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Für immer deine Tochter: Roman nach einer wahren Geschichte Taschenbuch – 11. April 2022
Hera Lind (Autor) Finden Sie alle Bücher, Informationen zum Autor und mehr. Siehe Suchergebnisse für diesen Autor |
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- Seitenzahl der Print-Ausgabe448 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberDiana Verlag
- Erscheinungstermin11. April 2022
- Abmessungen11.9 x 3.4 x 18.8 cm
- ISBN-103453292308
- ISBN-13978-3453292307
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Produktbeschreibungen
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Produktinformation
- Herausgeber : Diana Verlag; Originalausgabe Edition (11. April 2022)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 448 Seiten
- ISBN-10 : 3453292308
- ISBN-13 : 978-3453292307
- Abmessungen : 11.9 x 3.4 x 18.8 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 62 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 1 in Trauer
- Nr. 3 in Biografien & Erinnerungen (Bücher)
- Nr. 3 in Biografische Romane (Bücher)
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

Hera Lind studierte Germanistik, Musik und Theologie und war Sängerin, bevor sie mit zahlreichen Romanen sensationellen Erfolg hatte. Seit einigen Jahren schreibt sie ausschließlich Tatsachenromane, ein Genre, das zu ihrem Markenzeichen geworden ist. Mit diesen Romanen erobert sie immer wieder die SPIEGEL-Bestsellerliste. Zuletzt stieg »Die Hölle war der Preis« direkt auf Platz 1 ein, gefolgt von »Die Frau zwischen den Welten« und »Grenzgängerin aus Liebe« jeweils auf Platz 2. Hera Lind lebt mit ihrer Familie in Salzburg.
© Autorenfoto: Michael Tinnefeld
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-schicksale. Doch diesmal dachte ich: 'Wie schnell mußte es gehen, um das zusammenzuschustern?' Stilistisch grenzwertig. Gestelzte Dialoge, ständige Wiederholungen (die grauen Augen des Babys, die stattliche Statur von Karl usw.), viel zu viele Zufälle und das Ende ist schon am Anfang fast absehbar. Dieses Buch hatte nicht die erwartete Qualität.
Es dauert keine fünf Minuten, um zu recherchieren, dass
a) in dieser Größenordnung die „Wilhelm Gustloff“ am 30.Januar 1945 versenkt wurde,
b) es im April 1945 durchaus noch Versenkungen mit vielen Opfern gab und
c) es sich bei der „Heimatland“ um ein Berliner Binnenfahrgastschiff handelte, welches am 5.Juli 1951 einem schweren Unglück zum Opfer fiel.
Es hätte der Dramaturgie keinen Abbruch getan, die Frau entweder der „Wilhelm Gustloff“ zuzuschreiben (im Gegenteil, das Schiff ist so bekannt dass das eher für mehr Spannung gesorgt hätte) oder eben sich eins der Schiffe aus dem April 1945 auszusuchen. Wie schon gesagt, hierfür wäre keinerlei aufwendige Recherche nötig gewesen und dagegen völlig unnötig, die Historie derart zu verdrehen. Daher zwei Sterne Abzug.
Ansonsten lese ich Hera Linds Romane sehr gerne und fühlte mich auch bei diesem gut unterhalten.