
A Memory of Light: Wheel of Time, Book 14
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Now an original series starring Rosamund Pike as Moiraine!
Since its debut in 1990, The Wheel of Time by Robert Jordan has captivated millions of readers and listeners around the globe with its scope, originality, and compelling characters.
The Wheel of Time turns and Ages come and go, leaving memories that become legend. Legend fades to myth, and even myth is long forgotten when the Age that gave it birth returns again. In the Third Age, an Age of Prophecy, the World and Time themselves hang in the balance. What was, what will be, and what is, may yet fall under the Shadow.
The seals of Shayol Ghul are weak now, and the Dark One reaches out. The Shadow is rising to cover humankind.
In Tar Valon, Min sees portents of hideous doom. Will the White Tower itself be broken?
In the Two Rivers, the Whitecloaks ride in pursuit of a man with golden eyes, and in pursuit of the Dragon Reborn.
In Cantorin, among the Sea Folk, High Lady Suroth plans the return of the Seanchan armies to the mainland.
In the Stone of Tear, the Lord Dragon considers his next move. It will be something no one expects, not the Black Ajah, not Tairen nobles, not Aes Sedai, not Egwene or Elayne or Nynaeve.
Against the Shadow rising stands the Dragon Reborn....
The Wheel of Time
New Spring: The Novel
#1 The Eye of the World
#2 The Great Hunt
#3 The Dragon Reborn
#4 The Shadow Rising
#5 The Fires of Heaven
#6 Lord of Chaos
#7 A Crown of Swords
#8 The Path of Daggers
#9 Winter's Heart
#10 Crossroads of Twilight
#11 Knife of Dreams
By Robert Jordan and Brandon Sanderson
#12 The Gathering Storm
#13 Towers of Midnight
#14 A Memory of Light
By Robert Jordan
Warrior of the Altaii
By Robert Jordan and Teresa Patterson
The World of Robert Jordan's The Wheel of Time
By Robert Jordan, Harriet McDougal, Alan Romanczuk, and Maria Simons
The Wheel of Time Companion
By Robert Jordan and Amy Romanczuk
Patterns of the Wheel: Coloring Art Based on Robert Jordan's The Wheel of Time
- Spieldauer41 Stunden und 47 Minuten
- Erscheinungsdatum8. Januar 2013
- SpracheEnglisch
- ASINB00NTQF4RQ
- VersionUngekürzte Ausgabe
- FormatHörbuch
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Produktinformation
Spieldauer | 41 Stunden und 47 Minuten |
---|---|
Geschrieben von | Robert Jordan, Brandon Sanderson |
Gesprochen von | Michael Kramer, Kate Reading |
Whispersync for Voice | Verfügbar |
Audible.de Erscheinungsdatum | 08 Januar 2013 |
Verlag | Macmillan Audio |
Format | Hörbuch |
Version | Ungekürzte Ausgabe |
Sprache | Englisch |
ASIN | B00NTQF4RQ |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 19,585 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals) Nr. 464 in Fantasy Action- & Abenteuer Nr. 979 in Epic Fantasy Nr. 1,194 in Fantasy Action & Abenteuer |
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Spitzenrezensionen
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Ja das vorliegende Buch ist ein Abschluss und ja Sanderson gelingt es fast jeden Faden aufzugreifen und zusammen zu weben. Auf über 900 Seiten geht es in erster Linie um Schlachten, große und epische Schlachten mit hunderttausenden Toten. Nicht jeder Charakter bekommt dabei den Raum, den er oder sie verdient. Das wäre aber auf Grund der schieren Menge der Ereignisse auch kaum möglich. In diesem Buch passiert mehr als in den Bänden sieben bis zehn zusammen. Gerade in den letzten 300 Seiten geschehen viele Dinge auf die wir schon ewig gewartet haben. Anders als zuvor werden die Helden in diesem Kampf nicht verschont. Der Tod vieler Charaktere ist zum Teil erschütternd, zum Teil zu kurz geraten und wirkt fast beiläufig. Dennoch werden bei vielen sicher Tränen fließen. Von den drei großen Helden habe ich Mat und Rand weit mehr als Perrin genossen, aber das mag Geschmackssache sein. Mit Ausnahme von Egwene gibt es in dem Buch sehr wenig Aes Sedai Blickwinkel, dafür aber den Asha'man Androl als sehr ausführlichen Charakter. Ob das so gewollt war oder daran liegt, dass die Black Tower Geschichte nicht rechtzeitig vor dem Ende abgeschlossen wurde, sei dahingestellt. Androl ist ein sympathischer Charakter, aber seine Fähigkeiten riechen verdammt danach, dass Sanderson in seiner Freizeit das Videospiel Portal intensiv gespielt hat. Eine herausragende Rolle für den Schatten spielt in diesem Buch Demandred. Sein Auftauchen sorgt nicht für eine große Überraschung, die ich hier nicht vorne wegnehmen möchte, vielmehr ist der Charakter auch eine herrliche tragische Figur und zeigt uns wie tief und gut durchdacht Jordans Welt wirklich ist. Auch Lanfear und Grandeal sind genauso wie sie sein sollten. Sanderson war letztendlich die richtige Wahl diese Geschichte abzuschließen. Das Buch ist mehr als reine Pflichterfüllung. Es ist eine Liebeserklärung und zeigt Sanderson auf dem Weg zum Robert Jordan unserer Zeit.
Alles in allem kann dieses Werk beinahe als vollkommen gelungen bezeichnet werden, wäre da nicht der Epilog. Dieser ist vom Inhalt sicherlich nicht zu beanstanden, aber deutlich zu kurz. Da lesen wir zehntausende Seiten und bekommen am Ende in nicht mal 20 Seiten einen sehr dürftigen Ausblick auf das, was nach dem Ende passiert. Wer an dieser Stelle weitere Romane vermutet, liegt aber leider falsch, da die Witwe von Robert Jordan dem einen Riegel vorgeschoben hat. De facto hatte Jordan aber vor seinem Tod mindestens eine Triologie nach dem Ende dieses Buches geplant und das spürt man. Aber vielleicht ändert sich das ja noch. Ich würde gerne auch in Zukunft mehr aus dieser Welt lesen.
Zugegebenermaßen waren die Bände 4-9 Zumutungen: Die Handlungsstränge, die man zu Beginn verfolgt hat, wurden weder aufgelöst, noch entwickelten sich die Figuren, die man liebgewonnen hatte, bemerkenswert weiter. Manchmal passierte in einem Buch über hunderte Seiten original nichts. Teilweise war ich kurz davor, die Bücher am Flohmarkt zu verkaufen, aber am Ende siegte die Neugier, Und das ist etwas, das man der Serie eben hoch anrechnen muss: Man entwickelt eine Beziehung zu den Charakteren, hat seine persönlichen Favoriten oder Unsympathen. Und wenn man das Glück hat, in seinem Freundeskreis mehrere Leser des WoT-Zyklus zu haben, kann man sich sogar fabelhafte Streitgespräche über das Thema liefern. Die WoT-Welt ist vielleicht nicht so fantastisch wie andere Vertreter des Genres, aber die Menschlichkeit, die Plastizität der Figuren ist unübertroffen.
Nach dem Tod Robert Jordans war meine Hoffnung bezüglich eines Abschlusses der WoT-Reihe auf Null zusammengeschrumpft, dass Sanderson die Serie aber dennoch beschließen konnte, und das bei deutlich angezogenem Tempo und gleichzeitiger Berücksichtigung vieler Fäden, die von Jordan auf der langen Reise teilweise achtlos am Wegesrand abgelegt wurden, kann man ihm gar nicht hoch genug anrechnen. Für jeden, der, wie ich, Serien komplettiert sehen möchte, war dies eine Meisterleistung, daher gibt es von mir theoretisch fünf Sterne. Den Stern Abzug für das letzte Buch: Die Handlungsskizze für das Ende wurde von Jordan selbst vorgefertigt. Das merkt man sofort bei der Lektüre. Es als Bruch im Erzähltempo zu beschreiben, wird der Sache vielleicht nicht ganz gerecht, aber das Ende ist in meinen Augen eher ein Antihöhepunkt.
Bezogen auf die ganze Serie bleibt für mich festzuhalten: Für Leser, die hohes Erzähltempo bevorzugen, die durchgehende Spannungsbögen benötigen, um an einem Buch oder einer ganzen Reihe dran zu bleiben, ist WoT ganz sicher nichts. Wer sich immer wieder Zeit nehmen kann, um in einer Fantasiewelt abzutauchen, wer Beziehungen zu Romanfiguren aufbauen kann und gewillt ist, dafür auch etwas zu investieren, der kommt um diesen Fantasyzyklus, der nun endlich abgeschlossen wurde, nicht herum.
Thanks for this epic ride.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

My only criticism, and it is a very small one, is that it would have been even more satisfying if the epilogue had included just a little information about what happened to each of the main characters after Tarmon Gai'don is over. However, I recently bought Robert Jordan's A Companion to The Wheel of Time, which I highly recommend with the caveat that inevitably there are a lot of spoilers, so it is best read after you have finished reading all the books. It contains a wealth of information about the world of the WOT, including character biographies, which fills many gaps.
Thank you Robert Jordan (Rest in Peace) and Brandon Sanderson for such an enthralling read. My only sadness is that whatever I read next is going to struggle to match the magic that is The Wheel of Time! 😊

In many ways, it is the beginning of the end. The Wheel of Time turns, and Ages come and pass, leaving memories that become legend. Legend fades to myth, and even myth is long forgotten when the Age that gave it birth comes again. ... There are neither beginnings nor endings to the turning of the Wheel of Time.
Robert Jordan


Kundenrezension aus Großbritannien 🇬🇧 am 26. April 2019
In many ways, it is the beginning of the end. The Wheel of Time turns, and Ages come and pass, leaving memories that become legend. Legend fades to myth, and even myth is long forgotten when the Age that gave it birth comes again. ... There are neither beginnings nor endings to the turning of the Wheel of Time.
Robert Jordan


As the end to the series this review is for the whole lot.
The Wheel of Time is the most epic tale of a grand cast of players where I cared about each one and longed to know their place in the pattern. I was not disappointed and the great ball of story yarn that led into the final stretch beautifully unraveled to show where each thread satisfyingly ends. So many endings and so many different conclusions.
The strengths of this series is its scope and it's size and how well woven together it all is. If you have the time and the inclination and tenacity to immerse yourself in a vast journey then this series will not disappoint.


So a random sentence so that you can stop reading before I spoil some of the plot.
So a when a major character dies I felt massively disappointed. It isn't one of the ones everyone likes but when he/she dies you then realise how much you liked the character and how much you'd invested in that character over 14 massive books. It is completely unexpected and almost unnecessary - as if Brian Sanderson felt he had to kill one of the main characters and chose the one he thought would be missed least! There are few plot lines not tied up: like who Olver was when he was spun out of the pattern (it should be obvious him being so ugly and all but I'd have liked it confirmed and explained why he could blow the horn of Valere when he might have been one of the heroes summoned previously), also Logain's glory could have been worked in instead of being postponed. I'd also have liked to have seen the Seachan start the process of change towards the damme.
Towards the end of the saga you realise how much your time and emotional investment depends upon this one final book. It was never going to be perfect - everybody can't all survive the final battle so this made a good ending.