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![Die Elfen: Roman (Die Elfen-Saga 1) von [Bernhard Hennen, James A. Sullivan, Michael Welply]](https://m.media-amazon.com/images/W/IMAGERENDERING_521856-T1/images/I/513rOJEtyQL._SY346_.jpg)
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Die Elfen: Roman (Die Elfen-Saga 1) Kindle Ausgabe
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- SpracheDeutsch
- HerausgeberHeyne Verlag
- Erscheinungstermin3. Oktober 2011
- Dateigröße3541 KB
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Produktbeschreibungen
Amazon.de
Diese Elemente nutzen Hennen und Sullivan für ihren 900-Seiten-Schmöker Die Elfen, der den Leser unterhaltsam durch ein Universum bekannter Klischees und neuer Einfälle führt. Die Elfenwelt wird von einem Dämon bedroht. Die beiden Elfen Nuramon und Farodin, denen sich der Nordländer Mandred aus der Menschenwelt anschließt, ziehen gegen das Ungeheuer zu Felde. Doch vor allen Dingen suchen sie nach einem Weg, ihre gemeinsame Geliebte, die Zauberin Noroelle, zu befreien, die Opfer des Dämons geworden ist und auf ewig in eine triste Parallelwelt verbannt wurde. Verzweifelt stürzen sie sich ins Abenteuer und versuchen, sie zurückzuholen. Dabei wird so manches Geheimnis gelüftet, eine Schlacht geschlagen und das Schicksal der Elfenwelt besiegelt.
Die Elfen ist weder die definitive Geschichte zum Thema Elfen -- wie der Klappentext verspricht --, noch ein Werk mit besonders viel Tiefgang. Aber es ist erstklassige, temporeiche Unterhaltung, die die Atmosphäre unterschiedlicher Feen- und Elfenmärchen geschickt aufzunehmen weiß. Action und Abenteuer vermisst man ebenso wenig wie Humor und große Gefühle. Die Darstellung der Jahrhunderte währenden Liebe der Elfen ist herzwärmender Edelkitsch. Besonders schön ist der Einfall, Zitate aus fiktiven Legenden einzuflechten, in denen die Romanhandlung aus der Sicht der Nachwelt erzählt wird. So rückt das ganze Geschehen immer wieder in eine ferne Sagenwelt, in die man sich an grauen Herbsttagen durch die Lektüre von Die Elfen nur allzu gerne entführen lässt. --Simon Weinert
-- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.Pressestimmen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
James A. Sullivan wurde 1974 in West Point geboren und wuchs in Deutschland auf. Noch während seines Studiums in Köln ließ er sich auf das Abenteuer ein, gemeinsam mit Bernhard Hennen Die Elfen zu schreiben. Mit Nuramon erzählt er nun das tragische Schicksal einer der beliebtesten Figuren der deutschen Fantasy weiter. -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.
Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
»Bloß ein Ast, der unter der Last des Schnees gebrochen ist«, sagte der blonde Gudleif und klopfte sich den Schnee von seinem schweren Umhang. »Jetzt schau nicht drein wie ein tollwütiger Hund. Du wirst schon sehen, am Ende folgen wir doch nur einem Rudel Wölfe.«
Sorge hatte sich in die Herzen der vier Männer geschlichen. Jeder dachte an die Worte des alten Mannes, der sie vor einer todbringenden Bestie aus den Bergen gewarnt hatte. Waren sie doch mehr als Hirngespinste, gesprochen im Fieberwahn? Mandred war der Jarl von Firnstayn, jenes kleinen Dorfes, das hinter dem Wald am Fjord lag. Es war seine Pflicht, jede Gefahr abzuwenden, die dem Dorf drohen mochte. Die Worte des Alten waren so eindringlich gewesen, er hatte ihnen nachgehen müssen. Und doch ...
In Wintern wie diesem, die früh begannen, die zu viel Kälte brachten und in denen das grüne Feenlicht am Himmel tanzte, kamen die Albenkinder in die Welt der Menschen. Mandred wusste das, und seine Gefährten wussten es auch.
Asmund hatte einen Pfeil auf den Bogen gelegt und blinzelte nervös. Der schlaksige, rothaarige Mann machte nie viele Worte. Er war vor zwei Jahren nach Firnstayn gekommen. Man erzählte sich, er sei im Süden ein berühmter Viehdieb gewesen und König Horsa Starkschild habe ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt. Mandred scherte sich nicht darum. Asmund war ein guter Jäger, der viel Fleisch ins Dorf brachte. Das zählte mehr als irgendwelche Gerüchte.
Gudleif und Ragnar kannte Mandred von Kindesbeinen an. Sie beide waren Fischer. Gudleif war ein stämmiger Kerl mit Bärenkräften; stets gut gelaunt, zählte er viele Freunde, auch wenn er als etwas einfältig galt. Ragnar war klein und dunkelhaarig, er unterschied sich von den großen, meist blonden Bewohnern des Fjordlands. Manchmal wurde er dafür verspottet, und hinter vorgehaltener Hand nannten sie ihn ein Koboldkind. Das war närrischer Unsinn. Ragnar war ein Mann mit dem Herzen auf dem rechten Fleck. Einer, auf den man sich unbedingt verlassen konnte!
Wehmütig dachte Mandred an Freya, seine Frau. Sie saß jetzt gewiss an der Feuergrube und lauschte hinaus in die Nacht. Er hatte ein Signalhorn mitgenommen. Ein Hornstoß bedeutete Gefahr; blies er hingegen zweimal ins Horn, so wusste jeder im Dorf, dass keine Gefahr hier draußen lauerte und die Jäger sich auf dem Heimweg befanden.
Asmund hatte den Bogen gesenkt und legte warnend einen Finger an die Lippen. Er hob den Kopf wie ein Jagdhund, der Witterung aufgenommen hatte. Jetzt roch Mandred es auch. Ein seltsamer Geruch zog über die Lichtung. Er erinnerte an den Gestank fauler Eier.
»Vielleicht ist es ja ein Troll«, flüsterte Gudleif. »Es heißt, in harten Wintern kommen sie aus den Bergen herab. Ein Troll könnte einen Elch mit einem Fausthieb niederstrecken.«
Asmund blickte Gudleif finster an und bedeutete ihm mit einer Geste zu schweigen. Das Holz der Bäume knarrte leise in der Kälte. Mandred beschlich das Gefühl, beobachtet zu werden. Etwas war hier. Ganz nah.
Plötzlich stob das Geäst eines Haselstrauchs auseinander, und zwei weiße Schemen stürmten mit lautem Flügelschlag über die Lichtung hinweg. Mandred riss unwillkürlich den Speer hoch, dann atmete er erleichtert aus. Es waren nur zwei Schneehühner gewesen!
Aber was hatte sie aufgescheucht? Ragnar zielte mit dem Bogen auf den Haselstrauch. Der Jarl senkte die Waffe. Er spürte, wie sich sein Magen zusammenzog. Lauerte das Ungeheuer dort im Gebüsch? Lautlos verharrten sie.
Eine Ewigkeit schien zu vergehen, doch nichts rührte sich. Die vier hatten einen weiten Halbkreis um das Dickicht gebildet. Die Spannung war kaum mehr zu ertragen. Mandred spürte, wie ihm kalter Schweiß den Rücken hinabrann und sich am Gürtel sammelte. Der Weg zurück zum Dorf war weit. Wenn seine Kleidung durchgeschwitzt war und ihn nicht länger gegen die Kälte schützte, wären sie gezwungen, irgendwo ein Lager aufzuschlagen und Feuer zu machen.
Der dicke Gudleif kniete nieder und steckte den Speer in den Boden. Sodann grub er die Hände in den frischen Schnee und formte mit leisem Knirschen einen Ball. Gudleif blickte zu Mandred, und der Jarl nickte. In weitem Bogen flog der Schneeball ins Gebüsch. Nichts rührte sich.
Mandred atmete erleichtert aus. Ihre Angst hatte die Schatten der Nacht lebendig werden lassen. Sie selbst waren es gewesen, die die Schneehühner aufgescheucht hatten!
Gudleif grinste erleichtert. »Da ist nichts. Das Mistvieh, das den Elch gerissen hat, ist längst über alle Berge.«
»Ein schöner Jagdtrupp sind wir«, spottete nun auch Ragnar. »Demnächst laufen wir noch vor einem Hasenfurz davon.«
Gudleif stand auf und nahm seinen Speer. »Jetzt spieß ich die Schatten auf!« Lachend stocherte er im Geäst des Buschwerks herum.
Plötzlich wurde er mit einem Ruck nach vorn gerissen. Mandred sah eine große, krallenbewehrte Hand den Speerschaft umklammern. Gudleif stieß einen schrillen Schrei aus, der abrupt in kehliges Blubbern überging. Der stämmige Mann taumelte zurück, beide Hände auf die Kehle gepresst. Blut spritzte zwischen seinen Fingern hindurch und rann über sein Wolfsfellwams.
Aus dem Gebüsch trat eine riesige Gestalt, halb Mann, halb Eber. Durch das Gewicht des massigen Eberkopfs stand die Kreatur tief vorgebeugt, und dennoch ragte sie mehr als zwei Schritt auf. Der Leib der Bestie war der eines kräftigen Hünen; dicke, knotige Muskelstränge zogen sich über Schultern und Arme. Die Hände endeten in dunklen Krallen. Die Beine waren unterhalb der Knie unnatürlich dünn und dicht mit grauschwarzen Borsten besetzt. Anstelle von Füßen hatte die Kreatur gespaltene Hufe.
Der Manneber stieß ein tiefes, kehliges Grunzen aus. Dolchlange Hauer ragten aus seinen Kiefern. Die Augen schienen Mandred verschlingen zu wollen.
Asmund riss den Bogen hoch. Ein Pfeil schnellte von der Sehne. Er traf die Bestie seitlich am Kopf und hinterließ eine feine rote Schramme. Mandred packte seinen Speer fester.
Gudleif aber brach in die Knie, verharrte einen Herzschlag lang schwankend und kippte dann zur Seite. Seine verkrampften Hände lösten sich. Noch immer quoll Blut aus seiner Kehle, und seine stämmigen Beine zuckten hilflos.
Blinde Wut packte Mandred. Er stürmte vor und rammte den Speer in die Brust des Mannebers. Ihm kam es so vor, als wäre er auf einen Fels aufgelaufen. -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.
Klappentext
Wolfgang Hohlbein -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.
Produktinformation
- ASIN : B005Q27LYA
- Herausgeber : Heyne Verlag (3. Oktober 2011)
- Sprache : Deutsch
- Dateigröße : 3541 KB
- Text-to-Speech (Vorlesemodus) : Aktiviert
- Screenreader : Unterstützt
- Verbesserter Schriftsatz : Aktiviert
- X-Ray : Aktiviert
- Word Wise : Nicht aktiviert
- Haftnotizen : Mit Kindle Scribe
- Seitenzahl der Print-Ausgabe : 1040 Seiten
- ISBN-Quelle für Seitenzahl : 3453530012
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 11,617 in Kindle-Shop (Siehe Top 100 in Kindle-Shop)
- Nr. 1,223 in Fantasyromane
- Nr. 2,381 in Fantasy-Romane
- Nr. 2,668 in eBooks mit Audible Hörbuch
- Kundenrezensionen:
Über die Autoren
James A. Sullivan wurde am 14.2.1974 in West Point (Highlands, New York) geboren und wuchs in Deutschland auf. Er studierte Anglistik, Germanistik und Allgemeine Sprachwissenschaft an der Universität zu Köln. Mitten in seiner Prüfungsphase fragte ihn Bernhard Hennen, ob er mit ihm einen Roman schreiben wolle. Sullivan sagte zu und begann mit Hennen die Arbeit an dem Fantasy-Epos DIE ELFEN. Die Prüfung litt keineswegs unter der Arbeit am Roman, und das Buch schaffte es 2004 auf die Bestsellerliste. Es folgten DER LETZTE STEINMAGIER, zu dem die Terrakotta-Armee des ersten chinesischen Kaisers die Inspiration lieferte, und NURAMON, in dem Sullivan das Geheimnis um das Schicksal der beliebten Figur aus DIE ELFEN lüftet. Seine Liebe zur Science Fiction führte zu Romanen wie DIE GRANDEN VON PANDAROS und DIE STADT DER SYMBIONTEN. Mit DAS ERBE DER ELFENMAGIERIN und DAS ORAKEL IN DER FREMDE ist er nun wieder in die Fantasy zurückgekehrt.
Weitere Informationen finden Sie auf:
www.jamessullivan.de
twitter.com/fantasyautor
Bernhard Hennen, 1966 geboren, studierte Germanistik, Geschichte und Vorderasiatische Altertumskunde. Als Journalist bereiste er den Orient und Mittelamerika, bevor er sich ganz dem Schreiben fantastischer Romane widmete. Mit seiner Elfen-Saga stürmte er alle Bestsellerlisten und schrieb sich an die Spitze der deutschen Fantasy-Autoren. Hennen lebt mit seiner Familie in Krefeld.
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Rezension aus Deutschland vom 19. Februar 2019
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Damals habe ich alle Elfenromane in einem Zug verschlungen, sobald sie veröffentlicht waren. Man sollte auch keine längere Pause dazwischen lassen, denn sonst findet man sich nicht mehr zurecht.
Die Bücher fesseln, bewegen, reißen mit und sind wirklich ein Meisterwerk der deutschen Buchliteratur. Bis heute beschäftigen sie mich immer wieder und natürlich lese ich gerne mal wieder rein (habe mir nun auch den ersten Band als E-Book zugelegt für unterwegs). Und mal ehrlich, wie viele Bücher fesseln einen schon über ein Jahrzehnt hinweg? ;)
Natürlich muss man sagen, dass man für diese Buchreihe eine gewisse Geduld braucht und sich auch darauf einlassen muss – denn sonst ist man hoffnungslos verloren. Gerade mit den vielen Zeitsprüngen und ständigen Wiedergeburten kommt man leider extrem durcheinander. Und das ist für mich auch ein sehr großer Kritikpunkt. Hier wollte man einfach zu viel schaffen, was den Leser jedoch leider mit der Zeit haltlos verwirrt. Und irgendwo auch einen bitteren Nachgeschmack hinterlässt.
Merkt man sich nicht akkurat alle Ereignisse, Charaktere und Zeitsprünge ist man heillos verloren. Die Verwirrung war für mich schon komplett mit der Fortsetzung Elfenwinter – die so gesehen eine Geschichte neben der Geschichte ist…. um- und mitdenken ist hier gefragt.
An sich bin ich von der gesamten Saga sehr begeistert – ein wunderbarer Ideenreichtum, eine Fülle an Details und sich ergänzende Handlungsstränge. Eine fesselnde Geschichte bei der man richtig mitfiebern kann und sich auch seine Lieblinge klar aussucht ;)
Störend sind für mich tatsächlich die immer wieder auftretenden Zeitsprünge, die teils leider einfach völlig sinnlos sind. Immer und immer wieder finden sich die Helden Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte später in der Welt wieder und immer müssen sie neuen Charakteren begegnen, wenn man sich gerade erst an die „vorherigen“ gewöhnt hat. Teils werden Charaktere eingeführt die schon einige Seiten später wieder abtreten müssen – somit wieder ein Punkt den man sich merken sollte, wenn sie irgendwann wieder erwähnt werden. Oder gar in einem der folgenden Bände einen eigenen Handlungsbogen bekommen. Unpassend finde ich auch die ständigen Widergeburten, die dann neue Namen erhalten und meist dann aber keine wirkliche Rolle mehr spielen...
Interessant ist für mich auch nach wie vor der Preis der Bücher – obwohl gut 10 Jahre seit der Erstveröffentlichung vergangen sind, kosten die Bücher nach wie vor 15 Euro (broschiert) und sogar 12 Euro als eBook! Nur wenige Romane bleiben über die Jahre so konstant „teuer“ ;)
Das Hörbuch selbst kann ich leider nicht empfehlen – es ist schlicht nicht möglich so eine Summe an Seiten „zufriedenstellend“ zu vertonen. Es fehlen wichtige Dinge, dank der Zeitsprünge kennt man sich schnell nicht mehr aus und die Handlung wird verzerrt. Zudem fehlt dem Sprecher einfach jegliches Gefühl…
Auch an dieser Stelle möchte ich von dem Ableger „Nuramon“ eher abraten. Dieses Buch ist von einem anderen Autor geschrieben (!) und wird sogar als Bonusmaterial in den neuen Auflagen der Elfen-Romane mitgegeben. Allerdings ist das Buch sehr enttäuschend, da sich dieser Autor mit dem typischen Problem verfangen hat: Namen, Zeitangaben und Orte stimmen nicht bzw. sind fehlerhaft. Auch er hat den Überblick verloren und versucht wohl, sich bestmöglich zurecht zu finden und die Geschichte weiter zu schreiben. Leider aber nicht überzeugend.
Das Buch habe ich mir eigentlich deswegen zugelegt, weil ich total gern Elfenfantasy lese. Anfangs war ich etwas skeptisch, weil ich gesehen hatte, wie viele Bücher es zu dieser Elfen-reihe gibt.
Zu Beginn begleiten wir den Fjordländer Mandred, der mit einigen Gefährten hinter einem seltsamen Geschöpf her ist, welches er als “Manneber” bezeichnet. Nach einer spannenden Verfolgungsjagd gleich zu Anfang, tauchen wir auch schon in die Welt der Elfen ein, welche Albenmark bewohnen.
An diesesm Punkt beginnt ein Abenteuer, wie ich es mir nicht schöner hätte vorstellen können. Die Szenen, die am Faunenteich spielen und uns mit Noroelle, Nuramon und Farodin bekannt machen, sind wie ein Märchen geschrieben. Diese Tatsache jedoch lies mich auch hoffen, dass es sich nicht nur um eine Liebesgeschichte handelte.
Das Märchen jedoch nahm recht schnell ein Ende, als Mandred den Elfen von dem unheimlichen Geschöpf erzählt und er gemeinsam mit Farodin und Nuramon ausgesandt wird den Dämon zu besiegen.
Durch eine unvorhersehbare Tat des Dämons wirde Noroelle in dieser Zeit von der Elfenkönigin Emerelle in die zerbrochene Welt verbannt. Für Nuramon und Farodin zerbricht eine Welt, als sie davon bei ihrer Rückkehr erfahren und entschlossen machen sie sich auf die Suche nach einer Lösung, welche Noroelle befreien kann. Madred steht nun tapfer an ihrer Seite.
An dieser Stelle erkennt man, dass dieses Buch auf fünf Säulen gestützt ist:
-Freundschaft
-Liebe
-Ehre
-Mut
-Hoffnung
In schweren Zeiten halten diese Gefährten zu einander und bleiben sich treu, stehen für einander ein und zeigen dem Leser was wahre Freundschaft denn eigentlich bedeutet.
Der Schreibstil ist flüssig und die Geschichte sehr spannend erzählt. Man kann sich leicht mitreißen lassen und vergisst alles um sich herum während man miterlebt, wie Nuramon endlich seinen Weg findet, Mandred immer wieder zu seinen Nachkommen zurückkehrt und Farodin sein Geheimniss um die wahre Gestalt Noroelles preis gibt.
Mein Fazit:
Dieses Buch ist genau das richtige für jeden abenteuerlustigen Leser, der in die Welt vielvältiger Fantasie eintauchen möchte. In dieser Geschichte sind beinahe alle magsichen Geschöpfe vertreten die dieses Genre zu bieten hat.
Hier findet der Leser eine grandiose Geschichte, auf deren Fortsetzung ich mehr als gespannt bin. Der Autor erschafft eine Welt die einen verzaubert und mitreißt. Das Ende fand ich etwas überraschend und sehr traurig.
Doch ein wahrer Abenteurer wird dieses Buch lieben :)
Noch mehr Buchtipps findest ihr hier: [...]
Muss oft Passagen noch mal lesen, weil ich den Faden verliere, da es mir zu langweilig wird. Alles in allem bisher eine gute Story (bin bei 80%). Aber wie gesagt, ob ich danach weiter lese steht noch in den Sternen. Schade, habe mehr erwartet.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern


Buch: spannend
Ich kann es nur empfehlen, wer "Die Zwerge" gelesen und gemocht hat wird "Die Elfen" auch mögen.

so I took a chance and searched for the first book on my kindle fire, thinking if I could find it translated into english. I was thrilled that I could buy it in German. I hope I can get all the other as well in German.
I like the book because it pulls you in, the righ mixture of adventure, a bit of romance ......