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![Die Elefanten-Epen: Die kackendreiste Parodie von Die Känguru-Chroniken von Marc-Uwe Kling von [Quark-Uwe Klingeling]](https://m.media-amazon.com/images/I/512wKa1q82L._SY346_.jpg)
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Die Elefanten-Epen: Die kackendreiste Parodie von Die Känguru-Chroniken von Marc-Uwe Kling Kindle Ausgabe
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Taschenbuch
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Ein Buch über Benjamin-Blümchen-Rollenspiele, Darm-Downloads, Dumbos Mutter, Chemtrails, genderkritische Performances, Kaiser Georg Friedrich von Hohenzollern, Sarah Kuttner und Würstchen mit Selbstmordplänen. Und sehr, sehr viel ganz, ganz anderes.
Skurril, ironisch, verblüffend, absurd und ein großer Satire-Spaß. Auch für die, die das Original nicht kennen.
Lodhudelei für "Die Elefanten-Epen"
"Das ist so gut, das könnte von mir sein! Vielleicht ist es das sogar?" (Marc-Uwe Kling zugeschrieben)
"Lieber'n klasse Feind als'n Klassenfeind." (Das Känguru)
"Ich muss gestehen, dass ich nicht gedacht hätte, dass man ein sehr, sehr lustiges Buch noch lustiger machen kann." (Horst Evers zu etwas ganz anderem)
"Klasse Urlaubsschmöker für den Balkon!" (Corona Weekly)
"Das Tolle am Internet ist, dass endlich jeder sein eigenes Buch veröffentlichen kann. Das Furchtbare ist, dass es auch jeder tut." (Oscar-Gina Wilde)
"Ich hatte nichts erwartet und wurde nicht enttäuscht." (Eine echte Leserin, zur Abwechslung)
- SpracheDeutsch
- Herausgeberneobooks
- Erscheinungstermin11. September 2020
- Dateigröße1832 KB
Produktinformation
- ASIN : B09BDH7W1L
- Herausgeber : neobooks (11. September 2020)
- Sprache : Deutsch
- Dateigröße : 1832 KB
- Text-to-Speech (Vorlesemodus) : Aktiviert
- Screenreader : Unterstützt
- Verbesserter Schriftsatz : Aktiviert
- X-Ray : Nicht aktiviert
- Word Wise : Nicht aktiviert
- Haftnotizen : Mit Kindle Scribe
- Seitenzahl der Print-Ausgabe : 102 Seiten
- ISBN-Quelle für Seitenzahl : B088N3TQLC
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 281,931 in Kindle-Shop (Siehe Top 100 in Kindle-Shop)
- Nr. 1,452 in Satire (Bücher)
- Nr. 3,992 in Humor and satire, fiction
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Rezension aus Deutschland vom 28. Juli 2020
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Geboten werden spaßige zwei Stunden, auch in winzigen Häppchen konsumierbar.
Der Humor ist flach, plump, derb (viel sexistischer und Fäkalhumor). Weniger innovativ, anspruchsvoll, politisch und philosophisch als stellenweise das große Vorbild. Auch kreativ, zum Beispiel bei Synonymen und Wortschöpfungen. Und zugegeben, ich habe geschmunzelt, gegrinst und gelacht. Nicht ständig, aber doch ziemlich oft. Zum Beispiel fand ich es als Beamtin herrlich, wie der Aluhutträger die Gemeindeverwaltung beschäftigt. Das bietet Potenzial … ;-)
Schade, dass Quark-Uwe häufig hilflos und unsouverän rüberkommt. Ständig sind Sätze eingerahmt mit „sagt/fragt/meint der Elefant“. Das ist stilistisch unschön und bläht unnötig auf, wenn doch klar ist, dass außer dem Ich-Erzähler und dem Elefanten niemand da ist.
So, die Staatsmacht hat gesprochen! Nimm das, Rüsselträger! Die Rache ist mein! ;-)
Ach ja, Zweck erfüllt, der Tisch wackelt tatsächlich nicht mehr. Der imaginäre natürlich, weil eBook … ;-)
Als ich das Buch dann in der Hand hatte und bemerkte, dass außer dem Pseudonym weder eine Verfasser noch ein reeller Verlag angegeben war, bekam ich ernste Sorgen, was für ein Druckwerk ich mir habe unterjubeln lassen. Erwarten mich am Ende gar ernst gemeinte Verschwörungstheorien? Ganz sicher bin ich mir auch nach dem Lesen nicht.
Der dickhäutige Protagonist zählt ein paar klischeehafte Verschwörungserzählungen auf (Echsenmenschen, BRD GmbH, Chemtrails). Die werden allerdings weder vertieft noch widerlegt. Der Ich-Erzähler erwähnt nur, dass es Unsinn sei, und geht dann doch mit dem Elefanten Demonstrieren. Ich vermute, dahinter soll sich eine Kritik daran verbergen, dass die Weltansicht eines gewissen kommunistischen Kängurus in dem parodierten Original auch weitgehend ohne unwidersprochen stehenbleiben. Doch auch, wenn es so gemeint sein sollte, überzeugt es nicht, da im Original viel mehr Tiefe ist, die eine Auseinandersetzung sehr wohl ermöglicht.
Darüber hinaus werden die Elefanten Epen sehr stark von Fäkalien-Humor, Incel-Humor und Szenen, die Ekel verursachen sollen, geprägt. Witzig fand ich das alles nicht.
Klar ist das Original mit nichts zu vergleichen aber diese doppelt ironische Version ist trotzdem witzig und vertreibt die Zeit bis zur nächsten Känguru oder Qualityland Fortsetzung ;-)
Ich hab mir übrigens was einfallen lassen: Falsch zugeordnete Spoiler!
Am Ende kommt namlich raus, dass der Elfenbein-Zauberstab dem Elefanten treu war und so schafft es der Elefant Lord Vogelmort zu erledigen.
Alles in allem hat es aber seinen Zweck erfüllt-endlich wackelt der Esstisch nicht mehr.
Was soll ich noch groß schreiben, ich bereue nichts ... und endlich wackelt der Esstisch nicht mehr ;)
Und der Schreibtisch wackelt auch nicht mehr.