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Espen & die Legende vom Bergkönig
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Genre | Kinder, Spielfilm, Märchen |
Format | Dolby, PAL, Breitbild |
Beitragsverfasser | Eili Harboe, Vebjørn Enger, Elias Holmen Sørensen, Gisken Armand, Mads Sjøgård Pettersen, Mikkel Brænne Sandemose, Allan Hyde Mehr anzeigen |
Sprache | Deutsch, Norwegisch |
Laufzeit | 1 Stunde und 40 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Um seine Familie vor dem Ruin zu retten, begibt sich der arme Bauernsohn Espen auf eine gefährliche Reise: Die Prinzessin des Landes wurde entführt und wer sie befreit, soll reich entlohnt werden. Espen und seine Brüder folgen einer Spur, die in das Reich des unbezwingbaren Bergkönigs führt. Wird es ihnen gelingen,diesen riesigen Troll zu besiegen? Ein magisches Abenteuer beginnt.
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 2.39:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 6 Jahren
- Verpackungsabmessungen : 19 x 13.6 x 1.4 cm; 60 Gramm
- Regisseur : Mikkel Brænne Sandemose
- Medienformat : Dolby, PAL, Breitbild
- Laufzeit : 1 Stunde und 40 Minuten
- Erscheinungstermin : 18. Dezember 2018
- Darsteller : Vebjørn Enger, Eili Harboe, Mads Sjøgård Pettersen, Elias Holmen Sørensen, Allan Hyde
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 5.1), Norwegisch (Dolby Digital 5.1)
- Studio : EuroVideo Medien GmbH
- ASIN : B07GVXBKCT
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 9,175 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 750 in Fantasy (DVD & Blu-ray)
- Nr. 984 in Kinder & Familie (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
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Rezension aus Deutschland vom 26. März 2019
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Und nicht vergessen: In jedem Märchen steckt ein Fünkchen Wahrheit :-)
Espen wird von seinem Vater und den zwei Brüdern immer nur "Nichtsnutz" genannt, weil alles, was er anpackt, nach hinten los geht und seine Hände immer nur ungeschickt agieren, weil sein Kopf in den Wolken schwebt. Eines Tages brennt er versehentlich den gemeinsamen Hof nieder und vernichtet die Existenzgrundlage seiner Familie - Sein Vater schickt ihn aus Wut und Verzweiflung weg. Währenddessen wird die volljährige Prinzessin gesucht - Denn laut einer Sage holt sich der Bergkönig jede Prinzessin mit 18 Jahren, wenn diese unverheiratet ist und nun hat er die wilde, freiheitsliebende Kristin entführt, um sie sich zur Frau zu nehmen. Wer die Prinzessin rettet bekommt ihre Hand und das Königreich - So beginnt ein Wettlauf des eitlen, egozentrischen Prinzen, der nur nach Macht und Reichtum strebt, und Espen, der Kristin einmal begegnete und sie retten möchte, weil er ein gutes Herz hat.
Wie ist er Film gemacht?
DIe Effekte sind mittelmäßig bis kindlich angenehm, die Kostüme und vor allem die Requisite kommt aber zeitweise sehr blutig und brutal daher - Man sieht Fäulnis, einen abgehackten Ziegenkopf und recht gruselige Fabelgestalten, die ziemlich düster daherkommen. Einhörner oder Glitzerfeen sucht man hier vergebens. Deswegen kann ich den Film nicht für Kindergartenkinder oder junge Grundschüler empfehlen, die zart besaitet sind. Das muss jeder Elternteil bei seinem Kind einschätzen können. Ich würde das Märchen als durchaus jugendliches, erwachseneres Märchen bezeichnen, dass einen sehr gut unterhält und einen gewissen Charme mit sich bringt, auf jeden Fall etwas unkonventioneller ist und durchaus auch ernsthaft lustig an manchen Stellen. Espen ist äußerest sympathisch, aber weder einfach ein weichgespülter Typ, noch der klassische Alleskönner. Die Prinzessin kann sich selbst sehr gut verteidigen und versucht alles, um sich selbst zu befreien. Der eigentliche Prinz wiederum ist ein Vollpfosten. Was mir ungemein gut gefällt.
Nun folgen ein paar Spoiler - Wer den Film noch selbst schauen will sollte hier besser aufhören zu lesen
Die zwischenmenschlichen Beziehungen, vor allem zwischen den drei Brüdern (die beiden Brüder unterstützen Espen irgendwann bei der Suche, weil sie mit der Belohnung den Hof retten wollen), kommen klar heraus und gehen manchmal auch tiefer. Besonders hat mir das Ende gefallen: Da gibt es keine Hochzeit und alles ist supi. Die Jungs kehren zu ihrem Papa zurück und verlangen vom König nur Geld für ihren Hof. Espen will auch nicht König werden oder die Prinzessin direkt heiraten - Wieder ein Pluspunkt, denn die beiden kennen sich ja kaum und wir können uns zum Ende hin denken, dass sie sich einfach gerade erst kennenlernen und sich zwar gut finden, aber für Heirat noch eine Menge Zeit dazwischen bleibt. Sehr gut! Das kann man wenigstens mal nachvollziehen.
Auch berührt die Reaktion des Vaters, der seine Söhne in Empfang nimmt und NOCH NICHTS von dem neuen Reichtum weiß, aber sofort anfängt zu weinen, seinen Espen genauso willkommen heißt und sich bei ihm mehrmals entschuldigt, auch für den üblen Spitznamen. Als er erfährt, dass Espen der Held der Stunde ist, ist er gerührter als ein rechtsdrehender Joghurt und zusammen bauen sie das Haus wieder auf. Ein schönes Ende.
Ach ja! Der olle Bergkönig wurde letztlich durch Espens Know-How in Sachen Legenden und Fabelwesen erledigt. Er wusste, dass Trolle bei Sonnenlicht versteinern. Und nutzte dies, obwohl er extra als Waffe ein sagenumwobenes Schwert in einem alten Tümpel, unter Einsatz seines Lebens, hervorgegluckert hat. Beim Kampf gegen den Bergkönig verletzt er diesen damit zwar am Bein, dann aber wird das Schwert durch seine eigene Unvorsicht über den Berghang geschleudert und ist futsch. Espen nutzt also, weil er eine merkwürdige Sammelleidenschaft hat, die kindlich-naiv und zuckersüß ist, einen alten, kaputten Spiegel, um die Sonne zu reflektieren und den Bergkönig damit zu versteinern. Schlauer Espen. Und das Schwert juckt keinen mehr. Ich fand das in sich schon wirklich witzig gelöst.
Fazit:
Insgesamt ist der Film schön anzuschauen, die Story ist nett, die Charaktere spielen gut und der Humor ist zwischendurch auch sehr unterhaltsam. Ich hatte Spaß beim Schauen und war nicht gelangweilt, und da ich Märchenkram liebe, kriegt der schlaue Espen mit seiner unbekannten Prinzessin und seinem gerührten Joghurtpapa von mir 4,3 Sterne. Warum 4,3? Weil es mehr als 4 sind, aber keine 5.
Ja, das es an einigen Stellen eklig wird, finde ich normal und es gehört für mich zu einem "richtigen" Märchen irgendwie dazu. Ich finde die Stelle mit den Waldhexen ganz lustig, weil sie wahrscheinlich viele Familien auf dem Sofa quieken lassen wird, aber das nur nebenbei.
Darum geht es doch bei einem Märchenfilm: Man bangt um den Helden und seine Freunde/ Brüder, um die Prinzessin und hängt an deren Lippen. Der Held flieht vor den Gefahren und meistert sie am Ende trotzdem er Angst hat.
Ein anderer Kritiker hat es hier schon erwähnt, deswegen sage ich es gerne noch mal: Diese Geschichte sticht auch dadurch heraus, das die drei Söhne des Bauern zusammenhalten und die Gefahren gemeinsam meistern und nicht nur genre-typisch nur ein Typ, der den Drachen, etc. bezwingt, sondern die Brüder tun das als Team. Jeder hat seine Schwächen, aber letztendlich halten sie alle zusammen. Das ist doch etwas, was man seinen Kindern gerne mit auf den Weg geben möchte.
Und da ist das Märchen durchaus modern, die Prinzessin ist nicht nur einfach schön, sondern hat ihren eigenen Kopf, ist intelligent und weigert sich, irgendeinen x-beliebigen, eigennützigen Prinzen zu heiraten. Sie haut ab und so nimmt die ganze Geschichte ihren Lauf ...
Also los: SEHT DEN FILM AN ;-)