
Honigtot
Audible Hörbuch
– Ungekürzte Ausgabe
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Audible Originals präsentiert das Hörspiel zum Bestseller.
Wie weit geht eine Mutter, um ihre Kinder zu retten? Wie weit geht eine Tochter, um ihren Vater zu rächen? Wie kann eine persönliche Tragödie Generationen überdauern? Und kann man diese alte Wunde heilen?
Als sich die junge Felicity auf die Suche nach ihrer Mutter macht, stößt sie dabei auf ein lang verborgenes Geheimnis ihrer Familiengeschichte. Ihre Nachforschungen führen sie zurück in das dunkelste Kapitel unserer Vergangenheit und zum dramatischen Schicksal ihrer Urgroßmutter Elisabeth und deren Tochter Deborah. Ein Netz aus Liebe, Schuld und Sühne umfing beide Frauen und wirft bis in die Gegenwart seine Schatten...
>> Diese Hörspiel-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.
- Spieldauer12 Stunden und 33 Minuten
- Erscheinungsdatum21. September 2018
- SpracheDeutsch
- ASINB07GWZM5QX
- VersionUngekürzte Ausgabe
- FormatHörbuch
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Produktinformation
Spieldauer | 12 Stunden und 33 Minuten |
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Geschrieben von | Hanni Münzer, John Beckmann, Anja Herrenbrück |
Gesprochen von | Bettina Kurth, Andreas Pietschmann, Thomas Arnold, Luise Helm, Jördis Triebel, Anne Düe |
Audible.de Erscheinungsdatum | 21 September 2018 |
Verlag | Audible Originals |
Format | Hörbuch |
Version | Ungekürzte Ausgabe |
Sprache | Deutsch |
ASIN | B07GWZM5QX |
Akzent der Erzählung | High German (Standard German) |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 18,837 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals) Nr. 392 in Saga Nr. 1,827 in Familiensaga Nr. 20,196 in Hörbücher |
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Der 2. Weltkrieg war der Horror und alles, aber langsam wünsche ich mir das Deutsche Bücher auch vom anderen Themen handel. Kriegen wurden leider Gottes überall geführt, und auch andere Länder wurden ruiniert und Völker massakriert. Es gibt so viele zu erzählen, was viele noch nicht wissen. Die Autorin hat wohl nicht genug geforscht, deswegen wurden auch ein paar falschen Sachen erzählt. Aber naja.
Wenn man die Geschichte erzählt, hat man die Pflicht die Wahrheit zu erzählen, egal wie ungünstig es sein mag.
Das Hörbuch/Hörspiel an sich war gut erzählt. Ich mochte es, das jeder Charakter ein eigener Sprecher hatte. Nur oft gab es das Problem, dass die Geräusche viel zu Laut waren und die Stimmen überdeckt wurden, sodass man nicht verstanden hatte was gesagt wurde. Ein Problem hatte ich noch mit Berta, (ich glaube es war Berta und ein paar andere). Ihre Sprache war wohl bayerisches Dialekt, und leider habe ich kein einziges Wort verstanden.
Zu viel Dialog das ich wohl verpasst habe. Es ist verständlich, dass man es so umgesetzt hat, weil es Teil vom Charakter ist, aber man muss auch bedenken das nicht jeder der das Hörbuch hört, es auch verstehen mag. Eine andere Lösung wäre glaube ich besser gewesen. Z.b. den Akzent behalten, und ein paar Wörter auf bayerisch sagen, die man sonst auf Deutsch auch verstehen kann, aber nicht all das was gesagt wurde. Das war mir zu viel.
Das Hörbuch/Hörspiel war auf jeden Fall interessant.
Die Geschichte selbst ist ziemlich gut und spannend, die Rahmenhandlung kommt allerdings deutlich zu kurz und wirkt mit dem kurzen, erzwungenen Happy End und einer Prise Küchenpsychologie, wie aus dem Sonntagabendprogramm von Zdf. Leider wird sie schlecht erzählt, mit einigen wohl als einfache Lösung gewählten Details (wie etwa, dass ein Kreditinstitut einfach Daten an fremde Personen ausgibt). Die Charaktere und Dialoge sind größtenteils flach, die Erzählung voller schlecht gewählter Metaphern, die anscheinend poetisch wirken sollen, dazu noch hin und wieder ein paar Klischees und unnötige Übertreibungen (einer der Charaktere singt schon als Kind so schön, dass sich lange Schlangen vor der Kirche bilden, in der sie im Chor ist).
Das Hörspiel
Die Vertonung hat mir leider gar nicht gefallen. Wäre ich nicht stundenlang mit dem Zug unterwegs gewesen, hätte ich wohl nicht zu Ende gehört.
An die tieftraurig wirkende Stimme der Erzählerin – selbst bei fröhlichen Szenen – kann man sich noch irgendwie gewöhnen, aber das ständig gehauchte „hm“ und „oh“ der anderen Personen, während jemand spricht, ist nervig. Hinzu kommt, dass die Frauen (bis auf Marlene) nur mit Kleinmädchenstimmen reden, Dialekte und Akzente schlecht nachgeahmt werden und die Intonation auch nicht immer natürlich wirkt.
Nicht zuletzt daher habe ich mir beide Romane auch noch einmal als Hörbuch gekauft und war ziemlich verärgert über die Darbietung der Sprecherin.
Begonnen damit, dass sie verschiedene Straßen- und Platznamen der Stadt München völlig falsch betont hat, mutet die Sprechweise teilweise an wie einer spontanen Darbietung einer Unterstufenklasse entnommen. So werden ältere Menschen grundsätzlich mit überzogen brüchiger Stimme wiedergegeben, Kinder naiv-treudoof, etc.
Das Hauptproblem besteht meines Erachtens aber darin, dass die Sprecherin weder die bayerische noch die österreichische Sprachfärbung auch nur annähernd korrekt wiederzugeben vermag. Sämtliche bayerisch sprechenden Figuren wirken, als wären sie geistig zurückgeblieben und auch die österreichischen Parts (hier vor allem in "Marlene") hören sich wie eine schlecht gemachte Comedy an.
Meines Erachtens sollte im Hörbuch zu einem Roman, der hauptsächlich in Bayern und speziell in München handelt und in welchem österreichische Protagonisten eine bedeutende Rolle spielen, ein Sprecher oder eine Sprecherin gewählt werden, die die Wiedergabe der dialektalen Färbung beherrscht.