
Die letzten Hexen von Berlin - Wütende Wasser: Mercurius und die magische Welt von Berlin 1
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Über die Serie:
Mercurius ist Barkeeper, Nachtclubbesitzer - und ein Mensch. Diese Tatsache ist in seinem Fall nicht ganz selbstverständlich, hat er doch familiäre Verbindungen zur magischen Unterwelt von Berlin. Unbemerkt von der Öffentlichkeit leben Hexen, Elfen und Elementarwesen mitten in der Stadt. Mercurius will mit dieser verborgenen Welt nichts zu tun haben. Doch als ein mächtiges Wasserwesen in Mercs Nachtclub auftaucht, den Abstellraum zertrümmert und zwei Partygäste tötet, kollidieren die beiden Welten auf einen Schlag...
Folge 1:
Der menschliche Barkeeper Mercurius will mit der übernatürlichen Welt von Berlin nichts zu tun haben. Mit seiner Ruhe ist es allerdings vorbei, als in seinem Nachtclub ein mythisches Wesen zwei seiner Partygäste tötet und einen ganzen Raum in Schutt und Asche legt. Die mächtige Hexe Agnes beschuldigt Mercurius, das Wasserwesen selbst beschworen zu haben, und befiehlt ihm, sich rauszuhalten. Doch er hat sich noch nie gerne etwas von Agnes vorschreiben lassen. Gemeinsam mit seinem besten Freund Ferat macht sich Mercurius lieber selbst auf die Suche nach dem Schuldigen...
- Spieldauer3 Stunden und 59 Minuten
- Erscheinungsdatum4. November 2022
- SpracheDeutsch
- ASINB0BHYNZQJV
- VersionUngekürzte Ausgabe
- FormatHörbuch
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Produktinformation
Spieldauer | 3 Stunden und 59 Minuten |
---|---|
Geschrieben von | Oliver Skuza |
Gesprochen von | Elmar Börger |
Whispersync for Voice | Verfügbar |
Audible.de Erscheinungsdatum | 04 November 2022 |
Verlag | Lübbe Audio |
Format | Hörbuch |
Version | Ungekürzte Ausgabe |
Sprache | Deutsch |
ASIN | B0BHYNZQJV |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 24,026 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals) Nr. 221 in Zeitgenössische Fantasy Nr. 282 in Krimis Hobbydetektive Nr. 301 in Urban Fantasy |
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Rezension aus Deutschland vom 27. Februar 2023
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Spitzenrezensionen
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Der Einstieg in die Geschichte war direkt spannend und gefiel mir sehr gut. Die Perspektive aus der Vergangenheit von Mecurius war sehr aufschlussreich, damit man sofort verstand, warum er als Mensch über die magische und streng geheime Unterwelt Bescheid wusste. Mercurius fand ich von Anfang an sympathisch.
Die Geschichte war ganz nett für zwischendurch, hat mich aber nicht komplett gefesselt. Natürlich war das Ende offen, da es sich um eine Reihe handelte.
Fazit:
Der erste Teil war ganz gut, konnte mich aber nicht komplett überzeugen.
Warum fünf Sterne für das Buch bzw. den ersten Teil der Geschichte? Die Story zieht einen sofort in den Bann, man ist gleich mittendrin. Die Charaktere sind interessant, bis hin zu den Nebenfiguren. Die magischen Wesen sind originell beschrieben und wie die menschlichen Figuren meist facettenreich und nicht einfach nur gut oder böse. Wer Berlin kennt, wird viele Schauplätze wiedererkennen und Spaß daran haben, sie als Orte der Magie neu zu sehen. Die Beschreibungen sind sehr lebendig, die Dialoge gut, es ist Witz, Gefühl und sehr viel Spannung dabei. Mir hat auch der Wechsel gut gefallen von den stimmungsvollen Rückblenden, als Mercurius noch ein Kind ist, und der eher actionreiche Handlung im heutigen Berlin. Ich habe den ersten Teil ruckzuck durchgelesen und will unbedingt wissen, wie es weitergeht.
Wird mit Sicherheit nicht der letzte Teil sein den ich von den letzten Hexen von Berlin gelesen habe.
Auch für Leute die normalerweise andere Genre bevorzugen absolut zu empfehlen.
Dieser Reihenauftakt hat mir gut gefallen. Der Band ist relativ kurz, sodass noch nicht allzuviel von der Geschichte bekannt ist, aber es macht schon Lust auf mehr. Der Schreibstil ist locker und teilweise recht knapp, aber das passt gut zu Merc und dem Setting. Der Spannungsbogen ist bisher wenig verschnörkelt, es geht klar voran, nur die Rückblenden in Mercs Vergangenheit drosseln das Tempo, ohne dabei den Erzählstrang zu sehr zu unterbrechen.
Merc als Protagonist ist interessant, aber mich haben die anderen verschrobenen Charaktere mehr angefixt. Ich bin gespannt, welche Entwicklungen sich hier noch in der Reihe ergeben werden. Bisher sind die Charaktere jedenfalls schön verschieden und bringen zumindest mich zum Schmunzeln.
Atmosphärisch und überraschungsmäßig ist hier noch was rauszuholen, aber für so einen kurzen ersten Teil überzeugt das Buch. Eintauchen konnte ich trotzdem schnell und ich habe das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen.
Wer urban Fantasy, verschrobene Charaktere und kurze Folgen/Bände mag, keine verschnörkelte Sprache braucht und Lust auf eine Story in Berlin hat, ist hiermit gut beraten.