Andere Verkäufer auf Amazon
& Kostenlose Lieferung
95 % positiv in den letzten 12 Monaten
& Kostenlose Lieferung
97 % positiv in den letzten 12 Monaten
& Kostenlose Lieferung
97 % positiv in den letzten 12 Monaten
Bild nicht verfügbar
Farbe:
-
-
-
- Der Artikel ist in folgender Variante leider nicht verfügbar
- Keine Abbildung vorhanden
- Herunterladen, um dieses Videos wiederzugeben Flash Player
Doctor Strange in the Multiverse of Madness [Blu-ray]
- Kostenfreie Retouren sind für die von Ihnen gewählte Lieferadresse möglich. Sie können den Artikel aus jedem Grund in neuem und unbenutztem Zustand zurücksenden: keine Versandkosten.
- Weitere Informationen zu kostenfreien Retouren.
- Gehen Sie zu Ihren Bestellungen und starten Sie die Rückgabe.
- Wählen Sie die Rücksendemethode
- Versenden!
Erweitern Sie Ihren Einkauf
Genre | Action, Fantasy, Spielfilm |
Beitragsverfasser | Olsen, Elizabeth, Ejiofor, Chiwetel, McAdams, Rachel, Cumberbatch, Benedict, Raimi, Sam, Wong, Benedict Mehr anzeigen |
Laufzeit | 2 Stunden und 6 Minuten |
Kunden, die diesen Artikel angesehen haben, haben auch angesehen
Produktbeschreibungen
Das Universum gerät spektakulär aus den Fugen: In DOCTOR STRANGE IN THE MULTIVERSE OF MADNESS sprengen die Marvel Studios die Grenzen des MCU und laden das Publikum auf eine atemberaubende Reise durch das Multiversum ein, die alles bisher Dagewesene auf den Kopf stellen wird. Dr. Strange, der mächtigste Magier des Kosmos, muss gemeinsam mit seinem Freund Wong und Wanda Maximoff, aka Scarlet Witch, einem mysteriösen neuen Widersacher entgegentreten, um das Ende aller Dimensionen zu verhindern. Machen Sie sich bereit für ein Marvel Abenteuer jenseits aller Vorstellungskraft.
Produktinformation
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 12 Jahren
- Produktabmessungen : 13.7 x 1.2 x 17.2 cm; 60 Gramm
- Regisseur : Raimi, Sam
- Laufzeit : 2 Stunden und 6 Minuten
- Erscheinungstermin : 28. Juli 2022
- Darsteller : Cumberbatch, Benedict, Olsen, Elizabeth, Ejiofor, Chiwetel, Wong, Benedict, McAdams, Rachel
- Untertitel: : Dänisch, Deutsch, Finnisch, Norwegisch, Schwedisch
- Studio : Walt Disney
- ASIN : B0B3JRDF2M
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 4 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 1 in Horror (DVD & Blu-ray)
- Nr. 3 in Action & Abenteuer (DVD & Blu-ray)
- Nr. 3 in Fantasy (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
Kundenbewertungen, einschließlich Produkt-Sternebewertungen, helfen Kunden, mehr über das Produkt zu erfahren und zu entscheiden, ob es das richtige Produkt für sie ist.
Um die Gesamtbewertung der Sterne und die prozentuale Aufschlüsselung nach Sternen zu berechnen, verwenden wir keinen einfachen Durchschnitt. Stattdessen berücksichtigt unser System beispielsweise, wie aktuell eine Bewertung ist und ob der Prüfer den Artikel bei Amazon gekauft hat. Es wurden auch Bewertungen analysiert, um die Vertrauenswürdigkeit zu überprüfen.
Erfahren Sie mehr darüber, wie Kundenbewertungen bei Amazon funktionieren.
Spitzenbewertungen aus Deutschland
Derzeit tritt ein Problem beim Filtern der Rezensionen auf. Bitte versuchen Sie es später noch einmal.
Ich fühlte mich gut unterhalten.
Darüber hinaus bin ich heilfroh, dass der Film nicht auf 3D erscheint, da ich sonst eventuell in Versuchung geraten würde, mir entsprechende Geräte zu kaufen und hier für alle Ewigkeiten mein Mimimi zum Besten zu geben, da ich mir einrede, dass mein Geplärre einen Giganten wie Disney dazu animiert, für ein paar besonders karen-eske Leutchen ein unrentables Format anzubieten.
All das, nur weil man sich nicht eingestehen will, dass die Investition in 3D-Geräte ein Fehler war.
Disney kann vielleicht noch gutes Bild, den Sound kann man getrost in die Tonne kloppen. Geht vielleicht am TV, aber im Heimkino bekommt man das kalte Kotzen.
Ist wie 155R13 auf nem Porsche.
Disney geht mittlerweile gar nicht mehr.
„Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ täuscht den Zuschauer bereits beim Marketing. Weder Trailer noch die offizielle Inhaltsangabe (siehe oben) verweisen wirklich auf die eigentliche Storyline. Allerhöchstens grob auf die ersten zwanzig Minuten. Die Gottheit Shuma-Gorath, mit der sich Strange bereits in den Comics anno 1973 herumquälen durfte, spielt keine wirklich gewichtige Rolle. Die eigentliche Storyline ist passend zum komplexen Multiversum weitaus verworrener und schlägt gefühlt im Zehn-Minuten-Takt eine neue Wendung ein. Dies ist zwar kreativ, könnte allerdings einige Zuschauer leicht überfordern, auch, weil das Werk im Gegensatz zu anderen Solo-Filmen aus dem Hause Marvel Studios gewisse Grundkenntnisse voraussetzt. Die Serie „Loki“ muss man nicht gesehen haben (wäre allerdings von Vorteil), „WandaVision“ (2021) wiederum schon. Bedeutende Handlungselemente werden aus Scarlett Witchs Solo-Serie für „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ erneut aufgegriffen, weitergeführt und abgeschlossen. Demnach findet auch hier eine Veränderung statt. Das „Cinematic“ in MCU verliert an Bedeutung. Zukünftig werden besonders die Streaming-Serien bedeutende Plots präsentieren, die die Kinofilme und somit die Zuschauer wohl nicht mehr ignorieren können. Dies wird für die Zukunft des MCUs zweifelsohne eine Herausforderung darstellen. Insbesondere dann, wenn die Hauptstoryline zusätzlich nun den Wahnsinn des Multiversums auf unterschiedlichen Medien zelebriert.
Selbst als Fan fällt es zeitweise schwer, jede Wendung oder jedes Storydetail sofort nachvollziehen zu können. Diese Verworrenheit gehört aber natürlich auch zum Konzept des Films und wohl der übergreifenden Handlung der Phase IV, die offiziell keine klassische Phase sein möchte. Ähnlich wie der Hauptdarsteller wird der Zuschauer in ein Multiversum geworfen, welches sich einer radikalen Kreativität mit unendlichen Möglichkeiten unterwirft. Kann ein Universum bestehen, indem alles Leben nur aus Farbklecksen besteht? Die Antwort lautet: Ja, kann es. Vielleicht ist es auch dieser Wahnwitz, der die Autoren des Films letztlich dazu veranlasste, für die Haupthandlung „nur“ drei Universen von wirklicher Bedeutung zu präsentieren, die zudem recht konservativ gestaltet sind. Sie bieten einen Ausblick in eine alternative Welt, gespickt mit Cameos aus vorangegangenen und vielleicht noch kommenden Werken. Voller Referenzen, die Comcicfans dazu einladen werden den Film Bild für Bild zu analysieren. Die bedeutendste Variante stellt einen vordergründig simplen Gegenentwurf zu unserer Welt dar, auch wenn die Details im Hintergrund wichtig sind, um diese vollends zu verstehen. Die Diktatur eines MENSA-Clubs der Heroen hat lediglich eine utopische Fassade erschaffen. Für normale Menschen eine Welt des wohlgemeinten Horrors. Damit überschreitet Marvel Studios auch hier eine Grenze. Wurden die Superhelden in unserer Realität, der Hauptwelt, von Regisseuren wie Joss Whedon auf ein Podest gehoben und im Abspann zu Werken wie „The Avengers: Age of Ultron“ (2015) gar in Marmor gemeißelt, führen ihre guten Absichten hier zur Versklavung einer ganzen Welt. Die Übermächtigen entscheiden, was am besten für die Machtlosen ist. Der freie Wille erscheint abgeschafft. Eine Dekonstruktion des Superhelden-Mythos, die man wohl nur Sam Raimi aufgrund seiner Filmografie, Expertise und natürlich vorheriger Kollaboration mit Kevin Feige zutrauen konnte. Dies gilt aber nicht nur für diese in sich abgeschlossene Episode, sondern auch den Grundtenor des Films. „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ ist tatsächlich der erste echte Horrorfilm im Kontext des MCUs. Nicht ohne Kompromisse – letztlich soll es Popcorn-Kino für eine globale Masse sein –, aber vor allem in einzelnen Momenten dennoch überraschend konsequent.
Dieser Horror trägt unverkennbar Raimis Handschrift, die er bereits mit seinem Erstlingswerk „Tanz der Teufel“ („The Evil Dead“, 1981) etablierte und auch auf seine Mainstream-Filme übertrug (man denke hierbei besonders an Filme wie „Schneller als der Tod“ oder auch „Spider-Man 2“). Selbst seine Liebe für Slapstick dringt in einzelnen Momenten durch. So darf der Zuschauer sich auf ein Finale freuen, welches tatsächlich Dinge präsentiert, die vorab kein anderer Marvel-Film zu präsentieren vermochte. Und dies wohlgemerkt vollkommen natürlich durch die Handlung vorbereitet und eingebaut. Ein absurder Horror-Twist, der als Teil der etablierten Mythologie aber vollends Sinn ergibt und in wenigen Jahren sicherlich als eines der Highlights des gesamten MCUs gewertet wird.
So sehr die Inszenierung auch begeistert, vor allem die Umarmung des Horrorgenres, so muss man leider auch feststellen, dass mit der grenzenlosen Erweiterung des MCUs es zu einem regelrechten Schwamm an Mythologien und Storylines kommt, denen wohl selbst Fans nicht immer vollends folgen können. Bettet man „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ in das Release der Filme und Serien nach „Avengers: Endgame“ ein, so weiß man kaum noch, welcher Geschichte man folgen soll. Mit der Infinity-Saga hatte man einen klaren roten Faden verfolgt, der durch einfache McGuffins, den Infinity-Steinen, gelegt wurde. Mit „The Eternals“ (2021), „Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings“ (2021) als auch „Moon Knight“ (2022) führte man gleich ein ganzes Heer an neuen Heroen ein, die zwar erfrischend anders sind, aber deren jeweils eigene Mythologie so grundverschieden ist, dass sie alle ein eigenes Universum verdient hätten. Dies gilt insbesondere für „The Eternals“, welcher inhaltlich den Stoff für eine Trilogie versuchte in einen Film zu stecken und fast schon nebenbei offenbarte, dass die Erde „lediglich“ ein schlafender Celestial ist. Von den ganz nebenbei eingeführten alt-ägyptischen Gottheiten (siehe „Moon Knight“), inklusive sprechender Nilpferde aus dem Totenreich, ganz zu schweigen. Dies alleine stellt alles auf den Kopf, was wir bisher von unserem MCU zu wissen glaubten. Nun kommen alternative Version dessen hinzu. Ein Bombast an Inhalten, Figuren und Mythologien, der in jedem Film und nun auch jeder Mini-Serie durch apokalyptisch-anmutende Gefahren versucht sich stets selber zu toppen.
Mit dem zusätzlichen Launch der Multiversen, die nun auch noch beginnen miteinander zu verschmelzen, verliert das MCU eine gewisse Leichtigkeit unter der auch „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ etwas leidet. Natürlich auch, weil das Film-Universum sich mittlerweile auf unterschiedliche Medien erstreckt. Die finale Episode von „Loki“ hätte vielleicht auch die finale Offenbarung in „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ sein müssen und ohne Kenntnis von „WandaVision“, stellen sich dem Fan der Filme sicherlich einige unnötige Fragen. „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ schafft es dank der Regie von Sam Raimi dennoch, diesen ganzen mythologischen Ballast und die inhaltliche Wucht mit aller ihrer Konsequenz unterhaltsam zu balancieren, aber der unaufhaltsame Fortschritt des neuen MCUs wird das Universum auf unterschiedlichen Ebenen stets expandieren und damit belasten. Zahlreiche neue Filme und Serien sind bereits in Produktion. So endet „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ nicht nur abermals mit einem klaren Verweis auf eine weitere Fortführung, sondern nutzt die Mid-Credits-Scene auch noch, um bereits neue Figuren und Abenteuer brachial anzuteasern. Selbst für Solo-Abenteuer scheint kein Abschluss mehr möglich. Der ursprüngliche Marathon mit mehreren Lauf-Abschnitten wandelt sich zu einem ewigen Dauersprint, bei diesem dem Zuschauer vielleicht irgendwann schlicht die Puste ausgehen könnte. Vielleicht kann dies aber auch nur absichtlich auf eines hinauslaufen: Das Ende des MCUs, wie wir es kennen. Demnach wäre „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ lediglich ein Anfang von einem möglichem Ende, welches aufgrund des stärker werdenden Chaos des Multiversums und der Wucht der Handlungen und Mythologien so extrem an Masse gewinnt, dass es letztlich wie ein Neutronenstern nur noch in einer (gewollten) Implosion mit anschließender Wiedergeburt (oder Film-ökonomisch: Reboot) münden kann. Ähnlich wie „Star Trek: Discovery“ (2017–) es mit dem Event des „Brands“ in der dritten Staffel tat. Aber dies wäre reine Spekulation.
Mit „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ produzierten Marvel Studios ihren ersten Horrorfilm, der zudem den Wahnsinn des Multiversums zelebriert und die Bürde auf sich nimmt, zahlreiche Handlungsstränge unterschiedlicher Geschichten zusammenzuführen. Ein Horror, der nicht nur in den offensichtlichsten Schauwerten, sondern auch den hintergründigen Details steckt und tatsächlich die Fans dazu animiert, den Film ganz genau unter die Lupe zu nehmen. Das (gewollte) Chaos regiert, welches wohl nur Dank Sam Raimis Regie (fast) perfekt ausbalanciert wird, auch wenn einige Charaktere aufgrund der Masse an Schauwerten zu wenig Raum eingeräumt wurde.
Die Storie wird im allgemeinen zwischen Avangers , Spiderman , Thor und vielem mehr auch gar nicht benötigt.
Einmal ansehen reicht wohl vollkommen aus, im Gegensatz zu fast jedem anderen Marvel Film den man sich jedes Jahr immer wieder ansehen kann.
Viel Spaß beim selbst rausfinden .
Ich gebe zwar zu, dass der Nachfolger nicht ganz das technische 3D-Niveau des Vorgängers erreicht, aber der erste Doctor-Strange-Film ist einer der besten Filme in 3D überhaupt und es wäre klasse gewesen diesen in 3D danebenstehen zu haben und nicht wieder so ein Standardkram.
Nach Avatar 2 und dem neuen Hype um 3D wird bestimmt eine neue 3D Version als Abzockprodukt kommen.
Ansonsten fand ich den Film an sich klasse und deutlich besser als den ersten Teil. Schade, dass man ihn mir nun versaut.