
Der Hobbit: Der Herr der Ringe 0.5
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Gert Heidenreich, die Stimme J.R.R. Tolkiens, erzählt, wie Bilbo sich vom ängstlichen Hobbit zum mutigen Meisterdieb mausert. Wort für Wort ist jetzt das Schicksal Mittelerdes und somit das Tolkiensche Werk zu hören.
- Spieldauer10 Stunden und 53 Minuten
- Erscheinungsdatum26. Dezember 2010
- SpracheDeutsch
- ASINB006GEPK5O
- VersionUngekürzte Ausgabe
- FormatHörbuch
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Produktinformation
Spieldauer | 10 Stunden und 53 Minuten |
---|---|
Geschrieben von | J. R. R. Tolkien |
Gesprochen von | Gert Heidenreich |
Whispersync for Voice | Verfügbar |
Audible.de Erscheinungsdatum | 26 Dezember 2010 |
Verlag | Der Hörverlag |
Format | Hörbuch |
Version | Ungekürzte Ausgabe |
Sprache | Deutsch |
ASIN | B006GEPK5O |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 59 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals) Nr. 4 in Fantasy Action & Abenteuer Nr. 4 in Fantasy Action- & Abenteuer Nr. 5 in Fantasy Drachen- & Fabelwesen |
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Rezension aus Deutschland vom 28. Juli 2022
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Die Herr der Ringe sowie die Hobbit - Filmtrilogie fand ich von Anfang an sehr faszinierend.
Ich mochte wirklich alles an diesen Filmen. Es gibt Leser, die die Tolkien-Literatur teilweise mit Religion verbinden. Und auch wenn ich selbst Atheist bin, kann ich diesen Gedanken nur unterstreichen.
Und zwar ist der Hobbit, wie auch der Herr der Ringe häufig genau das, aber auf eine Weise, die jeder Zuschauer (oder auch Leser) nachvollziehen kann. Sei er nun religiös oder auch nicht.
Allein die Motivation von Bildo oder später Frodo.
- Wer oder Was ist das Gute/Böse in der Welt. Wo möchte ich dabei am Ende stehen?
- Was mache ich hier eigentlich? Ich will doch einfach nur nach Hause, aber was wenn es dieses Zuhause schon bald nicht mehr gibt? und ist es vielleicht mein Schicksal, dass ich diesen Weg beschreiten muss?
Es gibt einige Rezensenten die diesen Punkt wesentlich besser erörtert haben als ich dies nur andeuten möchte.
Aufgrund dieser grundsätzlichen Themen und dieser faszinierenden Welt, wollte ich es mit dem Hobbit einfach mal versuchen. Und es hat sich gelohnt!
Dieses Buch versprüht von Beginn an einen ganz eigenen Charme. Es vermittelt die Hintergründe und Details der Welt auf eine Weise, dass man förmlich selbst bei Bildo's Reise als Zuschauer dabei zu sein scheint.
Ich (als bis dato Literaturverweigerer) konnte mir die Welt, da ich den Hobbit ja nun mal viel früher als Film gesehen habe, gedanklich so ausmalen wie sie auch in den Filmen zu sehen ist.
Aber auch dann rotiert die Fantasie kontinuierlich mit, weil es dieses Buch einfach permanent schafft dazu anzuregen sich in diese Welt hinein zu fühlen. Außerdem gibt es ein paar Nuancen die sich vom Film unterscheiden und sehr lesenswert, weil liebevoll, spannend und humorvoll geschrieben.
Ich hätte niemals Gedacht, dass ein Buch das schafft. Aber als Bildo sich mit Smaug im Erebor unterhielt (dieser Charakter des Drachens, fantastisch!!) und darauf der Kampfs gegen Smaug in (oder über) der Seestadt Esgaroth sein episches Ende fand hatte ich echt Gänsehaut. So sehr schafft es dieses Buch zu vermitteln. Einfach Wahnsinn.
Ich habe dieses Buch nicht nur aus "Eigennutz" gelesen, sondern weil ich meinem 2 Jährigen Sohn unheimlich gerne Geschichten vorlese.
Und ich freue mich schon darauf, ihm eines Tages aus dem Hobbit vorzulesen.
Denn wenn man selbst bei allem was man schon in Filmen gesehen hat, bei einem Buch dessen Geschichte man ja schon de facto kannte Gänsehaut bekommt, dann bin ich gespannt wie sehr sich Kinder in den Bann dieser Geschichte ziehen lassen mit all ihrer kindlichen Fantasie.
Dieses Buch ist glaube ich für jeden etwas, der oder die nur im entferntesten etwas mit Fantasy anfangen kann. Und sogar, für Lesemuffel (oder ehemalige? =)) wie mich!
Habe es für meine Tochter gekauft, sie liebt das Buch.
Mit dabei ein Lesezeichen, was den Gesamteindruck abrundet.
Ich habe Mal ein auspackvideo gemacht, mir war es wichtig zu wissen wie das Buch insgesamt wirkt. Und ja, es ist genau das was ich gesucht habe und kann es weiterempfehlen:-).
Über die Übersetzung an sich möchte ich nicht urteilen, da gibt es genug Experten die das besser können. Mir gefällt es ;-).
Mir geht es, damit keine Zweifel übrig bleiben, (als Tolkien-Fan) um die häufiger im [...] als "schönste Ausgabe" gepriesene, im März 2009 herausgegebene, gebundene, von Alan Lee illustrierte Ausgabe:
Haptisch wunderschön, das ist sie (obgleich es noch edlere englischsprachige Ausgaben gibt...) ganz ohne Frage:
Sauberer Druck, feste Bindung, sehr schöne Illustrationen, teils in Farbe von Alan Lee (und wer Alan Lee kennt, weiß, worauf er sich da freuen kann...), teils als s/w-Zeichnungen. Sehr schön gestalteter Schutzumschlag, eingearbeitete (feste, nicht entnehmbare) Karten zur Orientierung, angenehmes Format: Nicht zu klein und leicht, um sich wie ein gebundenes Buch anzufühlen, nicht zu groß, um es auch gemütlich im Bett liegend vor sich halten zu können. Lesebändchen auch dabei. Wäre da auch noch ein farbiger Schnitt und Leinen- statt Pappeinband, wäre meine bisherige (deutschsprachige) Nr. 1, die Bertelsmann-Ausgabe, eindeutig abgelöst. So bleiben beide im Regal. ;-)
Einziges wirkliches Manko -
und das hatte ich, der ich die seitenlangen Diskussionen um die Übersetzungen des HdR (selbstverständlich kommt mir da nur die alte Carroux-Version aufs Regal) ermüdend fand, nun beim Hobbit gar nicht erwartet, da das Problem hier nach "Expertenaussagen" kaum ins Gewicht fallen soll: Die Sprache/Übersetzung.
Ich war, das vorab, mit einer handlichen englischsprachigen Ausgabe, mit meiner persönlichen "Erstlesung" angefangen. Da vergleichsweise simpel geschrieben, erschließt sich der Sinn auch ohne weiteres, insofern ist das Original als kleine Sprachübung sehr zu empfehlen. Trotzdem: Die eine oder andere fehlende Vokabel und die damit geweckte Lust aufs Detail sowie die schöne Aufmachung der neuen deutschsprachigen Ausgabe ließen mich dann nach ein paar Kapiteln versuchsweise mal wechseln.
Ergebnis: Zum einen habe ich (als häufig lesender Erwachsener) die - eben doch an ein Kinderbuch erinnernde - Einfachheit der Sprache in meiner Muttersprache bisweilen sogar als etwas langweilig empfunden. Immer ein wenig Bilder und so herrlich "altmodische" wie passende Dialoge aus der HdR-Verfilmung im Hinterkopf waren mir darüberhinaus einige Übersetzungen beim Lesen tatsächlich hinderlich beim Abtauchen in die Handlung:
Sätze wie "Sei doch nicht blöd." oder Vakabeln wie "umhauen" oder "fair" passen nach meinem Dafürhalten einfach nicht zu Mittelerde und - schlimmer - stören tatsächlich (wider Erwarten!!) doch, wenn man sich neben Gandalf stehend wähnt. :-(
Insgesamt: Die neue Ausgabe ist so schön aufgemacht und ich bin, da ich mir verkniffen habe, die Illustrationen vorab anzuschauen, so gespannt auf die noch ausstehenden Bebilderungen, ich werde den aktuellen Klett-Cotta-Hobbit weiterlesen ;-) und freue mich schon aufs nächste Kapitel.
P.S. und nur der Vollständigkeit halber: Klar, es gäbe auch noch eine alte Hobbit-Version, übersetzt von Walter Scherf. Ich hatte einige davon in Händen. Vermutlich sind aber genau diese auch der Grund, den Hobbit noch gar nicht gelesen zu haben: Die Illustrationen dort sind nach meinem Empfinden nämlich eher desillusionierend.
Also: Die rezensierte Hobbit-Ausgabe ist insgesamt nach meinem Dafürhalten tatsächlich die beste derzeit angebotene deutschsprachige Version (die Bertelsmann-Ausgabe mit feinem Blauschnitt ist, wie die seinerzeit dazu passenden HdR- und Silmarillion-Ausgaben, ganz wenige sogar im Schuber, seit ein paar Jahren OOP und auch nicht wirklich vergleichbar, da ohne Lee-Illustrationen)!
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

He was delighted with the idea. I was impressed with the illustration.
Prompt delivery much appreciated.

Der Hobbit: oder Hin und zurück. Das Original zum Film


