Ich weiß zwar nicht, aus welchen Gründen man eine Hörspielserie
mit der Nummer "0" beginnen lässt, aber im Endeffekt zählt das
Hörspiel. Und das ist gut, wie auch alle folgenden Titel der Serie.

Gefangen in der Geisterwelt: Geister-Schocker 0
Audible Hörbuch
– Ungekürzte Ausgabe
Thomas Tippner
(Autor),
Robert Frank
(Erzähler),
Dagmar Bittner
(Erzähler),
Marianne Bernhardt
(Erzähler),
K. H. Körbel
(Erzähler),
Romantruhe
(Verlag)
&
3
mehr
Preis | Neu ab | Gebraucht ab |
Audible Hörbuch, Ungekürzte Ausgabe
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Rachel wusste nicht, wo sie sich befand. Doch sie merkte, dass sich etwas veränderte. Der eben noch durch ihre Hand rasende Schmerz war ebenso verschwunden, wie die durch ihren Körper pulsierende Angst. Da war nichts mehr vom unsagbaren, auf ihrer Brust ruhenden Druck. Nur eine ihr unbekannte Verwirrung war zurückgeblieben, die sich erst in dem Moment zu klären begann, als sie die sich schemenhaft, aus dem dichten Nebel formende Gestalt erkannte. Eine Frau, wie sie glaubte, in nichts weiter gehüllt als ein zerfetztes, ihren Körper kaum bedeckendes Kleid. Aber von der Frau ging etwas aus. Eine Erkenntnis, wie das Mädchen zu begreifen glaubte, die einer Prophezeiung gleichkam. Eine Prophezeiung, die wie ein Donnerschlag auf sie niederging. Voller Rache, Hass und Mord...
Hörspiel nach einer Idee von Thomas Tippner.
Hörspiel nach einer Idee von Thomas Tippner.
©2014 Romantruhe-Audio (P)2014 Romantruhe-Audio
- Spieldauer39 Minuten
- Erscheinungsdatum2. Dezember 2014
- SpracheDeutsch
- ASINB00QGS4EB6
- VersionUngekürzte Ausgabe
- FormatHörbuch
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Produktinformation
Spieldauer | 39 Minuten |
---|---|
Geschrieben von | Thomas Tippner |
Gesprochen von | Robert Frank, Dagmar Bittner, Marianne Bernhardt, K. H. Körbel |
Audible.de Erscheinungsdatum | 02 Dezember 2014 |
Verlag | Romantruhe |
Format | Hörbuch |
Version | Ungekürzte Ausgabe |
Sprache | Deutsch |
ASIN | B00QGS4EB6 |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 72,514 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals) Nr. 428 in Horror - Englische & Irische Literatur Nr. 1,278 in Fantasy Paranormal Nr. 2,339 in Horror-Literatur |
Kundenrezensionen
4,0 von 5 Sternen
4 von 5
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Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 13. März 2015
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Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 11. November 2014
Erster Eindruck: Schauriges aus dem finsteren Wald
Ein junges Paar verbringt einige Tage beim Camping in einem abgelegenen Waldstück. Doch schon nach der ersten Nacht wacht Bill allein im Zelt auf. Die ersten Minuten der Suche nach seiner Freundin Rachel bleiben ergebnislos, und so erinnert sich Bill an die Gespräche mit dem befreundeten Ehepaar Wilbur und Ann. Während Wilbur ihnen den Platz empfohlen hat, scheint Ann eine furchtbare Angst vor dem Ort zu haben...
Folge 0 – die erste Folge außerhalb der regulären Nummerierung – von Geisterschocker erschien pünktlich zu Halloween 2014. Die Handlung lässt sich in wenigen Sätzen zusammenfassen und basiert somit eher auf stimmigen Momenten als auf einer ausgeklügelten und komplexen Handlung. In der ersten Szene wird das Verschwinden von Rachel thematisiert, die daraufhin von Bill gesucht wird. Rückblenden auf die Gespräche mit Wilbur und Ann ergänzen die Handlung, in der sich Bill immer weiter in den Wald verirrt, grausige Entdeckungen macht und von Schreckgespenstern heimgesucht wird. Dabei gibt es etliche sehr gelungene Szenen, in denen sich die Stimmung verdichtet und die von einem übernatürlichen Flair durchzogen sind. Auch die Rückblenden fügen sich hier gut ein und geben Hinweise auf die Hintergründe, ohne zu viel zu verraten, sodass eine große Portion Mystik erhalten bleibt. Doch dazwischen schleichen sich immer wieder Passagen ein, die zu langatmig geraten sind und in denen die Geschichte ins Stocken kommt. Es erzeugt leider nicht die gewünschte Stimmung, wenn Bill minutenlang durch die Gegend irrt und laut Rachels Namen schreit. So bleibt leider nur ein mittelmäßiger Eindruck dieser Folge, die durchaus einige packende Szenen zu bieten hat.
Gerade einmal vier Sprecher sind hier zu hören, die dementsprechend alle wichtige und große Rollen haben. Im Mittelpunkt steht meist Robert Frank als Bill, der den aufkommenden Schrecken und Panik sehr gekonnt umsetzt und dabei stets standfest in seiner Rolle bleibt. Dagmar Bittners Stimme wird hier öfters verzerrt, doch auch durch ihre Vielfalt und den spukigen Unterton gelingen diese Szenen so gut. K. H. Körbel ist als Wilbur ebenso passend und kann gerade gegen Ende noch einmal für eine unheimliche Stimmung sorgen. Auch Marianne Bernhardt macht als Ann eine gute Figur und spielt die ängstliche Frau mit der notwendigen Energie.
Diese Geschichte zieht ihren Reiz zu großen Teilen aus der wunderbaren Atmosphäre, sodass hierauf besonders viel Wert gelegt wurde. Von Anfang an wird eine düstere und unheimliche Stimmung erzeugt, die sich immer weiter steigert und besonders durch zahlreiche Soundeffekte generiert wird. So entstehen wunderbar stimmungsvolle Momente, die wirklich gruselig wirken und durch passende Musikstücke ergänzt werden.
Das Cover erinnert wieder an ein altes Filmplakat und stammt von Cortellia. Er hat eine Puppe an einem Strick in den Mittelpunkt , umgeben von dem verzerrten und angsterfüllten Gesicht eines Mannes, einer weiß gekleideten Frau und dem Vollmond, der auf ein altes Gemäuer scheint. Im Inneren gibt es wieder zahlreiche zusätzliche Informationen zu Sprechern und weiteren Mitwirkenden.
Fazit: An zahlreichen Stellen wird eine düstere und sehr unheimliche Stimmung erzeugt, die jedoch von zu langatmigen Passagen unterbrochen werden. So verliert die an sich gute Folge immer wieder an Fahrt. Gegen Ende nimmt Dramatik und die Spannung noch einmal deutlich zu, wenn die Hintergründe weiter aufgedeckt, aber nicht vollständig aufgeklärt werden.
Ein junges Paar verbringt einige Tage beim Camping in einem abgelegenen Waldstück. Doch schon nach der ersten Nacht wacht Bill allein im Zelt auf. Die ersten Minuten der Suche nach seiner Freundin Rachel bleiben ergebnislos, und so erinnert sich Bill an die Gespräche mit dem befreundeten Ehepaar Wilbur und Ann. Während Wilbur ihnen den Platz empfohlen hat, scheint Ann eine furchtbare Angst vor dem Ort zu haben...
Folge 0 – die erste Folge außerhalb der regulären Nummerierung – von Geisterschocker erschien pünktlich zu Halloween 2014. Die Handlung lässt sich in wenigen Sätzen zusammenfassen und basiert somit eher auf stimmigen Momenten als auf einer ausgeklügelten und komplexen Handlung. In der ersten Szene wird das Verschwinden von Rachel thematisiert, die daraufhin von Bill gesucht wird. Rückblenden auf die Gespräche mit Wilbur und Ann ergänzen die Handlung, in der sich Bill immer weiter in den Wald verirrt, grausige Entdeckungen macht und von Schreckgespenstern heimgesucht wird. Dabei gibt es etliche sehr gelungene Szenen, in denen sich die Stimmung verdichtet und die von einem übernatürlichen Flair durchzogen sind. Auch die Rückblenden fügen sich hier gut ein und geben Hinweise auf die Hintergründe, ohne zu viel zu verraten, sodass eine große Portion Mystik erhalten bleibt. Doch dazwischen schleichen sich immer wieder Passagen ein, die zu langatmig geraten sind und in denen die Geschichte ins Stocken kommt. Es erzeugt leider nicht die gewünschte Stimmung, wenn Bill minutenlang durch die Gegend irrt und laut Rachels Namen schreit. So bleibt leider nur ein mittelmäßiger Eindruck dieser Folge, die durchaus einige packende Szenen zu bieten hat.
Gerade einmal vier Sprecher sind hier zu hören, die dementsprechend alle wichtige und große Rollen haben. Im Mittelpunkt steht meist Robert Frank als Bill, der den aufkommenden Schrecken und Panik sehr gekonnt umsetzt und dabei stets standfest in seiner Rolle bleibt. Dagmar Bittners Stimme wird hier öfters verzerrt, doch auch durch ihre Vielfalt und den spukigen Unterton gelingen diese Szenen so gut. K. H. Körbel ist als Wilbur ebenso passend und kann gerade gegen Ende noch einmal für eine unheimliche Stimmung sorgen. Auch Marianne Bernhardt macht als Ann eine gute Figur und spielt die ängstliche Frau mit der notwendigen Energie.
Diese Geschichte zieht ihren Reiz zu großen Teilen aus der wunderbaren Atmosphäre, sodass hierauf besonders viel Wert gelegt wurde. Von Anfang an wird eine düstere und unheimliche Stimmung erzeugt, die sich immer weiter steigert und besonders durch zahlreiche Soundeffekte generiert wird. So entstehen wunderbar stimmungsvolle Momente, die wirklich gruselig wirken und durch passende Musikstücke ergänzt werden.
Das Cover erinnert wieder an ein altes Filmplakat und stammt von Cortellia. Er hat eine Puppe an einem Strick in den Mittelpunkt , umgeben von dem verzerrten und angsterfüllten Gesicht eines Mannes, einer weiß gekleideten Frau und dem Vollmond, der auf ein altes Gemäuer scheint. Im Inneren gibt es wieder zahlreiche zusätzliche Informationen zu Sprechern und weiteren Mitwirkenden.
Fazit: An zahlreichen Stellen wird eine düstere und sehr unheimliche Stimmung erzeugt, die jedoch von zu langatmigen Passagen unterbrochen werden. So verliert die an sich gute Folge immer wieder an Fahrt. Gegen Ende nimmt Dramatik und die Spannung noch einmal deutlich zu, wenn die Hintergründe weiter aufgedeckt, aber nicht vollständig aufgeklärt werden.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 26. April 2019
Bin neu vor Wochen dazugestoßen und habe mir mittlerweile ca 15 Hörspiele der Reihe mir nun angehört
sprich gekauft und Inhaltlich ist die Reihe mir grade wegen dem Trashfaktor auch so Sympathisch .
Aber die Serie ist auch wie eine Achterbahn der Gefühle. Die Spanne der Qualität ist doch sehr
groß, egal ob Storyinhaltlich oder der Cast der Sprecher. Diese Folge ärgerte mich sehr, das ich diese
Rezension nun hier schreibe. Natürlich ist das immer reine Geschmackssache, aber habe mich selten so gelangweilt in einem Hörspiel wie in dieser Folge.
Quasi im Alleingang läuft der Hauptprotagonist hier umher, teilt seine Gedanken dem Zuhörer
mit und irgendwann ist das Hörspiel Gott sei Dank zu Ende und ich kann in keinster Weise verstehen
wo hier der Unterhaltungswert sein soll. Inhaltlich zu der Folge wurde ja genug von meinen Vorrednern
geschrieben, dazu brauche ich nichts schreiben, aber da gibt es weitaus andere/ bessere Folgen wie diese
hier.
sprich gekauft und Inhaltlich ist die Reihe mir grade wegen dem Trashfaktor auch so Sympathisch .
Aber die Serie ist auch wie eine Achterbahn der Gefühle. Die Spanne der Qualität ist doch sehr
groß, egal ob Storyinhaltlich oder der Cast der Sprecher. Diese Folge ärgerte mich sehr, das ich diese
Rezension nun hier schreibe. Natürlich ist das immer reine Geschmackssache, aber habe mich selten so gelangweilt in einem Hörspiel wie in dieser Folge.
Quasi im Alleingang läuft der Hauptprotagonist hier umher, teilt seine Gedanken dem Zuhörer
mit und irgendwann ist das Hörspiel Gott sei Dank zu Ende und ich kann in keinster Weise verstehen
wo hier der Unterhaltungswert sein soll. Inhaltlich zu der Folge wurde ja genug von meinen Vorrednern
geschrieben, dazu brauche ich nichts schreiben, aber da gibt es weitaus andere/ bessere Folgen wie diese
hier.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 22. November 2014
Romantruhe hat mysteriöser Weise das Hörspiel Nr. 0 von Thomas Tippner in die Serie eingefügt.
Das Cover und der Titel machen schon Appetit auf dieses Hörspiel. Ich wurde nicht enttäuscht!
Die Beschreibung des Klappentextes führt in die Irre, denn in dem Hörspiel ist es nicht Rachel, die die Hauptfigur darstellt, sondern ihr Mann Bill. Dieser wacht in einem Zelt im Wald auf. Seine Frau Rachel ist verschwunden. Und schon geht es los.
Die Suche nach Rachel verwandelt sich in einen Horror, der wie ein Alb- oder Fiebertraum funktioniert und Züge des Blair Witch Projects hat.
Bill wird mit der Zeit immer verwirrter und verängstigter. Das wird von Robert Frank hervorragend umgesetzt. Hut ab!
Er stolpert durch den Wald, macht eigenartige Entdeckungen, hat schreckliche Visionen und erinnert sich immer wieder in Rückblenden, was ihn und Rachel in diese Situation gebracht hat.
In den Rückblenden treffen wir auf das ältere Ehepaar Ann und Wilbur, die am Beginn der Campingtour Rachel und Bill mit Proviant versorgen.
Ann und Wilbur fungieren als Träger einer unheimlichen Geschichte um eine Hexe im Wald und verschwundenen Kindern.
Das Ende bleibt offen, denn auch Bill ist irgendwann verschwunden, wie Wilbur zum Schluss feststellt. Das finde ich einen gelungenen Streich, denn es bleibt dem Hörer selbst überlassen sich seine Gedanken darüber zu machen.
Gibt es wirklich eine Hexe oder haben gar Wilbur und Ann etwas damit zu tun?
Das Hörspiel ist gerade mal knapp 40 min. lang. Diese sind aber optimal ausgenutzt. Die Story zieht einen sofort mit und enthält alle Elemente, die sich ein Gruselfreund wünscht.
Die Rollen sind alle bestens besetzt, die Sprecher liefern hervorragende Leistungen ab. Geräusche und Musik sind stimmig eingesetzt, so dass tontechnisch eine gute Umsetzung geboten wird, die die nötige Stimmung erzeugt.
Absolute Kaufempfehlung!
Das Cover und der Titel machen schon Appetit auf dieses Hörspiel. Ich wurde nicht enttäuscht!
Die Beschreibung des Klappentextes führt in die Irre, denn in dem Hörspiel ist es nicht Rachel, die die Hauptfigur darstellt, sondern ihr Mann Bill. Dieser wacht in einem Zelt im Wald auf. Seine Frau Rachel ist verschwunden. Und schon geht es los.
Die Suche nach Rachel verwandelt sich in einen Horror, der wie ein Alb- oder Fiebertraum funktioniert und Züge des Blair Witch Projects hat.
Bill wird mit der Zeit immer verwirrter und verängstigter. Das wird von Robert Frank hervorragend umgesetzt. Hut ab!
Er stolpert durch den Wald, macht eigenartige Entdeckungen, hat schreckliche Visionen und erinnert sich immer wieder in Rückblenden, was ihn und Rachel in diese Situation gebracht hat.
In den Rückblenden treffen wir auf das ältere Ehepaar Ann und Wilbur, die am Beginn der Campingtour Rachel und Bill mit Proviant versorgen.
Ann und Wilbur fungieren als Träger einer unheimlichen Geschichte um eine Hexe im Wald und verschwundenen Kindern.
Das Ende bleibt offen, denn auch Bill ist irgendwann verschwunden, wie Wilbur zum Schluss feststellt. Das finde ich einen gelungenen Streich, denn es bleibt dem Hörer selbst überlassen sich seine Gedanken darüber zu machen.
Gibt es wirklich eine Hexe oder haben gar Wilbur und Ann etwas damit zu tun?
Das Hörspiel ist gerade mal knapp 40 min. lang. Diese sind aber optimal ausgenutzt. Die Story zieht einen sofort mit und enthält alle Elemente, die sich ein Gruselfreund wünscht.
Die Rollen sind alle bestens besetzt, die Sprecher liefern hervorragende Leistungen ab. Geräusche und Musik sind stimmig eingesetzt, so dass tontechnisch eine gute Umsetzung geboten wird, die die nötige Stimmung erzeugt.
Absolute Kaufempfehlung!