
Die Stille des Todes: Inspector Ayala ermittelt 1
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Ein grausamer Thriller aus dem Herzen des Baskenlandes Ein junges Paar wurde in der Kathedrale von Vitoria gefunden, völlig nackt, in einer Umarmung umfangen, tot. Der Fall weckt schreckliche Erinnerungen an eine Serie von Verbrechen, die zwanzig Jahre zuvor die baskische Stadt in Atem hielt. Damals gab es vier Doppelmorde an historisch bedeutsamen Orten - alle Paare waren auf die gleiche Weise arrangiert wie die Toten in der Kathedrale.
Der Ermittler Ayala alias Kraken und seine Kollegin Ruiz de Gauna stehen vor einem Rätsel. Denn für die Verbrechen von damals sitzt Tasio Ortiz de Zárate, ein einst renommierter Archäologe, im Hochsicherheitstrakt des Gefängnisses. Wurde er unschuldig verurteilt? Er bietet Ayala seine Mithilfe an, den Täter zu finden. Doch der Ermittler traut dem Mann nicht.
- Spieldauer15 Stunden und 28 Minuten
- Erscheinungsdatum27. Mai 2019
- SpracheDeutsch
- ASINB07S2QDZCQ
- VersionUngekürzte Ausgabe
- FormatHörbuch
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Produktinformation
Spieldauer | 15 Stunden und 28 Minuten |
---|---|
Geschrieben von | Eva García Sáenz |
Gesprochen von | Uve Teschner |
Audible.de Erscheinungsdatum | 27 Mai 2019 |
Verlag | Argon Verlag |
Format | Hörbuch |
Version | Ungekürzte Ausgabe |
Sprache | Deutsch |
ASIN | B07S2QDZCQ |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 7,976 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals) Nr. 297 in Krimis mit weiblichen Detektiven Nr. 514 in Krimis Polizei Nr. 1,433 in Krimis mit Detektivinnen |
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Rezension aus Deutschland vom 22. November 2019
-
Spitzenrezensionen
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In Vitoria im Baskenland werden in der Kathedrale zwei Tote gefunden. Es handelt sich um ein junges Paar, das in einer Umarmung umfangen und nackt ist. Vitoria ist erschüttert, denn das tote Paar erinnert an eine Mordserie, die vor zwanzig Jahren Vitoria in Atem gehalten hat. Damals gab es vier Doppelmorde an historischen Orten der Stadt und die Paare waren genauso arrangiert wie die Toten aus der Kathedrale. Doch für die zurückliegenden Verbrechen sitzt ein bekannter Archäologe der Stadt, Tasio de Ortiz, im Hochsicherheitstrakt des Gefängnisses. Wurde er unschuldig verurteilt? Inspector Ayala, genannt Kraken, und seine Kollegin Inspectora Gauna stehen vor einem Rätsel. Darüber hinaus hat Tasio de Ortiz seine Hilfe bei der Lösung des Falls angeboten. Doch kann Inspector Ayala ihm trauen?
Meine Meinung:
Das Buchcover von "Die Stille des Todes" gefällt mir unglaublich gut, denn es passt ganz wunderbar zum Inhalt des Buches und verbreitet eine furchteinflössende Atmosphäre.
ein unheimlich spannender Schreibstil
Der Schreibstil von Eva García Sáenz ist unglaublich spannend und für mich sehr besonders. Denn schon im Prolog, der - wie weite Teile des Buches - aus der Sicht von Unai Ayala, genannt Kraken, erzählt ist, erfährt der Leser, wie das Buch wohl enden wird. Für mich war dieses Wissen im Hinterkopf unglaublich spannend und sehr bedrückend und - wie gesagt - sehr besonders.
Auch schafft es die Autorin unglaublich gut, den Leser an die Schauplätze ihres Buches mitzunehmen und lässt ihn alles bildlich miterleben. Ich hatte oft das Gefühl, mitten im Geschehen zu sein und alle Orte wirklich ganz klar vor Augen zu haben.
Aber sie hat es nicht nur geschafft, mich an sehr interessante Orte mitzunehmen, sondern ich bin auch immer wieder jeder ausgelegten Fährte begeistert gefolgt, um am Ende dann doch noch einmal gnadenlos überrascht zu werden. So mag ich Thriller!
zwei spezielle Ermittler
Auch die Charaktere, die Eva García Sáenz für ihre neue Thriller-Reihe geschaffen hat, konnten mich allesamt sehr begeistern. Schon nach dem ersten Zusammentreffen mit Unai Ayala war mir klar, dass er ein ziemlich besonderer Ermittler ist und einige nicht so schöne Erlebnisse mit sich herumschleppt. Natürlich war da sofort meine Neugier geweckt. Denn Unai ist ein sehr sympathischer Protagonist, den ich sofort mochte.
Aber nicht nur Inspector Unai Ayala ist auf den ersten Blick mysteriös, sondern auch seine Kollegin Inspectora Estíbaliz Ruiz de Gauna hat nicht nur ein Geheimnis, das sie mit sich herumschleppt. Zusammen sind die beiden ein unglaublich tolles Team, dem man gerne bei der Arbeit zusieht und ihre nächsten Schritte mit Spannung verfolgt.
Es gibt viele interessante Charaktere, auf die der Leser im Laufe des Buches trifft. Aber einen Protagonisten möchte ich hier doch noch unbedingt erwähnen, denn er hat sich von der ersten Sekunde an in mein Herz geschlichen. Wer das ist? Der Großvater von Unai Ayala, der schon über 90 Jahre alt ist, aber immer noch rüstig und topfit. Ich habe mich sofort in diesen wunderbaren Menschen schwer verliebt und denke, dass jeder mit so einem Großvater ein sehr glücklicher Mensch ist.
Spannung bis zum Schluss
Besonders gut hat mir gefallen, dass die Handlung des Buches in zwei Zeitsträngen erzählt wird. Zum einen sind da die Geschehnisse der Gegenwart im Jahre 2016 und zum anderen gibt es einen Handlungsstrang im Jahre 1970. Dieser Handlungsstrang hat mich einige Zeit etwas verwirrt, weil die Geschehnisse zwar unglaublich spannend und interessant waren, aber für mich nicht so richtig in die Handlung passen wollten. Als ich es dann verstanden habe, war ich sehr, sehr begeistert.
Die Autorin hat es wirklich geschafft, mich von Anfang bis zum Schluss im Bann des Buches gefangen zu halten und mich immer wieder überrascht. Ich bin sehr begeistert von diesem neuen Ermittlerteam und überhaupt dieser Thriller-Reihe, die ich auf jeden Fall weiterverfolgen werde.
Mein Fazit:
"Die Stille des Todes" von Eva García Sáenz ist ein unglaublich spannender Auftakt einer neuen Thriller-Reihe, die mir atemlose Lesestunden beschert hat. Das Buch entführt den Leser nach Vitoria ins Baskenland und vermittelt neben Hochspannung auch viel spanische Kultur. Die Ermittler Unai Ayala und Esti Gauna sind sehr besondere Charaktere, denen ich unbedingt ganz bald wieder begegnen möchte. Ich würde sagen, wer einen Thriller sucht, der von Beginn an fesselt und viel Platz für wilde Spekulationen zulässt, ist hier genau richtig. Ich bin begeistert und vergebe eine klare Leseempfehlung!

Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 22. November 2019
In Vitoria im Baskenland werden in der Kathedrale zwei Tote gefunden. Es handelt sich um ein junges Paar, das in einer Umarmung umfangen und nackt ist. Vitoria ist erschüttert, denn das tote Paar erinnert an eine Mordserie, die vor zwanzig Jahren Vitoria in Atem gehalten hat. Damals gab es vier Doppelmorde an historischen Orten der Stadt und die Paare waren genauso arrangiert wie die Toten aus der Kathedrale. Doch für die zurückliegenden Verbrechen sitzt ein bekannter Archäologe der Stadt, Tasio de Ortiz, im Hochsicherheitstrakt des Gefängnisses. Wurde er unschuldig verurteilt? Inspector Ayala, genannt Kraken, und seine Kollegin Inspectora Gauna stehen vor einem Rätsel. Darüber hinaus hat Tasio de Ortiz seine Hilfe bei der Lösung des Falls angeboten. Doch kann Inspector Ayala ihm trauen?
Meine Meinung:
Das Buchcover von "Die Stille des Todes" gefällt mir unglaublich gut, denn es passt ganz wunderbar zum Inhalt des Buches und verbreitet eine furchteinflössende Atmosphäre.
ein unheimlich spannender Schreibstil
Der Schreibstil von Eva García Sáenz ist unglaublich spannend und für mich sehr besonders. Denn schon im Prolog, der - wie weite Teile des Buches - aus der Sicht von Unai Ayala, genannt Kraken, erzählt ist, erfährt der Leser, wie das Buch wohl enden wird. Für mich war dieses Wissen im Hinterkopf unglaublich spannend und sehr bedrückend und - wie gesagt - sehr besonders.
Auch schafft es die Autorin unglaublich gut, den Leser an die Schauplätze ihres Buches mitzunehmen und lässt ihn alles bildlich miterleben. Ich hatte oft das Gefühl, mitten im Geschehen zu sein und alle Orte wirklich ganz klar vor Augen zu haben.
Aber sie hat es nicht nur geschafft, mich an sehr interessante Orte mitzunehmen, sondern ich bin auch immer wieder jeder ausgelegten Fährte begeistert gefolgt, um am Ende dann doch noch einmal gnadenlos überrascht zu werden. So mag ich Thriller!
zwei spezielle Ermittler
Auch die Charaktere, die Eva García Sáenz für ihre neue Thriller-Reihe geschaffen hat, konnten mich allesamt sehr begeistern. Schon nach dem ersten Zusammentreffen mit Unai Ayala war mir klar, dass er ein ziemlich besonderer Ermittler ist und einige nicht so schöne Erlebnisse mit sich herumschleppt. Natürlich war da sofort meine Neugier geweckt. Denn Unai ist ein sehr sympathischer Protagonist, den ich sofort mochte.
Aber nicht nur Inspector Unai Ayala ist auf den ersten Blick mysteriös, sondern auch seine Kollegin Inspectora Estíbaliz Ruiz de Gauna hat nicht nur ein Geheimnis, das sie mit sich herumschleppt. Zusammen sind die beiden ein unglaublich tolles Team, dem man gerne bei der Arbeit zusieht und ihre nächsten Schritte mit Spannung verfolgt.
Es gibt viele interessante Charaktere, auf die der Leser im Laufe des Buches trifft. Aber einen Protagonisten möchte ich hier doch noch unbedingt erwähnen, denn er hat sich von der ersten Sekunde an in mein Herz geschlichen. Wer das ist? Der Großvater von Unai Ayala, der schon über 90 Jahre alt ist, aber immer noch rüstig und topfit. Ich habe mich sofort in diesen wunderbaren Menschen schwer verliebt und denke, dass jeder mit so einem Großvater ein sehr glücklicher Mensch ist.
Spannung bis zum Schluss
Besonders gut hat mir gefallen, dass die Handlung des Buches in zwei Zeitsträngen erzählt wird. Zum einen sind da die Geschehnisse der Gegenwart im Jahre 2016 und zum anderen gibt es einen Handlungsstrang im Jahre 1970. Dieser Handlungsstrang hat mich einige Zeit etwas verwirrt, weil die Geschehnisse zwar unglaublich spannend und interessant waren, aber für mich nicht so richtig in die Handlung passen wollten. Als ich es dann verstanden habe, war ich sehr, sehr begeistert.
Die Autorin hat es wirklich geschafft, mich von Anfang bis zum Schluss im Bann des Buches gefangen zu halten und mich immer wieder überrascht. Ich bin sehr begeistert von diesem neuen Ermittlerteam und überhaupt dieser Thriller-Reihe, die ich auf jeden Fall weiterverfolgen werde.
Mein Fazit:
"Die Stille des Todes" von Eva García Sáenz ist ein unglaublich spannender Auftakt einer neuen Thriller-Reihe, die mir atemlose Lesestunden beschert hat. Das Buch entführt den Leser nach Vitoria ins Baskenland und vermittelt neben Hochspannung auch viel spanische Kultur. Die Ermittler Unai Ayala und Esti Gauna sind sehr besondere Charaktere, denen ich unbedingt ganz bald wieder begegnen möchte. Ich würde sagen, wer einen Thriller sucht, der von Beginn an fesselt und viel Platz für wilde Spekulationen zulässt, ist hier genau richtig. Ich bin begeistert und vergebe eine klare Leseempfehlung!

„Die Stille des Todes“ ist ein Kriminalroman von Eva García Sáenz, der 2019 bei Fischer Scherz in der Übersetzung von Alice Jakubeit erschienen ist. Der Titel der spanischen Originalausgabe lautet „El silencio de la cuidad blanca“ und ist 2016 erschienen.
Zum Autor:
Eva García Sáenz de Urturi stammt aus Vitoria im Baskenland, wo auch ihre Bücher spielen.
Klappentext:
Es sterben immer zwei. Sie sind immer gleich alt. Und sie kennen sich nicht.
Eine Stadt ist in Angst. In der Kathedrale von Vitoria liegt ein totes Paar, völlig nackt, die Hände auf der Wange des anderen. Das alles gleicht exakt einer Serie von Verbrechen vor zwanzig Jahren, die die Stadt in Atem hielt. Doch der Fall gilt als gelöst, der Täter sitzt in strenger Einzelhaft. Hat man damals einen Unschuldigen verurteilt?
Meine Meinung:
Dieses Buch hat mich über weite Strecken gefangen genommen, obwohl es einige Punkte gab, die ich eigentlich nicht mag. Alle Ermittler haben massive persönliche Probleme und diese werden häppchenweise ins Rennen geschickt. Kraken und Esti sind gut vernetzt, wissen aber kaum etwas über Beziehungen in ihrem Bekanntenkreis. Dann noch die zweite Zeitebene, deren Geheimnisse auch nur langsam offenbart werden. Auf der anderen Seite punktet das Buch mit tief gezeichneten Figuren und einem großen Sympathieträger, Krakens Großvater. Diese Figur zeigt mehr Instinkt als alle anderen Ermittler zusammen. Das Geplänkel zwischen dem Kraken und seiner Chefin wirkte auch etwas gekünstelt. Andererseits war der Spannungsbogen sehr gekonnt aufgebaut und die nordspanische Atmosphäre war jederzeit spürbar. Der Schlussakkord war fulminant, obwohl mir die Auflösung etwas gekünstelt vorkam.
Fazit:
Bei aller Kritik haben doch die positiven Eindrücke überwogen und so gibt es vier von fünf Sternen (80 von 100 Punkten) und eine Leseempfehlung für Thrillerfreunde.
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