Wiedermal übertroffen!!
Fesselnd, mitfühlend, mitreißend.
Bis zum Schluss glaubt man den Täter zu kennen, man hat eine Ahnung. Einfach verblüffend
Die Handlung ist auf Amrum, ich selbst kenne Amrum sehr gut, da ich dort arbeite.
Die Orte, Hotels oder der Strand, alles existiert dort. Wenn ich nun mit Rad morgens um 5 zum Dienst nach Nebel muss, werde ich mich stets 2x umschauen....
Sehr sehr gut geschrieben!!!!!

Die Flut
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Zwei Pärchen machen Urlaub auf Amrum. In dieser Zeit geschehen grausame Morde. Ein Wahnsinniger ist am Werk, um nicht nur den perfekten Mord, sondern die "perfekte Mordserie" zu begehen. Er entführt Paare und vergräbt nachts bei Ebbe die Frau bis zum Hals im Sand. Den Mann bindet er an einem Poller in der Nähe fest, sodass er dabei sein muss, wenn seine Frau bei ansteigender Flut langsam ertrinkt. Die beschauliche Insel Amrum hat er sich ausgesucht, weil dort normalerweise nie etwas passiert und ihm die entsprechenden Schlagzeilen sicher sind. Das ist es, was er möchte. Die ganze Welt soll erfahren, wie clever er ist. Und es sieht so aus, als hätte er damit Erfolg.
©2016 S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main (P)2016 Argon Verlag GmbH, Berlin
- Spieldauer8 Stunden und 31 Minuten
- Erscheinungsdatum21. Januar 2016
- SpracheDeutsch
- ASINB01ANXC35I
- VersionUngekürzte Ausgabe
- FormatHörbuch
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Produktinformation
Spieldauer | 8 Stunden und 31 Minuten |
---|---|
Geschrieben von | Arno Strobel |
Gesprochen von | Sascha Rotermund |
Audible.de Erscheinungsdatum | 21 Januar 2016 |
Verlag | Argon Verlag |
Format | Hörbuch |
Version | Ungekürzte Ausgabe |
Sprache | Deutsch |
ASIN | B01ANXC35I |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 18,595 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals) Nr. 603 in Psychologische Thriller Nr. 1,549 in Psycho-Thriller Nr. 19,838 in Hörbücher |
Kundenrezensionen
4,4 von 5 Sternen
4,4 von 5
1.209 globale Bewertungen
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 16. Januar 2023
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Nützlich
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 18. Dezember 2022
Entsetzen garantiert. Wie immer ein genialer Thriller. Spannung Entsetzen und Mitfiebern,bis zum Schluss. Ich konnte das Buch kaum zur Seite legen.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 10. November 2022
Das war Mal wieder ein original Arno Strobel. Ich habe es in kürzester Zeit verschlungen und hätte das Ende so niemals kommen gesehen, packend bis zur letzten Seite !
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 11. August 2022
Fieser, tückischer Psychothriller, der durchgehend spannend ist. Viele verdächtige, irreführende Hinweise und interessante Charaktere. Mit einem überraschenden Dreh ganz zum Schluss. Absoluter Lesespass
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 21. Februar 2016
Auf Amrum geht die Angst um, denn ein Serienmörder hat es offensichtlich auf Paare abgesehen. Er betäubt sie und führt dann einen perfiden Plan durch. Beim Erwachen findet sich die Frau eingegraben am Strand wieder und wird langsam von der einsetzenden Flut umspült. Sie kann sich nicht bewegen und das Wasser kommt unaufhaltsam näher. Ihr Partner sitzt ganz in der Nähe. Doch er kann ihr nicht helfen, da er gefesselt ist. Entsetzt muss er zusehen, wie die Frau qualvoll ertrinkt. Der Täter beobachtet fasziniert die Szene und ist sich sicher, dass ihm nie jemand auf die Schliche kommen wird....
Arno Strobels Psychothriller beginnt eher gemächlich. Doch die perfide Art des Mordens geht einem schon früh unter die Haut. Denn eingegraben bis zum Kopf, völlig bewegungslos die Flut herannahen sehen, ist eine unglaublich grausame Vorstellung. Fasziniert und abgestoßen zugleich, beobachtet man die entsprechenden Szenen. Wer mag wohl zu so einer Tat fähig sein? Und welches Motiv treibt den Täter an?
Dass der Täter sich für unfehlbar hält und ein Spielchen mit den Ermittlern treibt, geht aus den Perspektiven hervor, bei denen man ihm über die Schulter schaut. Dabei stellt man natürlich Vermutungen über seine Identität an. Doch die wird nicht verraten. Obwohl der Chefermittler sich bereits früh auf einen Verdächtigen einschießt und diesem hartnäckig nachstellt, kommen einem starke Zweifel, ob der Ermittler da richtig liegt. Und deshalb nimmt man alle männlichen Wesen in diesem Thriller genau unter die Lupe und kann doch nicht sagen, wer hinter den Morden stecken könnte. Denn eigentlich könnte es jeder gewesen sein. Oder keiner... Man ist hin- und hergerissen und weiß nicht, wem man vertrauen kann. Überraschende Wendungen sorgen außerdem dafür, dass man die eigenen Ermittlungen oft über den Haufen werfen und neu ansetzen muss. Und selbst wenn man denkt, dass man nun aber die Zusammenhänge kennt, überrascht der Autor mit einem unvorhersehbarem Ende, das einem Psychothriller wirklich alle Ehre macht.
Ich habe mich beim Lesen des neuen Strobels sehr gut unterhalten. Der flüssige Schreibstil und die kurzen Kapitel, die immer dazu führten, dass ich viel mehr gelesen habe, als ich eigentlich wollte, haben dafür gesorgt, dass ich regelrecht in den Bann des Buchs geraten bin und nicht eher aufhören konnte, bis ich am Ende angekommen war. Die Auflösung konnte mich absolut begeistern und deshalb gibt es von mir alle fünf Bewertungssterne und eine klare Leseempfehlung!
Arno Strobels Psychothriller beginnt eher gemächlich. Doch die perfide Art des Mordens geht einem schon früh unter die Haut. Denn eingegraben bis zum Kopf, völlig bewegungslos die Flut herannahen sehen, ist eine unglaublich grausame Vorstellung. Fasziniert und abgestoßen zugleich, beobachtet man die entsprechenden Szenen. Wer mag wohl zu so einer Tat fähig sein? Und welches Motiv treibt den Täter an?
Dass der Täter sich für unfehlbar hält und ein Spielchen mit den Ermittlern treibt, geht aus den Perspektiven hervor, bei denen man ihm über die Schulter schaut. Dabei stellt man natürlich Vermutungen über seine Identität an. Doch die wird nicht verraten. Obwohl der Chefermittler sich bereits früh auf einen Verdächtigen einschießt und diesem hartnäckig nachstellt, kommen einem starke Zweifel, ob der Ermittler da richtig liegt. Und deshalb nimmt man alle männlichen Wesen in diesem Thriller genau unter die Lupe und kann doch nicht sagen, wer hinter den Morden stecken könnte. Denn eigentlich könnte es jeder gewesen sein. Oder keiner... Man ist hin- und hergerissen und weiß nicht, wem man vertrauen kann. Überraschende Wendungen sorgen außerdem dafür, dass man die eigenen Ermittlungen oft über den Haufen werfen und neu ansetzen muss. Und selbst wenn man denkt, dass man nun aber die Zusammenhänge kennt, überrascht der Autor mit einem unvorhersehbarem Ende, das einem Psychothriller wirklich alle Ehre macht.
Ich habe mich beim Lesen des neuen Strobels sehr gut unterhalten. Der flüssige Schreibstil und die kurzen Kapitel, die immer dazu führten, dass ich viel mehr gelesen habe, als ich eigentlich wollte, haben dafür gesorgt, dass ich regelrecht in den Bann des Buchs geraten bin und nicht eher aufhören konnte, bis ich am Ende angekommen war. Die Auflösung konnte mich absolut begeistern und deshalb gibt es von mir alle fünf Bewertungssterne und eine klare Leseempfehlung!
14 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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3,0 von 5 Sternen
Solider Insel-Krimi mit Horror-Elementen - aber eher wenig Thriller + unsympathische Charaktere
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 2. März 2020
Tja, hier hat der ansonsten so gut schreibende Autor Arno Strobel wohl die Genres im Kopf verwechselt... heraus kommt ein Buch, dass zwar als Psycho-Thriller deklariert wird, sich jedoch mehr wie ein norddeutscher Insel-Krimi mit Psychohorror-Elementen liest - und somit schwer einzuordnen ist.
Allein der psychische Aspekt wird dem Leser schon gleich am Anfang mehr oder weniger ins Gesicht gedonnert. Die Beschreibungen, wie der Täter die unschuldigen Paare entführt und quält, die Frau danach im Sand zum Ertrinken einbuddelt und den Mann direkt daneben fesselt zum Zuschauen, wie seine Frau stirbt... das ist schon harter Tobak. Absolut nichts für sensible Menschen wie mich... sowas kann im Zweifelsfall echt an den Nerven rütteln. Also: Vorsicht!
Die Story & das Setting sind interessant bzw. gut gewählt. Die eigentlich traumhaft schöne Nordseeinsel Amrum mit ihrem weitläufigen Strand dient als Kulisse für grausame Morde - ein krasser Kontrast, der sich sehr gut macht. Man merkt dem Handlungsverlauf und vor allem dem typisch Strobel'schen gradlinigen Schreibstil deutlich an, dass es sich hier im Prinzip um einen harten Krimi handelt. Es wirkt manchmal alles recht konstruiert und nach Schema F: Morde geschehen/brutaler Täter flüchtig -> Polizei ermittelt-> alle rätseln, wer es sein könnte, etc... Wirklich hochspannende Elemente werden leider schmerzlichst vermisst...da waren Strobels "Das Dorf" oder "Der Trakt" wesentlich besser.
Ein passables, relativ einfallsreiches und unerwartetes Ende ist dabei wiederum ein Pluspunkt im großen Ganzen.
Besonders die Charaktere in der Geschichte rissen das Buch als solches nach unten, weil sie fast alle bis auf ein/zwei, entweder quasi durch die Bank von unsympathisch bis unausstehlich sind (z.B. Kommissar Harmsen, Andreas & Martina, Nachbar Feldmann), oder mindestens zu flach ausgearbeitet, wenn sie denn mal leichte Merkmale zur Identifizierung aufweisen (z.B. Julia, Menning, Jochen Diedrichsen, Herr Damerow). Die Hälfte der Dialoge der Hauptfiguren sind zudem leider Streitereien und Zickereien, die einem irgendwann zwar auf die Nerven gehen, man aber dennoch als Neugier weiter liest... auch der leitende Kommissar Harmsen ist derart großkotzig und widerlich, dass man ihm als Leser am liebsten durch das Buch hindurch eine knallen wollen würde... also auch hier Vorsicht! Die Charaktere könnten bei einem wirklich Misanthropie schüren. Das muss in dieser Intensität echt nicht sein.
Unterm Strich bietet dieses Buch zwar eine durchaus interessante Grundlage für einen sehr soliden Insel-Krimi... aber mehr auch nicht. Und da liegt das Problem: Autor Arno Strobel scheint sich entweder im Genre geirrt oder nicht recht gewusst zu haben, was diese Geschichte einmal werden soll. Denn Thriller-Elemente sind her wenig vorhanden, auch die Psycho-Elemente beschränken sich rein auf die grausamen Morde.
Von Arno Strobel hätte ich nach den grandiosen Büchern "Der Trakt" und "Das Dorf" einfach mehr erwartet, als das. Naja, mal schauen (haha, bzw. lesen) wie "Der Sarg" so ist.
Allein der psychische Aspekt wird dem Leser schon gleich am Anfang mehr oder weniger ins Gesicht gedonnert. Die Beschreibungen, wie der Täter die unschuldigen Paare entführt und quält, die Frau danach im Sand zum Ertrinken einbuddelt und den Mann direkt daneben fesselt zum Zuschauen, wie seine Frau stirbt... das ist schon harter Tobak. Absolut nichts für sensible Menschen wie mich... sowas kann im Zweifelsfall echt an den Nerven rütteln. Also: Vorsicht!
Die Story & das Setting sind interessant bzw. gut gewählt. Die eigentlich traumhaft schöne Nordseeinsel Amrum mit ihrem weitläufigen Strand dient als Kulisse für grausame Morde - ein krasser Kontrast, der sich sehr gut macht. Man merkt dem Handlungsverlauf und vor allem dem typisch Strobel'schen gradlinigen Schreibstil deutlich an, dass es sich hier im Prinzip um einen harten Krimi handelt. Es wirkt manchmal alles recht konstruiert und nach Schema F: Morde geschehen/brutaler Täter flüchtig -> Polizei ermittelt-> alle rätseln, wer es sein könnte, etc... Wirklich hochspannende Elemente werden leider schmerzlichst vermisst...da waren Strobels "Das Dorf" oder "Der Trakt" wesentlich besser.
Ein passables, relativ einfallsreiches und unerwartetes Ende ist dabei wiederum ein Pluspunkt im großen Ganzen.
Besonders die Charaktere in der Geschichte rissen das Buch als solches nach unten, weil sie fast alle bis auf ein/zwei, entweder quasi durch die Bank von unsympathisch bis unausstehlich sind (z.B. Kommissar Harmsen, Andreas & Martina, Nachbar Feldmann), oder mindestens zu flach ausgearbeitet, wenn sie denn mal leichte Merkmale zur Identifizierung aufweisen (z.B. Julia, Menning, Jochen Diedrichsen, Herr Damerow). Die Hälfte der Dialoge der Hauptfiguren sind zudem leider Streitereien und Zickereien, die einem irgendwann zwar auf die Nerven gehen, man aber dennoch als Neugier weiter liest... auch der leitende Kommissar Harmsen ist derart großkotzig und widerlich, dass man ihm als Leser am liebsten durch das Buch hindurch eine knallen wollen würde... also auch hier Vorsicht! Die Charaktere könnten bei einem wirklich Misanthropie schüren. Das muss in dieser Intensität echt nicht sein.
Unterm Strich bietet dieses Buch zwar eine durchaus interessante Grundlage für einen sehr soliden Insel-Krimi... aber mehr auch nicht. Und da liegt das Problem: Autor Arno Strobel scheint sich entweder im Genre geirrt oder nicht recht gewusst zu haben, was diese Geschichte einmal werden soll. Denn Thriller-Elemente sind her wenig vorhanden, auch die Psycho-Elemente beschränken sich rein auf die grausamen Morde.
Von Arno Strobel hätte ich nach den grandiosen Büchern "Der Trakt" und "Das Dorf" einfach mehr erwartet, als das. Naja, mal schauen (haha, bzw. lesen) wie "Der Sarg" so ist.
8 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

Heimke
5,0 von 5 Sternen
un muy buen thriller
Kundenrezension aus Spanien 🇪🇸 am 2. März 2016
cuando empiezas no te deja parar, tienes que leer en un golpe. Está escrito muy bien y el fin es muy original.
Es ist ein echter Thriller, spannend bis zur letzten Seite, ein absolut unvorgesehenes Ende. Lesenswert!
Es ist ein echter Thriller, spannend bis zur letzten Seite, ein absolut unvorgesehenes Ende. Lesenswert!