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Lost in Fuseta: Ein Portugal-Krimi (Leander Lost ermittelt, Band 1) Taschenbuch – 12. April 2018
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Der erste Fall für Leander Lost, den neuen Ermittler-Star in der Krimi-Landschaft.
Das Septemberlicht an der Algarve ist von betörender Schönheit. Am Flughafen von Faro nehmen Sub-Inspektorin Rosado und ihr Kollege Esteves einen schlaksigen Kerl in schwarzem Anzug und mit schmaler Lederkrawatte in Empfang: Leander Lost, Kriminalkommissar aus Hamburg, für ein Jahr in Diensten der Polícia Judiciária. Eine Teambildung der besonderen Art beginnt, als die portugiesischen Sub-Inspektoren feststellen müssen, dass ihr neuer Kollege aus Deutschland nicht nur merkwürdig gekleidet ist, sondern sich auch merkwürdig verhält.
Erst langsam kommen sie dem Mörder eines Privatdetektivs auf die Spur, sowie der Tatsache, dass Leander Losts Merkwürdigkeiten dem Asperger-Syndrom geschuldet sind – und dass seine Inselbegabungen äußerst hilfreich sind bei der Lösung des Falls um die schmutzigen Machenschaften eines Wasserversorgers an der Algarve.
Mit genauem Gespür für Spannung, mit viel Humor, Lokalkolorit und Sinn für psychologische Details hat Gil Ribeiro die Herzen der Krimi-Leser erobert.
- Seitenzahl der Print-Ausgabe400 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberKiWi-Taschenbuch
- Erscheinungstermin12. April 2018
- Abmessungen12.5 x 2.23 x 19 cm
- ISBN-103462051628
- ISBN-13978-3462051629
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Von der Marke

Produktbeschreibung des Verlags
Vier Fragen an Gil Ribeiro
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Sie besuchen das Städtchen Fuseta seit vielen Jahren regelmäßig,erzählen Sie vor Ort Menschen von den Kriminalfällen, die sich vor deren Haustür zutragen? Nein, dazu müsste ich schon mal Portugiesisch sprechen, was ich leider nicht kann. Ich arbeite dort vor Ort auch lieber für andere unsichtbar. Aber ich habe in und um Fuseta ein paar Kontakte, die mich wiederum mit einer Begebenheit, einer Beobachtung, einem großartigen Rezept, Detailwissen oder Ähnlichem inspirieren. (c) Autorenbild: Ira Zehender |
Eine Frage zur Recherche: Fahren Sie vor Ort durch die Gegend,um Schauplätze zu finden bzw. Vorbilder für Schauplätze? Nein, den Plot entwickle ich, bevor ich dorthin fahre. Auch Schauplätze suche ich mir vorher aus. Ich besuche sie dann, um sie und die Atmosphäre vor Ort beschreiben zu können. Gerüche, Geräusche, Lichtsituation, Stimmung und einiges mehr. Ich gehe hin, um viele Details aus Alltagssituationen zu sammeln: Wenn die älteren Herren mit ihren Schiebermützen Boule spielen, wie gelassen sie das tun und meist schweigend ihre filterlosen Zigaretten rauchen. Die tragen einen tiefen Frieden in sich. Ich versuche, meine Eindrücke so im nächsten Abenteuer von Leander Lost einzuweben, dass der Leser eine Ahnung von der Situation bekommt. Ideal ist es, wenn ich ihn für die Dauer der Lektüre an die Algarve „versetzen“ kann. (c) Gil Ribeiro |
Die Romane leben nicht zuletzt von den charakteristischen Nebenfiguren.Haben Sie reale Vorbilder für diese im Kopf oder suchen Sie sich hier und da die Eigenschaften zusammen? Ich gestalte meine Charaktere so, dass ich selbst gerne mit ihnen Zeit verbringen würde. Dazu gehören auch Kanten, Widersprüche, Defizite und Lernprozesse, erst dann erscheinen sie mir selbst als glaubwürdig. Reale Vorbilder würden mich da einengen – und damit auch das Potential meiner Figuren einschränken. Es gibt aber manchmal Eigenheiten (auch sprachliche), denen ich begegne, die mir gefallen und die ich dann einarbeite. Aber das ist eher die Ausnahme. (c) Gil Ribeiro |
Sie schreiben mit großem Erfolg Drehbücher und Romane – wie unterscheidet sich die Arbeit,strengt es gleichermaßen an oder geht eines leichter, entscheiden Sie sich je nach Stoff für ein Medium? Drehbücher erfahren im Gegensatz zum Roman ihre Begrenzungen durch wenig Erzählzeit (90 Minuten) und durch einen Etat, den ich beachten muss – im Roman kann man sich buchstäblich alles leisten. Der Phantasie sind keine budgetären Grenzen gesetzt. Während man im Roman Herr seiner Geschichte und Figuren ist, reden einem im Drehbuch ein gutes Dutzend Leute rein. Das ist leider nicht immer von Vorteil für die Geschichte, weswegen ich grundsätzlich lieber Romane schreibe. Auch, wenn ein Roman mich das Drei- bis Vierfache an Arbeitszeit kostet. Am Ende steht dort eine unverfälschte Vision. Und es sorgt im Falle einer Verfilmung dafür, dass ich weitgehendere Mitbestimmung erhalte, als wenn ich „nur“ das Drehbuch geschrieben hätte. (c) Gil Ribeiro |
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Lost in Fuseta | Spur der Schatten | Weiße Fracht | Schwarzer August | Einsame Entscheidung | Dunkle Verbindungen | |
Ausgabe | Taschenbuch | Taschenbuch | Taschenbuch | Taschenbuch | Papeback | Paperback |
Produktbeschreibungen
Pressestimmen
»Höchst Lesenswert« -- Martin Jentzsch ― Hamburger Abendblatt Published On: 2018-07-14
»Wer noch nicht in Portugal war, will nach Lektüre dieses Krimis hin: Lost in Fuseta versprüht so viel Lokalkolorit, dass Fernweh vorprogrammiert ist.« ― Börsenblatt Published On: 2017-08-11
» Lost in Fuseta von Gil Ribeiro ist spannend, lustig und versprüht viel südeuropäisches Flair.« -- Oliver Steuck ― WDR 2 Lesen
» [...] ein einziger Lesespaß. Ab damit ins Urlaubsgepäck!« ― Mokka Stadtmagazin
»[...] ein sprühender Dialogwitz, der seinesgleichen sucht. Bringt einen zum Lächeln [...]. Toll!« ― blog.wdr.de/nollerliest/
»[...] der Auftakt einer geplanten neuen Reihe ist so lebendig und herzerwärmend geschrieben, dass man am liebsten sofort Urlaub buchten möchte, um diese fantastischen Leute kennenzulernen.« ― Die Rheinpfalz
»Sein [Gil Ribeiros] Debüt ist absolut gelungen, der Fall verzwickt, die Dialoge witzig, der Autor kennt das Land und die Menschen und wie portugiesische Saudade auf deutsche Korrektheit prallt – das macht Lust auf mehr Lost.« -- Stefan Maelck ― MDR Kultur
»...alle, die schon einmal an der Ostalgarve waren, [werden] diesen neuen Krimi lieben [...].« ― Neue Presse
»Flott und mit lakonischem Humor geschrieben.« ― Stuttgarter Zeitung
»Die Algarve wird zur Kulisse für einen spannenden Krimi mit einem sehr ungewöhnlichen Ermittler.« ― Sächsische Zeitung
» Lost in Fuseta ist ein überaus lesenswerter Portugal-Krimi. [...] Holger Karsten Schmidt erzählt seine Kriminalgeschichte mit viel Sinn für psychologische Details, mit einem genauen Gespür für Spannung und Dramaturgie.« ― Hamburger Abendblatt
»Eine empfehlenswerte Urlaubslektüre« -- Peter Lauda ― Bücherschau, Österreich
»Ein gelungener Lesestoff für Urlauber, mit vielen Landschafts- und Charakterbeschreibungen der algarvios [...].« ― entdecken-sie-algarve.com
»Ein unterhaltsamer, witziger, politischer Portugal-Krimi mit überzeugenden Charakteren und schöner Szenerie. Ein vielversprechender Auftakt einer Krimiserie.« ― Buchkultur, Österreich
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- Herausgeber : KiWi-Taschenbuch; 20. Edition (12. April 2018)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 400 Seiten
- ISBN-10 : 3462051628
- ISBN-13 : 978-3462051629
- Abmessungen : 12.5 x 2.23 x 19 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 5,866 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 344 in Landhaus-Krimis
- Nr. 547 in Kriminalromane (Bücher)
- Nr. 572 in Gegenwartsliteratur
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

Gil Ribeiro, geboren 1965 in Hamburg, landete 1988 während einer Interrail-Reise quer durch Europa nur dank eines glücklichen Zufalls an der Algarve und verliebte sich umgehend in die Herzlichkeit und Gastfreundschaft der Portugiesen. Seitdem zieht es ihn immer wieder in das kleine Städtchen Fuseta an der Ost-Algarve, wo ihm die Idee zu »Lost in Fuseta« kam. In seinem deutschen Leben ist Gil Ribeiro alias Holger Karsten Schmidt seit vielen Jahren einer der erfolgreichsten Drehbuchautoren Deutschlands. 2011 erschien sein Mittelalter-Thriller »Isenhart« bei Kiepenheuer & Witsch und 2020 der Thriller »Die Toten von Marnow«. Leander Lost eroberte 2017 im ersten Band von »Lost in Fuseta« die Herzen der Krimileser*innen. 2018 folgte »Spur der Schatten – Lost in Fuseta« Band 2, 2019 »Weiße Fracht – Lost in Fuseta« Band 3 und 2020 »Schwarzer August – Lost in Fuseta« Band 4. Holger Karsten Schmidt lebt und arbeitet bei Stuttgart.
(c) Ira Zehender
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Rezension aus Deutschland vom 14. Oktober 2020
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Auch die anderen Hauptpersonen des Krimis sind sehr menschlich/sympathisch/empathisch gezeichnete Charaktere, die eindeutig Lust auf eine Krimireihe machen. Es ist ein ruhiger Krimi, der da vor den Augen und im Hirn abläuft, die Handlung des Krimis und die Zeichnung der Personen laufen in einem langsamen Tempo gemeinsam/nebeneinander vor sich hin. Wer actionreiche Krimi/Thriller mag und nur diese lesen will, sollte nicht zugreifen, er könnte enttäuscht werden. Mir hat dieser Krimi sehr gefallen. Die Vergleiche der deutschen Pedanterie mit der ruhigen und gechillten Lebensart in Portugal sind schön zu lesen, der Humor dieses Krimis/des Autors kommt auch in einer wunderbaren Art zum Tragen, die immer wieder kehrenden Verweise auf große Autoren und Zitate aus deren Werken fand ich absolut treffend und den Leser auch anregend und nachdenklich machend. Ich kann nur sagen, nicht schlecht und mir hat dieses Buch sehr gefallen.
Summa summarum muß man wirklich sagen, dass der Roman fesselnd ist und man hofft, dass die Story mit diesen Personen weiter geht.
Praktisch direkt nach der Ankunft wird der "alemão" in die Ermittlungen zu einem Todesfall einbezogen - ein Privatdetektiv wurde erschlagen auf einem Boot gefunden. Als die Polizisten wenig später das Büro des Detektivs begutachten wollen, überraschen sie dort einen Einbrecher, der kurzerhand Losts neuen Kollegen Carlos Esteves als Geisel nimmt und mit der Waffe bedroht. Lost fackelt nicht lange - und schießt auf das Bein des Polizisten. Die Vernunft gebot schließlich, die Verletzung des Kollegen in Kauf zu nehmen, um den Geiselnehmer in die Schusslinie zu bekommen. Den portugiesischen Polizisten gefällt das krass-vernünftige Manöver allerdings kaum, obwohl es funktioniert hat, und sie wollen den merkwürdigen Deutschen, der auch noch im schwarzen Anzug herumläuft, schnellstmöglich wieder loswerden. Bis sie begreifen, über welche besonderen Eigenschaften der schlanke, eigenartige Mann verfügt. Und dass er eigentlich ein recht netter Typ ist, auf seine sehr spezielle Art.
"Lost in Fuseta" ist nur in zweiter Linie ein Krimi, obwohl es mehrere Morde und finstere Machenschaften gibt, die Leander Lost, der angeschossene Sub-Inspektor Esteves und dessen Kollegin Graciana Rosado aufzuklären haben. In erster Linie ist dieser dritte Roman des aus guten Gründen sehr erfolgreichen Drehbuchautors Holger Karsten Schmidt, der hier unter einem Pseudonym auftritt, eine Liebeserklärung: An das Portugal, das bislang von den EasyJet-Horden verschont blieb, an die portugiesische Lebensart, den freundschaftlichen und familiären Umgang dort, an die Langsamkeit, die Esskultur, die Landschaft - und ein wenig auch an den ortsüblichen Stoizismus und Durchhaltewillen. Insofern, insbesondere aber in Bezug auf die titelgebende Hauptfigur ist "Lost in Fuseta" außerdem eine Liebeserklärung an die besonderen Menschen, an die man sich vielleicht nicht so schnell gewöhnt, die aber eine umso höhere Belohnung für die Geduld bereithalten. Damit sind durchaus auch die Portugiesen gemeint, aber eben nicht nur.
Gil alias Holger ist ein liebenswürdiges und spannendes Buch gelungen, das sich wohltuend vom Krimi-Einerlei abhebt, weil die Geschichte von den Figuren vorangetrieben wird - und eben nicht vom simplen Whodunnit. Fein!
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
