Inhaltsangabe:
Ein mysteriöser Wanderer aus dem legendären Reich Askir trifft im Gasthof »Zum Hammerkopf« ein. Er unterrichtet den Krieger Havald und die Halbelfe Leandra über die Zersplitterung des sagenhaften Reiches. Leandra, Havald und einige Gefährten machen sich auf zum magischen Portal, um die Bewohner Askirs davor zu warnen, dass der brutale Herrscher Thalak auch sie zu unterjochen droht. Das Portal soll die Gefährten unmittelbar nach Askir führen; doch stattdessen landen sie im gefährlichen Wüstenreich Bessarein …
Das ist der zweite Band des Fantasy- Zyklus »Das Geheimnis von Askir«
Zugegeben, ich ging mit einigen Vorbehalten an diesen zweiten Band heran gegangen. Denn »Das erste Horn« konnte mich wegen einiger Längen in der Erzählung und vor allem wegen der sexistischen Einstellung der Hauptfigur Havald überhaupt nicht überzeugen. Nachdem ich jedoch einige sehr gute Rezensionen über »Die zweite Legion« gelesen hatte – und ich die übrigen sechs Bände als Geschenk erhalten hatte – begann ich zu lesen.
Um es kurz zu machen: Mir kam es so vor, als hätte hier ein völlig anderer Autor weitergeschrieben. Keinerlei unangebrachte Äußerungen mehr. Und die Story nimmt schnell Fahrt auf. Durch Kennard, einem mysteriösen Gelehrten, der kurz nach dem Sturm im Hammerkopf auftaucht, erfahren Havald und seine Freunde von einem Portal in der Donnerfeste, das sie angeblich direkt nach Askir führen soll. Trotz aller Vorbehalte und dem strengen Winter machen sich Havald und seine Kameraden auf die gefährliche Reise. Es ist kein Geheimnis, dass sie statt in Askir im Wüstenreich Bessarein landen. Schon allein die unterirdische Wanderung zum Portal fand ich spannend beschrieben. Genau wie das Wüstenreich Bessarein, ihre Städte und vor allem ihre Bewohner. Aber auch über die Hauptprotagonisten erfährt man so manches Neues. Meine Lieblingsfigur ist jedoch nach wie vor Zokora, doch auch Natalyia konnte mich überzeugen. Kein Zweifel: Ich werde auch Band drei lesen!
Von mir also eine uneingeschränkte Leseempfehlung.

Die zweite Legion: Das Geheimnis von Askir 2
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Ein mysteriöser Wanderer aus dem legendären Reich Askir trifft im Gasthof "Zum Hammerkopf" ein. Er unterrichtet den Krieger Havald und die Halbelfe Leandra über die Zersplitterung des sagenhaften Reiches. Leandra, Havald und einige Gefährten machen sich auf zum magischen Portal, um die Bewohner Askirs davor zu warnen, dass der brutale Herrscher Thalak auch sie zu unterjochen droht. Das Portal soll die Gefährten unmittelbar nach Askir führen; doch stattdessen landen sie im gefährlichen Wüstenreich Bessarein …
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©2011 Piper Verlag (P)2011 Audible Studios
- Spieldauer15 Stunden und 38 Minuten
- Erscheinungsdatum12. Januar 2012
- SpracheDeutsch
- ASINB0083JC4PE
- VersionUngekürzte Ausgabe
- FormatHörbuch
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Produktinformation
Spieldauer | 15 Stunden und 38 Minuten |
---|---|
Geschrieben von | Richard Schwartz |
Gesprochen von | Michael Hansonis |
Audible.de Erscheinungsdatum | 12 Januar 2012 |
Verlag | Audible Studios |
Format | Hörbuch |
Version | Ungekürzte Ausgabe |
Sprache | Deutsch |
ASIN | B0083JC4PE |
Akzent der Erzählung | High German (Standard German) |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 1,059 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals) Nr. 1 in Fantasy Schwerter & Magie Nr. 47 in Fantasy Action- & Abenteuer Nr. 53 in Fantasy Action & Abenteuer |
Kundenrezensionen
4,6 von 5 Sternen
4,6 von 5
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Spitzenrezensionen
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Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 11. April 2021
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Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 21. Februar 2007
Vorneweg: Richard Schwartz löst ein, was er im ersten Band an Erwartungen weckt.
Die Handlung des zweiten Bandes des Geheimnis von Askir knüpft nahtlos an die Ereignisse des ersten Bandes an. Ausgehend von der Herberge Hammerkopf geht es in ein orientalisch anmutendes Kalifat des Alten Reichs, wo die Gruppe um Havald getrennt wird und sich in dem femden Land wiederfinden muß, wobei langsam einzelne Fäden eines größeren Plans erkennbar werden.
Auch wenn die Handlungsmuster und Personenzeichnungen nicht radikal originell sind, so erinnert z.b. die Fähigkeit Poppets (Natalyia) durch Gestein zu gehen an den religiösen Fanatiker Relg aus David Eddings Belgarion-Zyklus und die Dunkelelfe will ihre Herkunft aus dem D&D-Universum (R. A. Salvatore) auch nicht verheimlichen, ist die Erzählung an keiner Stelle ermüdent vorhersehbar oder stereotyp in der Charakterzeichnung. Der Autor konzentriert sich auf die Beschreibung seiner Protagonisten und führt die Handlung mit hoher Geschwindigkeit weiter. Hier hilft vor allem die konsequente Ich-Erzählung, die dem Leser ein ständigen Wechsel der Perspektiven und Personen erspart. Auch daß der Autor seinen Fokus von der Kernkonstellation des erste Bandes (Havald - Leandra) auf den Hintergrund Havalds und den des scheinbar ungleichen Paares Zokora - Varosch verschiebt und somit nicht eine Konstellation über hunderte von Seiten "todreitet", hebt diesen Roman wohltuend von anderen Reihenwerken ab.
Das orientalische Reich Bessarein bildet eine glaubwürdig inszenierte Kulisse für eine Geschichte die mit Sklavenhändlern, Karawanen, Oasen und Intrigenspielen in der exotischen Stadt Gasalabad den Leser zu fesseln weiß. Dabei entwickelt der neu eingeführte Gauckler Armin eine erfrischen Tiefe in seiner Charakterbeschreibung (auch wenn vor meinem geistigen Auge ein ums andere Mal Hadschi Halef Omar erschien) und bereichert ein Personetableaux, das mit seinen starken Charakteren auch immer wieder humorvolle Situationen provoziert.
"Die zweite Legion" ist der mit Abstand kurzweiligste Fantasyroman, den ich in letzter Zeit gelesen haben und der Wunsch, daß der Autor seine zügige Publikationsabfolge beibehalten kann, ist groß.
Die Handlung des zweiten Bandes des Geheimnis von Askir knüpft nahtlos an die Ereignisse des ersten Bandes an. Ausgehend von der Herberge Hammerkopf geht es in ein orientalisch anmutendes Kalifat des Alten Reichs, wo die Gruppe um Havald getrennt wird und sich in dem femden Land wiederfinden muß, wobei langsam einzelne Fäden eines größeren Plans erkennbar werden.
Auch wenn die Handlungsmuster und Personenzeichnungen nicht radikal originell sind, so erinnert z.b. die Fähigkeit Poppets (Natalyia) durch Gestein zu gehen an den religiösen Fanatiker Relg aus David Eddings Belgarion-Zyklus und die Dunkelelfe will ihre Herkunft aus dem D&D-Universum (R. A. Salvatore) auch nicht verheimlichen, ist die Erzählung an keiner Stelle ermüdent vorhersehbar oder stereotyp in der Charakterzeichnung. Der Autor konzentriert sich auf die Beschreibung seiner Protagonisten und führt die Handlung mit hoher Geschwindigkeit weiter. Hier hilft vor allem die konsequente Ich-Erzählung, die dem Leser ein ständigen Wechsel der Perspektiven und Personen erspart. Auch daß der Autor seinen Fokus von der Kernkonstellation des erste Bandes (Havald - Leandra) auf den Hintergrund Havalds und den des scheinbar ungleichen Paares Zokora - Varosch verschiebt und somit nicht eine Konstellation über hunderte von Seiten "todreitet", hebt diesen Roman wohltuend von anderen Reihenwerken ab.
Das orientalische Reich Bessarein bildet eine glaubwürdig inszenierte Kulisse für eine Geschichte die mit Sklavenhändlern, Karawanen, Oasen und Intrigenspielen in der exotischen Stadt Gasalabad den Leser zu fesseln weiß. Dabei entwickelt der neu eingeführte Gauckler Armin eine erfrischen Tiefe in seiner Charakterbeschreibung (auch wenn vor meinem geistigen Auge ein ums andere Mal Hadschi Halef Omar erschien) und bereichert ein Personetableaux, das mit seinen starken Charakteren auch immer wieder humorvolle Situationen provoziert.
"Die zweite Legion" ist der mit Abstand kurzweiligste Fantasyroman, den ich in letzter Zeit gelesen haben und der Wunsch, daß der Autor seine zügige Publikationsabfolge beibehalten kann, ist groß.
37 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 9. Juni 2022
Ein sehr gutes Buch , freu mich jetzt schon auf die Fortsetzung wie es dann weitergeht , das dritte ist bestellt
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

Rosa
5,0 von 5 Sternen
das Geheimnis von Askir 2
Kundenrezension aus Frankreich 🇫🇷 am 11. Januar 2014
Für jeden Fantasy-Freund ist dieses Buch wie schon der erste Band wie "Atmen", denn Richard Schwartz kann schreiben. Spannend, witzig, ideenreich und voller Fantasie erfindet er neue Reiche, Welten und Geschlechter. Die Helden sowie alle Gestalten sind voller Überraschungen in einem Ränkespiel um Macht und Gier, in dem es um das schiere Überleben geht.