
Der Mörder und das Mädchen: Emma Sköld 1
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Der Bestseller aus Schweden.
Cornelia Göransson sehnt den Tag herbei, an dem sie und ihre Tochter Astrid aus ihrem Haus ausziehen können. Denn ihr Mann Hans misshandelt sie. Als Astrid ihr erzählt, ein fremder Mann habe sie nachts gestreichelt, glaubt Cornelia, ihre Tochter habe schlecht geträumt. Doch dann findet sie Hans ermordet im Gästezimmer. Ausgerechnet die schwangere Ermittlerin Emma Sköld muss den Fall übernehmen - und sie hat sofort einen Verdacht: Cornelia, die angeblich gepeinigte Ehefrau. Schnell stellt sich heraus, dass es für die Gewalt, die ihr Mann ihr angetan haben soll, keine Zeugen gibt und Cornelia eine Menge Geld erben wird...
Nach Camilla Läckberg ist Sofie Sarenbrant die aufregendste neue Krimiautorin in Schweden.
- Spieldauer6 Stunden und 40 Minuten
- Erscheinungsdatum17. Juni 2020
- SpracheDeutsch
- ASINB08B8QWMZ1
- VersionUngekürzte Ausgabe
- FormatHörbuch
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Produktinformation
Spieldauer | 6 Stunden und 40 Minuten |
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Geschrieben von | Sofie Sarenbrant |
Gesprochen von | Tanja Geke, Simon Jäger |
Audible.de Erscheinungsdatum | 17 Juni 2020 |
Verlag | SAGA Egmont |
Format | Hörbuch |
Version | Ungekürzte Ausgabe |
Sprache | Deutsch |
ASIN | B08B8QWMZ1 |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 17,688 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals) Nr. 123 in Skandinavienkrimis Nr. 10,690 in Krimis (Bücher) Nr. 18,704 in Hörbücher |
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"Der Mörder und das Mädchen" von Sofie Sarenbrant wird auf dem Cover als "Thriller" bezeichnet, doch im Inneren versteckt sich eher ein Krimi, der durch kurze und atmosphärische Kapitel zu punkten weiß. Von der Autorin habe ich bislang noch nicht viel gehört, ich war aber dennoch überrascht, wie angenehm und flott sich das Buch lesen ließ. Da wir mehrere agierende Personen habe, wird die Geschichte abwechseln aus verschiedenen Sichten erzählt. Dadurch geht es nicht nur um die (meistens) doch recht langweilige Ermittlungsarbeit, sondern wir bekommen Einblick in das Leben fast aller Charaktere!
Mir hat Sofie Sarenbrants Schreibstil ausgesprochen gut gefallen. Er ist kurz, prägnant und atmosphärisch. Sie hat das Talent, die Geschichte nicht unnötig in die Länge zu ziehen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Zwar ist das Buch tatsächlich kein versprochener Thriller, da es hier doch nur um die Aufklärung eines Falls geht und spannende Momente eher rar gesät sind, aber dennoch ist "Der Mörder und das Mädchen" mal wieder ein erfrischend mutiger Krimi, der sich nicht mit dem Einheitsbrei zufrieden gibt!
Charaktere
- Cornelia -
Eigentlich gibt es in "Der Mörder und das Mädchen" keinen direkten Protagonisten. Zu Beginn der Geschichte lernen wir Cornelia kennen, die sich endlich von ihrem gewalttätigen Ehemann Hans lösen möchte und mit ihrer Tochter Astrid ein neues Leben beginnen will. Sie hat ihr Haus zum Verkauf angeboten und bereits eine Wohnung für sich und ihre Tochter gefunden - doch dann kommt alles anders: Ihr Noch-Ehemann Hans liegt erstochen im Gästebett und Astrid behauptet, in der Nacht einen Mann an ihrem Bett gesehen zu haben.
Cornelia gerät natürlich unter Mordverdacht und es kommt so weit, dass niemand ihr mehr glaubt, dass ihr Ehemann sie geschlagen hat. Durch die Kürze der Kapitel gibt es nur kurze Einblicke in ihr Leben, doch dadurch wurde ich als Leser auch zum eigenen Mitdenken animiert. Könnte es sein, dass Cornelia ihren Mann getötet hat? Oder was steckt dahinter?
- Emma -
Emma ist die Ermittlerin in diesem Buch und sie hat so ganz eigene Probleme. Sie ist gerade schwanger von ihrem neuen Freund, während ihr Exfreund ihr weiterhin nachstellt und das alles nicht akzeptieren kann/will.
Ich weiß nicht, wie oft ich das hier schon erwähnt habe, aber Ermittler mag ich in Büchern selten und das war auch hier so. Echte Sympathien konnte ich für Emma und ihre Situation nicht aufbringen, aber ich war froh, dass alle Kapitel so kurz sind, dass sich ihre Abschnitte doch die Waage hielten.
Meine Meinung
Krimis lese ich nur noch selten, da ich ich finde, dass das Genre mittlerweile irgendwie ausgelutscht ist. Vor allem deutschen Krimis kann ich kaum noch etwas abgewinnen, da irgendwie jeder Autor einen eigenen Ermittler erfinden muss. Bei dem schwedischen Debüt "Der Mörder und das Mädchen" habe ich in erster Linie einen spannenden Thriller erwartet, doch letztendlich ist die Geschichte ein Krimi, in dem die Aufklärung einer Tat im Vordergrund steht.
Cornelia findet ihren toten Mann nur einen Tag nach einer Besichtigung in ihrem Haus. Die Schwester ihrer besten Freundin ist zufällig bei der Polizei und übernimmt den Fall, doch schnell treten die ersten Ungereimtheiten auf und besonders die Immobilienfirma wird näher beleuchtet. Als Leser bekommen wir hier Einblick in die Welt der Immobilienmakler und dies fand ich sehr interessant. (Auch wenn hier wieder deutlich wurde, dass dieses Buch definitiv kein Thriller ist!)
Du Geschichte besteht in erster Linie aus der Ermittlungsarbeit, aber auch den Problemen der einzelnen Personen. Wirklich fesselnd fand ich hier die kurzen Kapitel mit den ständig wechselnden Perspektiven. Die ganze Geschichte und die Zusammenhänge der einzelnen Charaktere fand ich sehr gut herausgearbeitet und ich war die ganze Zeit gespannt auf die letztendliche Auflösung.
Das Ende ist böse und das hat mir ausgesprochen gut gefallen. Ich mag "offene" Enden, die mir als Leser die Chance bieten, die Geschichte weiterzudenken und das war hier der Fall. Zwar merkt man dem Buch stellenweise an, dass es sich hier um ein Debüt handelt (vor allem da nicht alle Stränge zu Ende gebracht worden!), aber dennoch empfand ich "Der Mörder und das Mädchen" als willkommene Abwechslung zwischen all den 0815-Krimis!
Fazit
"Der Mörder und das Mädchen" ist zwar kein echter Thriller, bei dem die Spannung kaum auszuhalten ist, aber dennoch verbirgt sich hinter dem unscheinbaren Cover ein interessanter und packender Krimi, der mit einer bösen Auflösung punkten kann, allerdings noch einige Stränge offen lässt! Ich bin gespannt, ob es hier eine Fortsetzung geben wird!
Sofie Sarenbrant sei die neue Königin des schwedischen Krimis, habe ich ohne zu zögern das erste Buch bestellt. Leider war es ein Reinfall, denn hauptsächlich ging es in dem Roman um Beziehungsprobleme, seltsamen Sex und völlig unfähige Polizisten.
Vergebens wartete ich auf einen Zusammenhang des Mädchens und des Mörders!
Der Schluss, der als spannend und überraschend angepriesen wurde (was mich eigentlich nur dazu bewogen hat, weiterzulesen) , war an den Haaren herbei gezogen. Mein Fazit: Nie wieder Sofie Sarenbrant!