
Die Liebe an miesen Tagen
Audible Hörbuch
– Ungekürzte Ausgabe
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Von der ersten Begegnung an wissen Clara und Elias, dass sie füreinander bestimmt sind. Schlagartig ändert sich alles: Elias kann nicht länger verdrängen, dass er mit seiner Freundin in einem falschen Leben steckt. Und Clara begreift, dass es Zeit wird, das selbst gewählte Alleinsein aufzugeben. Doch da sind der Altersunterschied und ihre nicht bewältigten Schuldgefühle nach dem Tod ihres Mannes. Elias wiederum weiß nicht so recht, wie man im Leben zu etwas steht, denn als Schauspieler versteht er sich darauf, sich immer wieder aus der Wirklichkeit ins Spiel zu retten. Auf das wilde Glück der ersten Tage folgt die erste Bewährungsprobe, und die beiden zweifeln und kämpfen miteinander und umeinander. Wie ist das, wenn man, nicht mehr ganz jung, zum ersten Mal die große Liebe findet?
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- Spieldauer10 Stunden und 17 Minuten
- Erscheinungsdatum12. Januar 2023
- SpracheDeutsch
- ASINB0BNQX7YDP
- VersionUngekürzte Ausgabe
- FormatHörbuch
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Produktinformation
Spieldauer | 10 Stunden und 17 Minuten |
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Geschrieben von | Ewald Arenz |
Gesprochen von | Torben Kessler |
Whispersync for Voice | Verfügbar |
Audible.de Erscheinungsdatum | 12 Januar 2023 |
Verlag | Der Audio Verlag |
Format | Hörbuch |
Version | Ungekürzte Ausgabe |
Sprache | Deutsch |
ASIN | B0BNQX7YDP |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 113 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals) Nr. 1 in Scheidung & Trennung (Audible Hörbücher & Originals) Nr. 2 in Scheidung (Bücher) Nr. 2 in Scheidung & Trennung (Bücher) |
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Rezension aus Deutschland vom 14. Februar 2023
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'Wie steigt man aus dem falschen Leben aus und ist es überhaupt möglich?', Eine Frage, die sich die Protagonisten Clara und Elias stellen, die uns aber irgendwie alle sporadisch umtreibt. Die einsame Clara, gekündigte Fotografin einer Zeitung, deren ungeliebter Ehemann Paul an Krebs starb, trifft bei einer Hausbesichtigung auf den jüngeren Schauspieler Elias ('Die Liebe gehört nicht nur den Jungen', S. 219) und seine achtzehnjährige Tochter Jule, dessen Beziehung zu Vera eine eher Nicht-Beziehung ist. Dann ist da noch Claras Bruder Jan, Arzt, die Schwester-Bruder-Beziehung ist beneidenswert schön, ihre Offenheit, das liebevolle Necken, Claras demente Mutter, Mitte 70, die sporadisch verschwindet, und ihr alternder Vater, Rechtsanwalt a.D.
Humorig geht es vor allem in den Dialogen zwischen Elias und Jule (Claras Mutter stiehlt die sprichwörtlichen silbernen Löffel in Restaurants und Elias behauptet, sie hätten einen florierenden Besteckhandel-Shop bei Ebay) und Clara und Jan zu, aber auch zwischen Clara und Elias: 'Ich will das Haus gar nicht verkaufen', sagte Clara in gespieltem Ernst (...)'Ich bin Sozialpsychologin und arbeite seit 3 Jahren an einer Studie über Entscheidungsfindung in Paarbeziehungen. Das Haus gehört der Universität' (49). Gefallen tut mir auch die Sprache, die Wortschöpfungen, wie z.B. 'wolkeneilender Himmel'(5) und 'winddurchwehter blauer Frühlingstag'(6). Die Metaphorik 'Ja. Man lebte. Aber man blühte nicht' (Vergleich Frühling/Leben/Liebe, 310). Eine gewisse Inkonsequenz ist auch vorhanden, so ist Jule, als sie den Wagen nach Hamburg steuern soll, angeblich noch keine 18 Jahre alt, ein paar Tage später im Krankenhaus ist sie es dann schon, ohne dass der aufmerksame Leser irgendetwas von einem solch wichtigen Geburtstag, hat er denn nun stattgefunden oder nicht?, mitbekommen hätte. Der Roman ist mitunter spannend, ich hab ihn furchtbar gern gelesen und warte jetzt auf das vierte Buch von Arenz. Schön, dass er immer wieder neue Themen im Leben findet und diese mit einer erfrischenden Portion Humor spickt .
Es war aber ein expliziter Wunsch von Ihr selbst
Zunächst kommen die Liebenden nicht zusammen. Erst will sie nicht, dann will er nicht. Erst im Moment einer lebensbedrohlichen Erkrankung des Mannes erkennen beide ihre Liebe zueinander. Danach Happy End.
Die wichtigsten Personen des Romans sind etwas überzeichnet; deshalb leicht zu erfassen.
Insgesamt hinterlässt der Roman einen zwiespältigen Eindruck. Definitiv kein Liebesroman von zeitloser Bedeutung. Von den Medien überbewertet. Daher bestenfalls 3 Sterne.
Der Autor kann auch wirklich handwerklich gut schreiben.
Leider sind die handelnden Charaktere schrecklich. Lauter Leute, die brutal egozentrisch durchs Leben eiern. Ihre Mitmenschen/Lover werden austauschbar wie Ersatzteile behandelt. Ein ständiges Hoppeln von Liebschaft zu Liebschaft.
Es hat mich gegruselt vor dem Hauptdarsteller, der seine langjährige Freundin gar nicht liebt, sondern benutzt wie eine Puppe, in einer F***beziehung.
Infantile Zwölfjährige, die in erwachsenen, beruflich etablierten Körpern um sich selbst kreiseln.
Kaum piekt was am Ego, wird Schluss gemacht.
Nie, nie, nie möchte ich eine solche Liebesbeziehung haben.
Charakterstarke? Aufrichtigkeit? Klarheit? Zuverlässigkeit? Erwachsenes Verhalten? Balance von Ich und Du?
Alles Fehlanzeige!
Ein Liebesgruselroman.
Ich musste das Buch ungefähr bei 69% zur Seite legen. Mir wurde davon schlecht, wie Feiglinge in Selbstmitleid zerfließen.
Viel besser finde ich die Liebesromane von Theresa Revay und Diana Gabaldon.
Jaja, die Egos der Menschen sind das Problem der heutigen Zeit, man will alles, jeden, sofort. Da nützen auch Betrachtungen der Natur, der Umwelt, der Vögel drumherum nichts, wenn man doch aus den eigenen Mustern kaum rauskommt.
Die Geschichte hakt insofern, als sie nicht tiefer geht, und dem eigentlichen Kern der Probleme der Akteure auf den Grund geht, der Überwindung des eigenen Egos.
Schön zu lesen, aber es bleibt ein fader Beigeschmackt.