählt das dann überhaupt?”
“Lasse ich als Antwort gelten”, sagt der Elefant und gibt mir einen Haken.
"Boxen oder Schattenboxen?”, fragt der Elefant.
“Boxen”, sage ich und bekomme einen rechten Haken vom Elefant, dass es scheppert.
- Seitenzahl der Print-Ausgabe100 Seiten
- SpracheDeutsch
- Erscheinungstermin11. Mai 2020
- Abmessungen12.85 x 0.58 x 19.84 cm
- ISBN-13979-8644866205
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Produktinformation
- ASIN : B088N3TQLC
- Herausgeber : Independently published (11. Mai 2020)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 100 Seiten
- ISBN-13 : 979-8644866205
- Abmessungen : 12.85 x 0.58 x 19.84 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 148,513 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 33 in Literaturkritik - Humor
- Nr. 394 in Satire (Bücher)
- Kundenrezensionen:
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Rezension aus Deutschland vom 28. Juli 2020
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Geboten werden spaßige zwei Stunden, auch in winzigen Häppchen konsumierbar.
Der Humor ist flach, plump, derb (viel sexistischer und Fäkalhumor). Weniger innovativ, anspruchsvoll, politisch und philosophisch als stellenweise das große Vorbild. Auch kreativ, zum Beispiel bei Synonymen und Wortschöpfungen. Und zugegeben, ich habe geschmunzelt, gegrinst und gelacht. Nicht ständig, aber doch ziemlich oft. Zum Beispiel fand ich es als Beamtin herrlich, wie der Aluhutträger die Gemeindeverwaltung beschäftigt. Das bietet Potenzial … ;-)
Schade, dass Quark-Uwe häufig hilflos und unsouverän rüberkommt. Ständig sind Sätze eingerahmt mit „sagt/fragt/meint der Elefant“. Das ist stilistisch unschön und bläht unnötig auf, wenn doch klar ist, dass außer dem Ich-Erzähler und dem Elefanten niemand da ist.
So, die Staatsmacht hat gesprochen! Nimm das, Rüsselträger! Die Rache ist mein! ;-)
Ach ja, Zweck erfüllt, der Tisch wackelt tatsächlich nicht mehr. Der imaginäre natürlich, weil eBook … ;-)
Als ich das Buch dann in der Hand hatte und bemerkte, dass außer dem Pseudonym weder eine Verfasser noch ein reeller Verlag angegeben war, bekam ich ernste Sorgen, was für ein Druckwerk ich mir habe unterjubeln lassen. Erwarten mich am Ende gar ernst gemeinte Verschwörungstheorien? Ganz sicher bin ich mir auch nach dem Lesen nicht.
Der dickhäutige Protagonist zählt ein paar klischeehafte Verschwörungserzählungen auf (Echsenmenschen, BRD GmbH, Chemtrails). Die werden allerdings weder vertieft noch widerlegt. Der Ich-Erzähler erwähnt nur, dass es Unsinn sei, und geht dann doch mit dem Elefanten Demonstrieren. Ich vermute, dahinter soll sich eine Kritik daran verbergen, dass die Weltansicht eines gewissen kommunistischen Kängurus in dem parodierten Original auch weitgehend ohne unwidersprochen stehenbleiben. Doch auch, wenn es so gemeint sein sollte, überzeugt es nicht, da im Original viel mehr Tiefe ist, die eine Auseinandersetzung sehr wohl ermöglicht.
Darüber hinaus werden die Elefanten Epen sehr stark von Fäkalien-Humor, Incel-Humor und Szenen, die Ekel verursachen sollen, geprägt. Witzig fand ich das alles nicht.
Klar ist das Original mit nichts zu vergleichen aber diese doppelt ironische Version ist trotzdem witzig und vertreibt die Zeit bis zur nächsten Känguru oder Qualityland Fortsetzung ;-)
Ich hab mir übrigens was einfallen lassen: Falsch zugeordnete Spoiler!
Am Ende kommt namlich raus, dass der Elfenbein-Zauberstab dem Elefanten treu war und so schafft es der Elefant Lord Vogelmort zu erledigen.
Alles in allem hat es aber seinen Zweck erfüllt-endlich wackelt der Esstisch nicht mehr.
Was soll ich noch groß schreiben, ich bereue nichts ... und endlich wackelt der Esstisch nicht mehr ;)
Und der Schreibtisch wackelt auch nicht mehr.