Der Ernährungskompass: Das Fazit aller wissenschaftlichen Studien zum Thema Ernährung

Der Ernährungskompass: Das Fazit aller wissenschaftlichen Studien zum Thema Ernährung Audible Hörbuch – Ungekürzte Ausgabe

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Produktinformation

Spieldauer 9 Stunden und 47 Minuten
Geschrieben von Bas Kast
Gesprochen von Herbert Schäfer
Audible.de Erscheinungsdatum 22 Juni 2018
Verlag Der Hörverlag
Format Hörbuch
Version Ungekürzte Ausgabe
Sprache Deutsch
ASIN B07DQHQ4V2
Amazon Bestseller-Rang Nr. 144 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals)
Nr. 1 in Diäten, Ernährung & gesunde Ernährung
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Nr. 54 in Gesundheit & Medizin

Kundenrezensionen

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Spitzenbewertungen aus Deutschland

Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 2. März 2023
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2,0 von 5 Sternen Kompass ohne Nadel
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 2. März 2023
Hinweis: Diese Rezension bezieht sich auf die Erstausgabe und erschien bereits am 23.05.2018. Leider wurde sie aus unerfindlichen Gründen von Amazon gelöscht und erscheint daher in unveränderter Form erneut.

Da ich selber Buchautor UND Ernährungswissenschaftler bin, ist mir „Der Ernährungskompass“ auf der Buchmesse in Leipzig direkt aufgefallen als ich dort für eine Podiumsdiskussion über Ernährungtrends am Stand des „NutriCard-Kompetenzclusters Ernährungsforschung“ eingeladen war und ich habe ihn druckfrisch am Stand von C. Bertelsmann mitgenommen. Der Titel plus Untertitel „Das Fazit aller wissenschaftlichen Studien zum Thema Ernährung“ hatte meine Neugierde geweckt. Außerdem wurde das Buch und der Autor gleich in mehreren starken Publikumsmedien wie STERN, FOCUS und Tageszeitungen gefeatured, neben einigen ausführlichen Fernsehinterviews.

Klar, Bücher müssen verkauft werden und ein bisschen Marketing muss auch sein, aber solch eine Aussicht mit einem Autor, der im Bereich Ernährung bisher keinerlei Expertise nachgewiesen hat, war eine sensationelle Ankündigung. Zwei weitere Zitate, die mir beim Durchblättern am Messestand direkt gefallen hatten: „profilsüchtige Ernährungs-Gurus“ (S. 169), die dem Autor mit ihren Ernährungsdogmen gegen den Strich gehen, weil die allzu oft davon überzeugt sind „man sei der einzige auf der Welt, der durchschaut hat, was wirklich dick und krank macht“ (S. 170). Der Ernährungskompass sollte nun für klare Sicht und Orientierung am Ratgeber-Horizont sorgen.

An dieser Stelle schon mal das Fazit für diejenigen, die nicht weiterlesen wollen:

Das Buch hätte mit dem vielversprechenden Titel mehr evidenzbasierte Hintergründe liefern müssen. Leider wurde dann aber mit Name-Dropping und Studienzitieren mehr suggeriert als wirklich dahinter steckt. Der Autor arbeitet sich an offiziellen Empfehlungen wie denen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) ab, um am Ende die eigenen 12 Regeln aufzustellen, die mit den 10 Regeln der DGE nahezu deckungsgleich sind und hat vermutlich die letztes Jahr aktualisierte Fassung übersehen, wie anscheinend so vieles. Auch die vom Autor in Buch und Leitartikeln groß zitierte französische Mutter aller Studien (Anthony Fardet and Yves Boirie von 2014) ist bei weitem nicht so schlüssig wie er sie verkauft, Zitat aus der Schlussfolgerung: „In other words, the results obtained are most likely population dependent, and nutritional recommendations should be adapted according to the target at continental (e.g., Western vs. Asian countries), national, population, or individual levels“.

Letztlich bleibt der Autor überall so vage, nach dem Motto „kann so sein oder auch so, aber ich mache es so und ansonsten auch mal so oder so“, dass das Buch höchstens als Impuls dienen kann, generell mehr auf tatsächliche Relevanz und wissenschaftliche Evidenz zu bauen als auf Diät-Trash von zweifelhaftem Ursprung. Auch die Kompassnadeln sind unbrauchbar, da sie bei etwa 30.000 Lebensmitteln in einem Vollsortimenter-Supermarkt eine winzige Anzahl Lebensmittel abbilden bzw. -gruppen, was in der Realität kaum Orientierung bieten kann.

Aber warum gebe ich nur 2 Sterne?

2 Sterne plus: Schreibstil und journalistisches Storytelling ist sehr gelungen. Dafür 2 Sterne und dafür, dass der Autor den Unterschied zwischen Kausalität und Korrelation einmal erklärt hat.

1 Stern Abzug:
Für das Erwecken eines wissenschaftlichen Anscheins durch das simple Zitieren von wissenschaftlichen Studien gibt es einen Stern Abzug, zumal der Autor angibt vor allem Meta-Studien , was er definitiv nicht tut, wenn man den Literaturquellen im Anhang bis zur Originalquelle nachgeht. Wer schon wissenschaftlich gearbeitet hat (den Nachweis erbringt man normalerweise mit einer Doktorarbeit und nicht einer fachlichen Ausbildung zum Wissenschaftsjournalisten) und sich die Literaturquellen genauer ansieht, erkennt vielfach wenig aussagekräftige Studien mit Menschen, die alleine schon wegen der Teilnehmerzahl nicht als Grundlage für die Empfehlungen des Autors dienen können. Weiterhin werden Studien mit Insekten herangezogen, die selbstverständlich noch weniger Aussagekraft haben als Tierstudien (S.27, S. 59ff, S. 64, S. 72, S. 75, S. 77, S. 194, S. 210, S. 254, S. 272). In einem Beispiel (S. 272) wird für den Beleg der Aussagen „Mehr als die Hälfte unserer Erbgutaktivitäten unterliegt einem Tag-Nacht-Rhythmus“ eine Studie mit Fruchtfliegen angegeben ohne dies zu erwähnen und als wäre das beim Menschen genauso. Klar sind beim Menschen Tag-Nacht-Rhythmen von Bedeutung, aber das wussten schon die Griechen. Genau mit dieser Art Beweisführung wird pseudowissenschaftlich umrissen, warum bestimmte Zeitfenster zum Essen nach Ansicht des Autors eingehalten werden sollten. Erstens sind wir keine Fruchtfliegen und zweitens sind die dann folgenden Schlussfolgerungen ebenso verzerrend. Auf S. 273: „Überspitzt gesagt, verwandeln wir uns am späten Abend in einen temporären Diabetes-Patienten“. In der Quelle Hutchinson et al. 2017 heißt es in der Schlussfolgerung der Wissenschaftler eindeutig:“ „Good quality evidence for TRF(Anmerkung: zeitbegrenzte Nahrungsaufnahme) as a dietary approach to improve glucose control in humans is lacking“. Dann auf S. 273: „Es macht also sehr wohl einen Unterschied, wann wir was essen“, während in der zitierten Studie von Gill & Panda, immerhin mit Menschen, steht: „We did not find a simple positive correlation between the daily eating duration and BMI in our cohort.“ Und dann noch auf S. 273 wird die Studie von Jakobuwicz et al 2013 zitiert, die mit 93 Teilnehmern auch nach Anspruch des Autors wohl auch nicht aussagekräftig sein dürfte, wenn er sich denn daran halten würde. Denn die Teilnehmer waren alle adipös und für gesunde Menschen ließ sich somit keinerlei sinnvolle Empfehlungen ableiten. Nach weiteren wilden Spekulationen über den Einfluss von Melatonin als einer von mehr als 100 genetischen Einflussfaktoren für Diabetes, wenn man eine bestimmte Mutation aufweist (S. 274), kommt der Autor auf S. 275 schlussendlich zur Erkenntnis „Ein optimales Zeitfenster gibt es derzeit nicht“ (übrigens richtig, weil… ja, weil es einfach keines gibt! Wer hätte das gedacht…) um dann aber auf S. 290 in seinem Schlankmachertipp Nr. 3 bzw. Kompass-Regel Nr. 9 wieder Zeitfensteressen zu empfehlen. Aber dann auch wieder in einer vagen, sich nicht festlegenden Art und Weise, wie sie sich durch jeden Teil des Buches zieht: „Bis zu einem gewissen Grad gilt wahrscheinlich: Je kürzer das Zeitfenster zum Essen, desto wirksamer.“ Für einen Schlankmachertipp und die fehlende Evidenz ziemlich dürftig…

1 Stern Abzug:
Der Autor hat immerhin Biologie studiert und bringt in seinem Buch einige schöne Diagramme und sogar Strukturformeln von Fettsäuren. Dennoch werden Erkenntnisse der letzten 100 Jahre Bio-Forschung entweder mangels Wissen oder zum Nutzen für die Kompass-Strategie missachtet. Beispiel Protein: Es wird ein eigener Proteinmythos generiert mit der Argumentation, dass Mormonen-Grillen erst gesättigt sind, wenn Sie genügend Protein aufgenommen haben und deshalb ist auch für uns Menschen Protein so wichtig zur Sättigung (S. 67), nicht etwa die aufgenommene Energiemenge. Hier lernt man schon im Bio-Grundkurs, dass laut dem Kleibers Gesetz die Stoffwechselrate von Säugetieren (daher schonmal wieder kein Vergleich mit Mormonengrille) mit der Potenz von 0,75 zum Körpergewicht wächst und daher ein Elefant selbstverständlich mehr Energiekalorien in Form von Kohlenhydraten und auch Fett benötigt als eine Maus. Der Proteinumsatz steig ebenfalls mit dem Körpergewicht, aber proportional nicht zur Potenz. Auch beim Menschen. Dabei liegt der klinisch festgestellte Bedarf bei 0,3 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht. Die empfohlene Zufuhr von 0,7 Gramm enthält bereits Sicherheitszuschläge. Die Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung mehr als 50% der Nahrungskalorien in Form komplexer Kohlenhydrate aufzunehmen ist daher auch nicht verkehrt, auch wenn der Autor das auf S. 98 so darstellt, um später Reis, Kartoffeln und Weißbrot als ungesund (u.a. weil sie den Alterungsprozess ankurbeln würden, S. 213) zu deklarieren und auf S. 99 zu schreiben, dass die Okinawa- (85% Kohlenhydrate), Tsimané- (72% Kohlenhydrate), Adventisten- (55% Kohlenhydrate) und Mittelmeer-Diät (38% Kohlenhydrate) allesamt sehr gesund sind und man damit alt werden kann. Zudem wird die wohl wichtigste Studie im Zusammenhang mit Kohlenhydraten (PURE-Study) im Buch in einem völlig anderen Zusammenhang zitiert (S. 226) anstatt hier, denn dort wurde keinerlei schädlicher Effekt einer Kohlenhydratzufuhr bis zu 70% der Nahrungsenergie gefunden im Vergleich zu einer geringen Zufuhr. Andere Sachfehler wie Muskel- und Leberzellen benötigen Insulin für die Zuckeraufnahme (S. 298) usw. seien hier auch noch genannt oder mTOR als derart zentrales Element für sämtliche ernährungsassoziierten Erkrankungsbilder herauszustellen, was bei weitem die Komplexität unterschreitet, die es zudem auch noch zu erforschen gilt bevor man quasi die neue monotheistische Herrschaft von mTOR ausruft.

1 letzter Stern Abzug:
Um der Sache auf den Grund zu gehen, hat der Autor laut eigener Aussage in o.g. Publikumsmedien am Tag 20 bis 30 Studien gelesen und so müssen im Laufe der Jahre mehrere Tausend Studien ausgewertet worden sein. Das darf man getrost als Storytelling abtun. Auch die heftigen Herzkrämpfe während des Joggens sollten den Autor direkt zum Internisten führen. Vielleicht war er dort, sagt es aber nicht. Empfiehlt es auch nicht ein einziges Mal, falls den Lesern etwas Ähnliches wiederfahren sollte. Stattdessen wird das persönliche Erweckungserlebnis hochstilisiert zu „Ich wollte mich selber heilen“. Gutes Storytelling wie gesagt…

Es gibt angesehene und seriöse Einrichtungen, wie die Deutsche Gesellschaft für Ernährung, Chochrane Deutschland, das Robert Koch-Institut oder Max Rubner-Institut, die mit aufwendigen systematischen Untersuchungen erforschen, wie wir MENSCHEN uns in DEUTSCHLAND ernähren und was uns möglicherweise nicht so gut tut. Viele Studien, die der Autor nennt, beziehen sich auf die USA oder andere Länder. Auch die französische Meta-Studie ist kaum geeignet allgemeine Empfehlungen abzuleiten, wie die Autoren es selber schreiben. Der Autor tut genau das, was er in den oben erwähnten Zitaten den „Gurus“ angelastet hat: an vielen Stellen vereinfacht er so stark, dass die Zusammenhänge verzerrt oder verfälscht werden. Chia-Samen empfiehlt er alleine in seinen 12 Regeln an mindestens drei Stellen. Die Mittelmeer-Diät führt auch nicht automatisch zu weniger Adipositas (S. 100 ff). Die aktuellen Eurostat-Daten dazu: Die höchste Rate für Adipositas hat Malta (26%!!) gefolgt von Kroatien (18%), Griechenland (17,3%), Spanien (16,7%), Portugal (16,6%), sie liegen über dem EU-Durchschnitt von 15,9% und Deutschland liegt bei 16,9%. Unterhalb liegen nur Frankreich (15,3%), Zypern (14,5%) und Italien (10,7%). Weiterhin hebt auch der Autor selbst auf unterschiedliche Nährstoffe ab, die es angeblich zu substituieren gilt, u.a. um Hirnschrumpfen zu verhindern. Beispiel Omega-3 Fettsäuren. Ja, für die frühkindliche Gehirnentwicklung sind diese von Bedeutung, aber dass es beim Erwachsenen bisher irgendwelche Vorteile hat, sie als Pille aufzunehmen, ist laut Chochrane-Deutschland nicht belegt, es schadet zum Glück auch nicht, außer dem Geldbeutel. Dennoch gibt der Autor den Hinweis besonders auf „molekular aufgereinigte“ Kapseln zu setzen, die kein Quecksilber oder andere Schadstoffe enthalten. Das tun laut Stiftung Warentest zwar selbst die Präparate vom Drogeriemarkt nicht, aber dafür werden bei Amazon Kapseln von einer norwegischen Firma verkauft, die ausgerechnet molekular aufgereinigte Kapseln anbietet. Bei „Wer diesen Artikel kaufte, kaufte auch …“ taucht ein bestimmtes Buch auf…dreimal dürfen Sie raten. Kann der Autor natürlich nichts dafür, aber man sieht den Effekt solcher Informationen sehr gut …

Die Studienlage zu Milch ist ebenfalls wohl kaum umfassend recherchiert worden, um zu behaupten, dass die meisten Studien von der Industrie finanziert wurden. Ausgerechnet die zitierte Quelle Guo et al. (S. 191) wurde zwar von der Global Dairy Platform mitfinanziert, zeigt aber, dass Milch kaum Einfluss auf die Herzgesundheit hat, und empfiehlt daher Ersatzprodukte auch auf pflanzlicher Basis sollten besser erforscht werden. Das liest sich nicht nach Pro-Milch. Die weitere Quelle ist Sekundärliteratur der Ernährungswissenschaftlerin Marion Nestlé und kaum aussagekräftig, aber laut dem Autor wurden doch nur die qualitativ besten Studien ausgewertet, zu denen er im Vergleich zu normalen Menschen als Wissenschaftsjournalist Zugang hat?
Auch die Horrorgeschichte über IGF-1 als krebsfördernden Wachstumsfaktor in Trinkmilch deutet auf mangelhafte Recherche hin: hier wird u.a. als Quelle Melnik et al. (S. 191) herangezogen, der lediglich in-vitro Studien durchgeführt hat. Wieder keine Evidenz. Laut Max Rubner-Institut konnte in der bisher einzig mit Menschen durchgeführten Studie kein intaktes IGF-1 nach Milchkonsum im Blut nachgewiesen. Generell ist es fragwürdig, wenn der Autor dann aber doch 1-2 Gläser Milch am Tag für „okay“ hält. Und schon wieder eine vage sowie irrelevante Aussage. Der tatsächliche Verzehr in Deutschland liegt laut Nationaler Verzehrstudie bei 100 ml (Frauen) bis 130 ml (Männer) pro Tag. Reine Panikmache also. Auch Mythen wie „Galaktose ist eine Art Sekundenkleber, der zu vorzeitiger Alterung führt“ sind vollkommen unnötig. Ebenso könnte man in der Türkei davor warnen zuviel Schweinefleisch zu essen. Hier wäre noch viele mehr zu nennen, aber es gäbe damit ein komplettes Buch zu füllen.
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Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 27. April 2018
77 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 29. Mai 2023
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