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Die Liebe an miesen Tagen: Ungekürzte Lesung mit Torben Kessler (1 mp3-CD) CD-ROM – MP3-Audio, 12. Januar 2023
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- SpracheDeutsch
- HerausgeberDer Audio Verlag
- Erscheinungstermin12. Januar 2023
- Abmessungen14 x 0.7 x 14.4 cm
- ISBN-10374242663X
- ISBN-13978-3742426635
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Produktbeschreibungen
Pressestimmen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Torben Kessler, geboren 1975, gehört nach Stationen in Frankfurt und Düsseldorf aktuell zum Ensemble des Schauspiels Hannover. Rollen in »Polizeiruf 110« und »Der Baader Meinhof Komplex« machten ihn einem größeren Publikum bekannt. Für DAV hat er u. a. »Jeder von uns bewohnt die Welt auf seine Weise« von Jean-Paul Dubois und »Der große Sommer« von Ewald Arenz eingelesen.
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Produktinformation
- Herausgeber : Der Audio Verlag; 1. Edition (12. Januar 2023)
- Sprache : Deutsch
- ISBN-10 : 374242663X
- ISBN-13 : 978-3742426635
- Abmessungen : 14 x 0.7 x 14.4 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 149,440 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 1,848 in Audio & MP3 CD
- Nr. 11,354 in Gegenwartsliteratur
- Nr. 18,638 in Literatur (Bücher)
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

Ewald Arenz wurde 1965 in Nürnberg geboren, studierte englische und amerikanische Literatur sowie Geschichte und publiziert seit Beginn der neunziger Jahre. Er ist eiin SPIEGEL-Bestsellerautor und wurde für sein literarisches Werk vielfach ausgezeichnet. In seinen Romanen und Erzählungen wahrt er "bemerkenswert die Balance zwischen Anspruch und Unterhaltung", wie die Süddeutsche Zeitung schreibt.
Neben seiner literarischen Tätigkeit moderiert er die Sendung "Aus dem FF - das Feiertagsfeuilleton" auf Bayern 2, organisiert zahlreiche literarische Veranstaltungen wie etwa die jährlichen Parklesungen im idyllischen Fürther Stadtpark mit Krimiautoren und Freiluftklavieren, Sopranistinnen und Schauspielern.
Als Dramatiker arbeitet er vor allem im musikalischen Bereich: neben dem gefeierten Musical "The Famous Door on Swing Street" (2020) hat er mit dem Komponisten Thilo Wolf bereits eine Reihe Musicals geschrieben, die unter anderem mit dem Deutschen Musical Theaterpreis ausgezeichnet wurden.
Seine beiden neuesten Romane "Alte Sorten" und "Der große Sommer" (beide DuMont) sind SPIEGEL-Bestseller.
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Rezension aus Deutschland vom 14. Februar 2023
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'Wie steigt man aus dem falschen Leben aus und ist es überhaupt möglich?', Eine Frage, die sich die Protagonisten Clara und Elias stellen, die uns aber irgendwie alle sporadisch umtreibt. Die einsame Clara, gekündigte Fotografin einer Zeitung, deren ungeliebter Ehemann Paul an Krebs starb, trifft bei einer Hausbesichtigung auf den jüngeren Schauspieler Elias ('Die Liebe gehört nicht nur den Jungen', S. 219) und seine achtzehnjährige Tochter Jule, dessen Beziehung zu Vera eine eher Nicht-Beziehung ist. Dann ist da noch Claras Bruder Jan, Arzt, die Schwester-Bruder-Beziehung ist beneidenswert schön, ihre Offenheit, das liebevolle Necken, Claras demente Mutter, Mitte 70, die sporadisch verschwindet, und ihr alternder Vater, Rechtsanwalt a.D.
Humorig geht es vor allem in den Dialogen zwischen Elias und Jule (Claras Mutter stiehlt die sprichwörtlichen silbernen Löffel in Restaurants und Elias behauptet, sie hätten einen florierenden Besteckhandel-Shop bei Ebay) und Clara und Jan zu, aber auch zwischen Clara und Elias: 'Ich will das Haus gar nicht verkaufen', sagte Clara in gespieltem Ernst (...)'Ich bin Sozialpsychologin und arbeite seit 3 Jahren an einer Studie über Entscheidungsfindung in Paarbeziehungen. Das Haus gehört der Universität' (49). Gefallen tut mir auch die Sprache, die Wortschöpfungen, wie z.B. 'wolkeneilender Himmel'(5) und 'winddurchwehter blauer Frühlingstag'(6). Die Metaphorik 'Ja. Man lebte. Aber man blühte nicht' (Vergleich Frühling/Leben/Liebe, 310). Eine gewisse Inkonsequenz ist auch vorhanden, so ist Jule, als sie den Wagen nach Hamburg steuern soll, angeblich noch keine 18 Jahre alt, ein paar Tage später im Krankenhaus ist sie es dann schon, ohne dass der aufmerksame Leser irgendetwas von einem solch wichtigen Geburtstag, hat er denn nun stattgefunden oder nicht?, mitbekommen hätte. Der Roman ist mitunter spannend, ich hab ihn furchtbar gern gelesen und warte jetzt auf das vierte Buch von Arenz. Schön, dass er immer wieder neue Themen im Leben findet und diese mit einer erfrischenden Portion Humor spickt .
Es war aber ein expliziter Wunsch von Ihr selbst
Zunächst kommen die Liebenden nicht zusammen. Erst will sie nicht, dann will er nicht. Erst im Moment einer lebensbedrohlichen Erkrankung des Mannes erkennen beide ihre Liebe zueinander. Danach Happy End.
Die wichtigsten Personen des Romans sind etwas überzeichnet; deshalb leicht zu erfassen.
Insgesamt hinterlässt der Roman einen zwiespältigen Eindruck. Definitiv kein Liebesroman von zeitloser Bedeutung. Von den Medien überbewertet. Daher bestenfalls 3 Sterne.
Der Autor kann auch wirklich handwerklich gut schreiben.
Leider sind die handelnden Charaktere schrecklich. Lauter Leute, die brutal egozentrisch durchs Leben eiern. Ihre Mitmenschen/Lover werden austauschbar wie Ersatzteile behandelt. Ein ständiges Hoppeln von Liebschaft zu Liebschaft.
Es hat mich gegruselt vor dem Hauptdarsteller, der seine langjährige Freundin gar nicht liebt, sondern benutzt wie eine Puppe, in einer F***beziehung.
Infantile Zwölfjährige, die in erwachsenen, beruflich etablierten Körpern um sich selbst kreiseln.
Kaum piekt was am Ego, wird Schluss gemacht.
Nie, nie, nie möchte ich eine solche Liebesbeziehung haben.
Charakterstarke? Aufrichtigkeit? Klarheit? Zuverlässigkeit? Erwachsenes Verhalten? Balance von Ich und Du?
Alles Fehlanzeige!
Ein Liebesgruselroman.
Ich musste das Buch ungefähr bei 69% zur Seite legen. Mir wurde davon schlecht, wie Feiglinge in Selbstmitleid zerfließen.
Viel besser finde ich die Liebesromane von Theresa Revay und Diana Gabaldon.
Jaja, die Egos der Menschen sind das Problem der heutigen Zeit, man will alles, jeden, sofort. Da nützen auch Betrachtungen der Natur, der Umwelt, der Vögel drumherum nichts, wenn man doch aus den eigenen Mustern kaum rauskommt.
Die Geschichte hakt insofern, als sie nicht tiefer geht, und dem eigentlichen Kern der Probleme der Akteure auf den Grund geht, der Überwindung des eigenen Egos.
Schön zu lesen, aber es bleibt ein fader Beigeschmackt.