
Mörderkind
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Sie liefen ihr nach und schrien: "Mörderkind, Mörderkind!"
Ihr Leben lang war sie für alle nur das Mörderkind. Fionas Kindheit war ein Alptraum. Und nun ist ihr Vater tot. Seine letzten Worte galten ihr: "Ich bin kein Mörder." Widerstrebend macht sie sich auf die Suche nach der Wahrheit. Beginnt nachzuforschen, befragt ihre Familie. Und stößt auf ungeheuerliche Geheimnisse und eine Intrige, deren tödliches Gift bis heute wirkt...
- Spieldauer5 Stunden und 41 Minuten
- Erscheinungsdatum16. Juni 2020
- SpracheDeutsch
- ASINB08B8XKKSF
- VersionUngekürzte Ausgabe
- FormatHörbuch
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Produktinformation
Spieldauer | 5 Stunden und 41 Minuten |
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Geschrieben von | Inge Löhnig |
Gesprochen von | Johannes Steck |
Audible.de Erscheinungsdatum | 16 Juni 2020 |
Verlag | SAGA Egmont |
Format | Hörbuch |
Version | Ungekürzte Ausgabe |
Sprache | Deutsch |
ASIN | B08B8XKKSF |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 10,682 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals) Nr. 1,362 in Thriller & Krimis Nr. 1,475 in Action - Mystery, Thriller & Spannung Nr. 5,795 in Thriller & Suspense |
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Meine Meinung:
Ich kenne Inge Löhnig schon mit ihren Krimis rund um Kommissar Dühnfort. Sie schafft es immer wieder mich mit ihren Geschichten in den Bann zu ziehen. So auch dieses Mal mit Fiona und ihrem Leben. Fiona ist zu einer stark traumatisierte Frau herangewachsen, die niemandem vertrauen kann. Am schlimmsten fand ich die Schilderung in der Volksschule, als alle Kinder ihr "Mörderkind" hinterher gerufen haben. Es ist immer wieder erschreckend, wie verletzend Kindermund sein kann.
Während ihrer Nachforschungen verändert sich Fiona und das, weil ihr ein nicht nur ein Stein in den Weg gelegt wird. Sie muss so viele Neuigkeiten verkraften. Aber sie ist das erste Mal nicht alleine, sondern hat einen Freund an ihrer Seite, der sie zwar manchmal zur Weißglut treibt, aber ihr einfach beisteht.
Lesenswert macht dieses Buch auch der Perspektiven- und Zeitwechsel. Als Leser weiß man weit mehr als Fiona, aber auch nicht alles. Deshalb heißt es immer aufmerksam sein und genau lesen. Wenn man das beherzigt, dann kann man das große Bild dahinter erkennen, das nimmt aber nicht das Lesevergnügen.
Ich fand das Buch leider nicht so spannend wie die Krimis aus der Dühnfort-Reihe. Dennoch ist es unterhaltsam gewesen und punktete mit einigen Überraschungen, obwohl schnell klar ist, was damals passierte, als Fionas Vater zum Mörder gestempelt wurde. Allerdings gefiel mir oft die Sprache nicht, es war ein wenig zu flapsig, sollte aber wohl dem Charakter Fionas Rechnung tragen. Sie ist eine taffe junge Frau, die sich nichts gefallen und kaum jemand an sich herankommen lässt. Zwar verständlich nach ihrer Jugend, aber mit diesem stacheligen Charakter mir wenig sympathisch. Zum Schluss wurde es denn doch spannend genug, um auch mich zu fesseln. Aber lieber lese ich die Dühnfort-Krimis und freue mich auf den nächsten:
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