
Origin: Robert Langdon 5
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"Illuminati", "Sakrileg", "Das verlorene Symbol" und "Inferno" - vier Welterfolge, die mit "Origin" ihre spektakuläre Fortsetzung finden.
Die Wege zur Erlösung sind zahlreich.
Verzeihen ist nicht der einzige.
Als der Milliardär und Zukunftsforscher Edmond Kirsch drei der bedeutendsten Religionsvertreter der Welt um ein Treffen bittet, sind die Kirchenmänner zunächst skeptisch. Was will ihnen der bekennende Atheist mitteilen? Was verbirgt sich hinter seiner "bahnbrechenden Entdeckung", das Relevanz für Millionen Gläubige auf diesem Planeten haben könnte? Nachdem die Geistlichen Kirschs Präsentation gesehen haben, verwandelt sich ihre Skepsis in blankes Entsetzen.
Die Furcht vor Kirschs Entdeckung ist begründet. Und sie ruft Gegner auf den Plan, denen jedes Mittel recht ist, ihre Bekanntmachung zu verhindern. Doch es gibt jemanden, der unter Einsatz des eigenen Lebens bereit ist, das Geheimnis zu lüften und der Welt die Augen zu öffnen: Robert Langdon, Symbolforscher aus Harvard, Lehrer Edmond Kirschs und stets im Zentrum der größten Verschwörungen.
Die Wege zur Erlösung sind zahlreich.
Verzeihen ist nicht der einzige.
Als der Milliardär und Zukunftsforscher Edmond Kirsch drei der bedeutendsten Religionsvertreter der Welt um ein Treffen bittet, sind die Kirchenmänner zunächst skeptisch. Was will ihnen der bekennende Atheist mitteilen? Was verbirgt sich hinter seiner "bahnbrechenden Entdeckung", das Relevanz für Millionen Gläubige auf diesem Planeten haben könnte? Nachdem die Geistlichen Kirschs Präsentation gesehen haben, verwandelt sich ihre Skepsis in blankes Entsetzen.
Die Furcht vor Kirschs Entdeckung ist begründet. Und sie ruft Gegner auf den Plan, denen jedes Mittel recht ist, ihre Bekanntmachung zu verhindern. Doch es gibt jemanden, der unter Einsatz des eigenen Lebens bereit ist, das Geheimnis zu lüften und der Welt die Augen zu öffnen: Robert Langdon, Symbolforscher aus Harvard, Lehrer Edmond Kirschs und stets im Zentrum der größten Verschwörungen.
©2017 Bastei Lübbe (P)2017 Lübbe Audio
- Spieldauer19 Stunden und 58 Minuten
- Erscheinungsdatum4. Oktober 2017
- SpracheDeutsch
- ASINB074HCCBQB
- VersionUngekürzte Ausgabe
- FormatHörbuch
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Produktinformation
Spieldauer | 18 Stunden und 58 Minuten |
---|---|
Geschrieben von | Dan Brown |
Gesprochen von | Wolfgang Pampel |
Whispersync for Voice | Verfügbar |
Audible.de Erscheinungsdatum | 04 Oktober 2017 |
Verlag | Lübbe Audio |
Format | Hörbuch |
Version | Ungekürzte Ausgabe |
Sprache | Deutsch |
ASIN | B074HCCBQB |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 1,012 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals) Nr. 1 in Action-Thriller & Suspense Nr. 14 in Action - Thriller & Spannung Nr. 180 in Suspense-Thriller |
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3,0 von 5 Sternen
Von »Origin« hatte ich mir eindeutig mehr versprochen – er reicht an seine Vorgänger nicht heran
Rezension aus Deutschland vom 25. Februar 2019
Seit Jahren gehört Dan Brown mit seinen Roman für mich zu den Highlights der Unterhaltungsliteratur, die einen zudem oftmals zu entlegenen Orten führt, um Geheimnisse zu lüften und kleralen Verschwörungen auf die Spur zu kommen. Mit »Origin« setzt Dan Brown nun erneut die Reihe um Professor Robert Langdon fort, der seinen ersten Einsatz als Symbologe bereits in:• Illuminati• Sakrileg• Das verlorene Symbol• Inferno… hatte. Drei der Romane sind inzwischen sogar schon mit Tom Hank in der Hauptrolle verfilmt worden. Entsprechende Erwartungen habe ich daher in den 5. Roman über den Harvard-Professor gelegt.●●●●●●●●●● ALLGEMEINE INFORMATIONEN ●●●●●●●●●●Titel: OriginOriginaltitel: OriginAutor: Dan BrownVerlag: Bastei LübbeFormat: Gebundene AusgabeJahr: 2017Genre: Mystery-ThrillerSeiten: 670●●●●●●●●●● DER KAUF ●●●●●●●●●●Ich hatte mir »Origin« am 13. September 2018 als gebundene Ausgabe zugelegt.●●●●●●●●●● DIE AUFMACHUNG ●●●●●●●●●●Die Aufmachung der gebundenen Ausgabe ist schön und ansprechend. Auf dem Schutzumschlag sieht man grob die Sagrada Familia, die im Roman eine entscheidende Rolle spielt. Die Bindung des Bandes ist gut und hochwertig, die Schrift in einer angenehmen Schriftgröße gehalten.●●●●●●●●●● DER AUTOR ●●●●●●●●●●Dan Brown wurde 1964 in Exeter, New Hampshire, geboren und hat 1998 seinen ersten Roman »Diabolus« veröffentlicht. Doch erst sein Roman »Illuminati« (2000) hat den amerikanischen Autor in Deutschland richtig berühmt werden lassen, zumal diesem die ersten Verfilmungen folgten.●●●●●●●●●● INHALTSANGABE ●●●●●●●●●●Robert Langdon ist von seinem einstigen Studenten Edmond Kirsch, der inzwischen zu einem Milliardär und Zukunftsforscher avanciert ist, nach Bilbao eingeladen, wo dieser eine Live-Präsentation abhalten möchte, die die Weltreligionen in ihren Grundfesten erschüttern werde. Zuvor hatte dieser drei Vertretern der drei größten Religionen (Katholische Kirche, Islam und Judentum) einen Vorgeschmack dessen gegeben, was er demnächst der Weltöffentlichkeit präsentieren werde.Kurze Zeit später werden zwei der religiösen Vertreter ermordet, und als während der Präsentation in Bilbao zudem ein Attentat auf Kirsch vor laufender Kamera erfolgt, sieht sich Robert Langdon plötzlich selbst inmitten des Geschehens. Zusammen mit Ambra Vidal – der Kuratorin des Guggenheim Museums von Bilbao und zudem die Verlobte des spanischen Kronprinzen –ergreift er die Flucht. Es gilt, Edmonds Geheimnis zu lüften und der Welt zu offenbaren, um damit nicht nur Edmonds Erbe, sondern auch Roberts eigenes Leben zu retten…●●●●●●●●●● MEINE MEINUNG ZUM BUCH ●●●●●●●●●●Bedingt durch meine Erfahrungen mit Dan Browns vorherigen Romanen, hatte ich verständlicherweise eine sehr hohe Erwartungshaltung an seinen fünften Robert Langdon Roman. Umso enttäuschter war ich, als ich ihn schließlich gelesen hatte.Grundsätzlich ist »Origin« wieder ein Roman, der von Verschwörungstheorien rund um die Religionen dieser Welt lebt. Dan Brown versteht es wie kaum ein anderer, diese Theorien aufzugriefen, dem Leser verständlich zu machen und sie in seine Werke effektiv mit einzubinden.Doch eben hier verzettelt er sich meiner Meinung nach ein wenig, was sehr zu Lasten der Spannung geht. Ständig erwartet man, dass etwas völlig Unerwartetes geschieht und endlich Licht ins Dunkel bringt, doch stattdessen schleppt sich die Handlung Stück für Stück weiter und wird nicht umsonst von manchen Kritikern mit einem Videospiel verglichen, bei dem man von einem Level zum nächsten kommen muss, um schließlich zum großen Finale zu gelangen.Zu meinem großen Bedauern gibt es ein solches nicht.Statt eines großen »Aha!« Effektes, liest man das Ende und fragt sich eher: »Was? War es das etwa schon?«Alles wurde von Anfang an extrem aufgebauscht. Edmond Kirsch zeigt den drei Klerusvertretern seine Erkenntnisse, und alles wird wie ein großes Staatsgeheimnis behandelt, was schließlich gar in der Ermordung zweier der Vertreter gipfelt. Da erwartet man als Leser natürlich eine bahnbrechende Entdeckung mit möglichen Belegen, wie sie einem in »Illuminati« und »Sakrileg« gezeigt worden sind. Umso größer ist daher die Enttäuschung, wenn es dann wirklich zur Auflösung der Geschehnisse kommt; wobei nicht einmal alle Fragen klar beantwortet werden.Zugute halten muss man Dan Brown hingegen die Akribie, mit der er die diversen Örtlichkeiten beschreibt. So kann man vor seinem geistigen Auge tatsächlich eine Art Film ablaufen sehen und sich fragen, ob dies später bei der Verfilmung genauso sein werde.Alles in allem bleibt ein Roman, der mehr verspricht, als dass er es letzten Endes einhalten kann. Er ist durchaus unterhaltsam, kann den Erwartungen – meiner Meinung nach – jedoch nicht gerecht werden.●●●●●●●●●● MEIN FAZIT ●●●●●●●●●●Von »Origin« hatte ich mir eindeutig mehr versprochen – der Roman reicht an seine Vorgänger nicht heran.
Rezension aus Deutschland vom 25. Februar 2019
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Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 9. März 2023
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Dan Brown ist ein 1964 geborener amerikanischer Autor der seit "The Da Vinci Code" (bei uns auch als „Sakrileg" bekannt) als einer der erfolgreichsten Autoren weltweit gilt. Mit der Figur des Havard Professors Robert Langdon, der in bisher fünf Büchern die Hauptfigur ist, ist es ihm gelungen ein Millionen Publikum weltweit immer wieder zu fesseln.
Origin ist das insgesamt siebte Buch von Dan Brown und das fünfte Buch mit dem Harvard Professor Robert Langdon als Hauptfigur. Die Ereignisse der vorherigen Bücher spielen in den folgenden Büchern keine Rolle, sind allerdings immer passiert. Die Ereignisse der vorherigen Bücher werden wenn überhaupt nur kurz angesprochen.
Die vorherigen Bücher mit Robert Langdon als Hauptfigur sind "Illuminati", "Sakrileg", "Das verlorene Symbol" und "Inferno". Daneben sind noch "Diabolus" und "Meteor" erschienen.
Als der Milliardär Edmond Kirsch Prominente und z.B. auch Robert Langdon ins Guggenheim Museum in Bilbao geladen hat ist die Neugier groß. Nur so viel ist klar. Etwas großes soll heute verkündet werden und auch Millionen von Menschen weltweit sollen via Live Stream an der Veranstaltung teilhaben können. Doch hat sich der bekennende Atheist Kirsch auch viele Feinde gemacht und für einige ergibt sich hier die Chance Rache zu üben.
Kritiker werfen Dan Brown vor das seine Romane, Geschichten immer gleich ablaufen. Was zugegeben auch nicht ganz falsch ist. Es gibt Sachen die sich wiederholen oder immer wieder passieren. Es gibt für Robert Langdon immer eine weibliche Begleitung, verbündete (nur bei Inferno änderte sich das leicht), ein Geheimnis muss gelüftet werden, zu Beginn ein tragischer Todesfall, eine Jagd durch Städte und oder Länder findet Stadt (und erinnert teilweise auch manchmal an eine Städtetour) und Robert Langdon immer mittendrin.
Es stimmt und doch dürfte man als Käufer doch nach den Jahren und den Büchern einfach wissen worauf man sich einlässt. Die Geschichten eignen sich auch immer für Städtetouren (bei Sakrileg Paris, Illuminati Rom, Das verlorene Symbol Washington DC, Inferno Florenz) und doch gelingt es Dan Brown immer auch den Leser zu fesseln. Oder mich wenigstens. Der Schreibstil macht Lust auf mehr. Man will unbedingt wissen wie es weitergeht. Die einzelnen Kapitel sind dabei immer relativ kurz gehalten, selten mehr als 10 Seiten.
In Origin bleibt sich Dan Brown treu und geht gleichzeitig mit der Zeit. Mir fallen zwei drei reale Personen ein die für Edmond Kirsch Pate gestanden haben können oder haben. Der eigentliche heimliche Star ist für mich allerdings Winston. Das Thema Künstliche Intelligenz ist aktueller den je und Dan Brown hat mit der Geschichte die Chance genutzt Möglichkeiten sowie Gefahren aufzuzeigen. Und das auf unterhaltsame Weise. Ich persönlich glaube ja sowieso das wir mit der Ausnahme im Bereich Umwelt und Medizin technisch nicht jeden Quatsch Mitmache müssen, nur weil er jetzt oder zukünftig möglich scheint oder ist. Robert Langdon würde mir wohl zustimmen.
Der Schreibstil von Dan Brown hat etwas. Definitiv ist er sehr unterhaltsam. Und man muss einfach wissen wie es weitergeht. Sicherlich ein Teil des Erfolges seiner Bücher. Als Bücher kann man der Geschichte und den Geschehnissen gut folgen. Es passiert viel aber nicht zu viel. Dabei gibt es mehrere Handlungsstränge die am ende mehr oder weniger irgendwie zusammen fliesen. Auch hier kann man als Leser gut folgen. Und verliert nie den Überblick. Was auch dem guten Anfang geschuldet ist. Man erkennt die einzelnen Stränge schnell, lernt die einzelnen Figuren kenne, weiss wo sie sind und was bei ihnen gerade passiert. Das erleichtert es einem ihnen auch im Verlauf der Geschichte immer folgen zu können.
Autoren, Bücher, Geschichten sind und bleiben immer Geschmacksache. Bei Dan Brown und seinen Büchern, Geschichten sollte man einfach wissen was man bekommt. Wer die vorherigen Bücher mag dürfte auch hier zufrieden sein. Wer mit den vorherigen Bücher nichts anfangen konnte, sollte auch hier vorsichtig sein. Mein muss Interesse an Geheimnissen, Verschwörungen haben sonst ist man hier sehr wahrscheinlich falsch. Wer hier aufgeschlossen ist dürfte auf seine Kosten kommen.
Origin ist das insgesamt siebte Buch von Dan Brown und das fünfte Buch mit dem Harvard Professor Robert Langdon als Hauptfigur. Die Ereignisse der vorherigen Bücher spielen in den folgenden Büchern keine Rolle, sind allerdings immer passiert. Die Ereignisse der vorherigen Bücher werden wenn überhaupt nur kurz angesprochen.
Die vorherigen Bücher mit Robert Langdon als Hauptfigur sind "Illuminati", "Sakrileg", "Das verlorene Symbol" und "Inferno". Daneben sind noch "Diabolus" und "Meteor" erschienen.
Als der Milliardär Edmond Kirsch Prominente und z.B. auch Robert Langdon ins Guggenheim Museum in Bilbao geladen hat ist die Neugier groß. Nur so viel ist klar. Etwas großes soll heute verkündet werden und auch Millionen von Menschen weltweit sollen via Live Stream an der Veranstaltung teilhaben können. Doch hat sich der bekennende Atheist Kirsch auch viele Feinde gemacht und für einige ergibt sich hier die Chance Rache zu üben.
Kritiker werfen Dan Brown vor das seine Romane, Geschichten immer gleich ablaufen. Was zugegeben auch nicht ganz falsch ist. Es gibt Sachen die sich wiederholen oder immer wieder passieren. Es gibt für Robert Langdon immer eine weibliche Begleitung, verbündete (nur bei Inferno änderte sich das leicht), ein Geheimnis muss gelüftet werden, zu Beginn ein tragischer Todesfall, eine Jagd durch Städte und oder Länder findet Stadt (und erinnert teilweise auch manchmal an eine Städtetour) und Robert Langdon immer mittendrin.
Es stimmt und doch dürfte man als Käufer doch nach den Jahren und den Büchern einfach wissen worauf man sich einlässt. Die Geschichten eignen sich auch immer für Städtetouren (bei Sakrileg Paris, Illuminati Rom, Das verlorene Symbol Washington DC, Inferno Florenz) und doch gelingt es Dan Brown immer auch den Leser zu fesseln. Oder mich wenigstens. Der Schreibstil macht Lust auf mehr. Man will unbedingt wissen wie es weitergeht. Die einzelnen Kapitel sind dabei immer relativ kurz gehalten, selten mehr als 10 Seiten.
In Origin bleibt sich Dan Brown treu und geht gleichzeitig mit der Zeit. Mir fallen zwei drei reale Personen ein die für Edmond Kirsch Pate gestanden haben können oder haben. Der eigentliche heimliche Star ist für mich allerdings Winston. Das Thema Künstliche Intelligenz ist aktueller den je und Dan Brown hat mit der Geschichte die Chance genutzt Möglichkeiten sowie Gefahren aufzuzeigen. Und das auf unterhaltsame Weise. Ich persönlich glaube ja sowieso das wir mit der Ausnahme im Bereich Umwelt und Medizin technisch nicht jeden Quatsch Mitmache müssen, nur weil er jetzt oder zukünftig möglich scheint oder ist. Robert Langdon würde mir wohl zustimmen.
Der Schreibstil von Dan Brown hat etwas. Definitiv ist er sehr unterhaltsam. Und man muss einfach wissen wie es weitergeht. Sicherlich ein Teil des Erfolges seiner Bücher. Als Bücher kann man der Geschichte und den Geschehnissen gut folgen. Es passiert viel aber nicht zu viel. Dabei gibt es mehrere Handlungsstränge die am ende mehr oder weniger irgendwie zusammen fliesen. Auch hier kann man als Leser gut folgen. Und verliert nie den Überblick. Was auch dem guten Anfang geschuldet ist. Man erkennt die einzelnen Stränge schnell, lernt die einzelnen Figuren kenne, weiss wo sie sind und was bei ihnen gerade passiert. Das erleichtert es einem ihnen auch im Verlauf der Geschichte immer folgen zu können.
Autoren, Bücher, Geschichten sind und bleiben immer Geschmacksache. Bei Dan Brown und seinen Büchern, Geschichten sollte man einfach wissen was man bekommt. Wer die vorherigen Bücher mag dürfte auch hier zufrieden sein. Wer mit den vorherigen Bücher nichts anfangen konnte, sollte auch hier vorsichtig sein. Mein muss Interesse an Geheimnissen, Verschwörungen haben sonst ist man hier sehr wahrscheinlich falsch. Wer hier aufgeschlossen ist dürfte auf seine Kosten kommen.
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Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 26. Dezember 2022
Wer Robert Langdon kennt, weiß dass er sich nicht langweilen wird und auch das Gehirn des Lesers mit beansprucht wird. Eine intelligente Geschichte die spannend und fesselnd den Leser das Buch gar nicht mehr weglegen lässt. Leider - typisch für Dan Brown, ist das Ende mit der Lösung dem Buch nicht ebenbürtig.
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3,0 von 5 Sternen
Von »Origin« hatte ich mir eindeutig mehr versprochen – er reicht an seine Vorgänger nicht heran
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 25. Februar 2019
Seit Jahren gehört Dan Brown mit seinen Roman für mich zu den Highlights der Unterhaltungsliteratur, die einen zudem oftmals zu entlegenen Orten führt, um Geheimnisse zu lüften und kleralen Verschwörungen auf die Spur zu kommen. Mit »Origin« setzt Dan Brown nun erneut die Reihe um Professor Robert Langdon fort, der seinen ersten Einsatz als Symbologe bereits in:
• Illuminati
• Sakrileg
• Das verlorene Symbol
• Inferno
… hatte. Drei der Romane sind inzwischen sogar schon mit Tom Hank in der Hauptrolle verfilmt worden. Entsprechende Erwartungen habe ich daher in den 5. Roman über den Harvard-Professor gelegt.
●●●●●●●●●● ALLGEMEINE INFORMATIONEN ●●●●●●●●●●
Titel: Origin
Originaltitel: Origin
Autor: Dan Brown
Verlag: Bastei Lübbe
Format: Gebundene Ausgabe
Jahr: 2017
Genre: Mystery-Thriller
Seiten: 670
●●●●●●●●●● DER KAUF ●●●●●●●●●●
Ich hatte mir »Origin« am 13. September 2018 als gebundene Ausgabe zugelegt.
●●●●●●●●●● DIE AUFMACHUNG ●●●●●●●●●●
Die Aufmachung der gebundenen Ausgabe ist schön und ansprechend. Auf dem Schutzumschlag sieht man grob die Sagrada Familia, die im Roman eine entscheidende Rolle spielt. Die Bindung des Bandes ist gut und hochwertig, die Schrift in einer angenehmen Schriftgröße gehalten.
●●●●●●●●●● DER AUTOR ●●●●●●●●●●
Dan Brown wurde 1964 in Exeter, New Hampshire, geboren und hat 1998 seinen ersten Roman »Diabolus« veröffentlicht. Doch erst sein Roman »Illuminati« (2000) hat den amerikanischen Autor in Deutschland richtig berühmt werden lassen, zumal diesem die ersten Verfilmungen folgten.
●●●●●●●●●● INHALTSANGABE ●●●●●●●●●●
Robert Langdon ist von seinem einstigen Studenten Edmond Kirsch, der inzwischen zu einem Milliardär und Zukunftsforscher avanciert ist, nach Bilbao eingeladen, wo dieser eine Live-Präsentation abhalten möchte, die die Weltreligionen in ihren Grundfesten erschüttern werde. Zuvor hatte dieser drei Vertretern der drei größten Religionen (Katholische Kirche, Islam und Judentum) einen Vorgeschmack dessen gegeben, was er demnächst der Weltöffentlichkeit präsentieren werde.
Kurze Zeit später werden zwei der religiösen Vertreter ermordet, und als während der Präsentation in Bilbao zudem ein Attentat auf Kirsch vor laufender Kamera erfolgt, sieht sich Robert Langdon plötzlich selbst inmitten des Geschehens. Zusammen mit Ambra Vidal – der Kuratorin des Guggenheim Museums von Bilbao und zudem die Verlobte des spanischen Kronprinzen –
ergreift er die Flucht. Es gilt, Edmonds Geheimnis zu lüften und der Welt zu offenbaren, um damit nicht nur Edmonds Erbe, sondern auch Roberts eigenes Leben zu retten…
●●●●●●●●●● MEINE MEINUNG ZUM BUCH ●●●●●●●●●●
Bedingt durch meine Erfahrungen mit Dan Browns vorherigen Romanen, hatte ich verständlicherweise eine sehr hohe Erwartungshaltung an seinen fünften Robert Langdon Roman. Umso enttäuschter war ich, als ich ihn schließlich gelesen hatte.
Grundsätzlich ist »Origin« wieder ein Roman, der von Verschwörungstheorien rund um die Religionen dieser Welt lebt. Dan Brown versteht es wie kaum ein anderer, diese Theorien aufzugriefen, dem Leser verständlich zu machen und sie in seine Werke effektiv mit einzubinden.
Doch eben hier verzettelt er sich meiner Meinung nach ein wenig, was sehr zu Lasten der Spannung geht. Ständig erwartet man, dass etwas völlig Unerwartetes geschieht und endlich Licht ins Dunkel bringt, doch stattdessen schleppt sich die Handlung Stück für Stück weiter und wird nicht umsonst von manchen Kritikern mit einem Videospiel verglichen, bei dem man von einem Level zum nächsten kommen muss, um schließlich zum großen Finale zu gelangen.
Zu meinem großen Bedauern gibt es ein solches nicht.
Statt eines großen »Aha!« Effektes, liest man das Ende und fragt sich eher: »Was? War es das etwa schon?«
Alles wurde von Anfang an extrem aufgebauscht. Edmond Kirsch zeigt den drei Klerusvertretern seine Erkenntnisse, und alles wird wie ein großes Staatsgeheimnis behandelt, was schließlich gar in der Ermordung zweier der Vertreter gipfelt. Da erwartet man als Leser natürlich eine bahnbrechende Entdeckung mit möglichen Belegen, wie sie einem in »Illuminati« und »Sakrileg« gezeigt worden sind. Umso größer ist daher die Enttäuschung, wenn es dann wirklich zur Auflösung der Geschehnisse kommt; wobei nicht einmal alle Fragen klar beantwortet werden.
Zugute halten muss man Dan Brown hingegen die Akribie, mit der er die diversen Örtlichkeiten beschreibt. So kann man vor seinem geistigen Auge tatsächlich eine Art Film ablaufen sehen und sich fragen, ob dies später bei der Verfilmung genauso sein werde.
Alles in allem bleibt ein Roman, der mehr verspricht, als dass er es letzten Endes einhalten kann. Er ist durchaus unterhaltsam, kann den Erwartungen – meiner Meinung nach – jedoch nicht gerecht werden.
●●●●●●●●●● MEIN FAZIT ●●●●●●●●●●
Von »Origin« hatte ich mir eindeutig mehr versprochen – der Roman reicht an seine Vorgänger nicht heran.
• Illuminati
• Sakrileg
• Das verlorene Symbol
• Inferno
… hatte. Drei der Romane sind inzwischen sogar schon mit Tom Hank in der Hauptrolle verfilmt worden. Entsprechende Erwartungen habe ich daher in den 5. Roman über den Harvard-Professor gelegt.
●●●●●●●●●● ALLGEMEINE INFORMATIONEN ●●●●●●●●●●
Titel: Origin
Originaltitel: Origin
Autor: Dan Brown
Verlag: Bastei Lübbe
Format: Gebundene Ausgabe
Jahr: 2017
Genre: Mystery-Thriller
Seiten: 670
●●●●●●●●●● DER KAUF ●●●●●●●●●●
Ich hatte mir »Origin« am 13. September 2018 als gebundene Ausgabe zugelegt.
●●●●●●●●●● DIE AUFMACHUNG ●●●●●●●●●●
Die Aufmachung der gebundenen Ausgabe ist schön und ansprechend. Auf dem Schutzumschlag sieht man grob die Sagrada Familia, die im Roman eine entscheidende Rolle spielt. Die Bindung des Bandes ist gut und hochwertig, die Schrift in einer angenehmen Schriftgröße gehalten.
●●●●●●●●●● DER AUTOR ●●●●●●●●●●
Dan Brown wurde 1964 in Exeter, New Hampshire, geboren und hat 1998 seinen ersten Roman »Diabolus« veröffentlicht. Doch erst sein Roman »Illuminati« (2000) hat den amerikanischen Autor in Deutschland richtig berühmt werden lassen, zumal diesem die ersten Verfilmungen folgten.
●●●●●●●●●● INHALTSANGABE ●●●●●●●●●●
Robert Langdon ist von seinem einstigen Studenten Edmond Kirsch, der inzwischen zu einem Milliardär und Zukunftsforscher avanciert ist, nach Bilbao eingeladen, wo dieser eine Live-Präsentation abhalten möchte, die die Weltreligionen in ihren Grundfesten erschüttern werde. Zuvor hatte dieser drei Vertretern der drei größten Religionen (Katholische Kirche, Islam und Judentum) einen Vorgeschmack dessen gegeben, was er demnächst der Weltöffentlichkeit präsentieren werde.
Kurze Zeit später werden zwei der religiösen Vertreter ermordet, und als während der Präsentation in Bilbao zudem ein Attentat auf Kirsch vor laufender Kamera erfolgt, sieht sich Robert Langdon plötzlich selbst inmitten des Geschehens. Zusammen mit Ambra Vidal – der Kuratorin des Guggenheim Museums von Bilbao und zudem die Verlobte des spanischen Kronprinzen –
ergreift er die Flucht. Es gilt, Edmonds Geheimnis zu lüften und der Welt zu offenbaren, um damit nicht nur Edmonds Erbe, sondern auch Roberts eigenes Leben zu retten…
●●●●●●●●●● MEINE MEINUNG ZUM BUCH ●●●●●●●●●●
Bedingt durch meine Erfahrungen mit Dan Browns vorherigen Romanen, hatte ich verständlicherweise eine sehr hohe Erwartungshaltung an seinen fünften Robert Langdon Roman. Umso enttäuschter war ich, als ich ihn schließlich gelesen hatte.
Grundsätzlich ist »Origin« wieder ein Roman, der von Verschwörungstheorien rund um die Religionen dieser Welt lebt. Dan Brown versteht es wie kaum ein anderer, diese Theorien aufzugriefen, dem Leser verständlich zu machen und sie in seine Werke effektiv mit einzubinden.
Doch eben hier verzettelt er sich meiner Meinung nach ein wenig, was sehr zu Lasten der Spannung geht. Ständig erwartet man, dass etwas völlig Unerwartetes geschieht und endlich Licht ins Dunkel bringt, doch stattdessen schleppt sich die Handlung Stück für Stück weiter und wird nicht umsonst von manchen Kritikern mit einem Videospiel verglichen, bei dem man von einem Level zum nächsten kommen muss, um schließlich zum großen Finale zu gelangen.
Zu meinem großen Bedauern gibt es ein solches nicht.
Statt eines großen »Aha!« Effektes, liest man das Ende und fragt sich eher: »Was? War es das etwa schon?«
Alles wurde von Anfang an extrem aufgebauscht. Edmond Kirsch zeigt den drei Klerusvertretern seine Erkenntnisse, und alles wird wie ein großes Staatsgeheimnis behandelt, was schließlich gar in der Ermordung zweier der Vertreter gipfelt. Da erwartet man als Leser natürlich eine bahnbrechende Entdeckung mit möglichen Belegen, wie sie einem in »Illuminati« und »Sakrileg« gezeigt worden sind. Umso größer ist daher die Enttäuschung, wenn es dann wirklich zur Auflösung der Geschehnisse kommt; wobei nicht einmal alle Fragen klar beantwortet werden.
Zugute halten muss man Dan Brown hingegen die Akribie, mit der er die diversen Örtlichkeiten beschreibt. So kann man vor seinem geistigen Auge tatsächlich eine Art Film ablaufen sehen und sich fragen, ob dies später bei der Verfilmung genauso sein werde.
Alles in allem bleibt ein Roman, der mehr verspricht, als dass er es letzten Endes einhalten kann. Er ist durchaus unterhaltsam, kann den Erwartungen – meiner Meinung nach – jedoch nicht gerecht werden.
●●●●●●●●●● MEIN FAZIT ●●●●●●●●●●
Von »Origin« hatte ich mir eindeutig mehr versprochen – der Roman reicht an seine Vorgänger nicht heran.

3,0 von 5 Sternen
Von »Origin« hatte ich mir eindeutig mehr versprochen – er reicht an seine Vorgänger nicht heran
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 25. Februar 2019
Seit Jahren gehört Dan Brown mit seinen Roman für mich zu den Highlights der Unterhaltungsliteratur, die einen zudem oftmals zu entlegenen Orten führt, um Geheimnisse zu lüften und kleralen Verschwörungen auf die Spur zu kommen. Mit »Origin« setzt Dan Brown nun erneut die Reihe um Professor Robert Langdon fort, der seinen ersten Einsatz als Symbologe bereits in:Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 25. Februar 2019
• Illuminati
• Sakrileg
• Das verlorene Symbol
• Inferno
… hatte. Drei der Romane sind inzwischen sogar schon mit Tom Hank in der Hauptrolle verfilmt worden. Entsprechende Erwartungen habe ich daher in den 5. Roman über den Harvard-Professor gelegt.
●●●●●●●●●● ALLGEMEINE INFORMATIONEN ●●●●●●●●●●
Titel: Origin
Originaltitel: Origin
Autor: Dan Brown
Verlag: Bastei Lübbe
Format: Gebundene Ausgabe
Jahr: 2017
Genre: Mystery-Thriller
Seiten: 670
●●●●●●●●●● DER KAUF ●●●●●●●●●●
Ich hatte mir »Origin« am 13. September 2018 als gebundene Ausgabe zugelegt.
●●●●●●●●●● DIE AUFMACHUNG ●●●●●●●●●●
Die Aufmachung der gebundenen Ausgabe ist schön und ansprechend. Auf dem Schutzumschlag sieht man grob die Sagrada Familia, die im Roman eine entscheidende Rolle spielt. Die Bindung des Bandes ist gut und hochwertig, die Schrift in einer angenehmen Schriftgröße gehalten.
●●●●●●●●●● DER AUTOR ●●●●●●●●●●
Dan Brown wurde 1964 in Exeter, New Hampshire, geboren und hat 1998 seinen ersten Roman »Diabolus« veröffentlicht. Doch erst sein Roman »Illuminati« (2000) hat den amerikanischen Autor in Deutschland richtig berühmt werden lassen, zumal diesem die ersten Verfilmungen folgten.
●●●●●●●●●● INHALTSANGABE ●●●●●●●●●●
Robert Langdon ist von seinem einstigen Studenten Edmond Kirsch, der inzwischen zu einem Milliardär und Zukunftsforscher avanciert ist, nach Bilbao eingeladen, wo dieser eine Live-Präsentation abhalten möchte, die die Weltreligionen in ihren Grundfesten erschüttern werde. Zuvor hatte dieser drei Vertretern der drei größten Religionen (Katholische Kirche, Islam und Judentum) einen Vorgeschmack dessen gegeben, was er demnächst der Weltöffentlichkeit präsentieren werde.
Kurze Zeit später werden zwei der religiösen Vertreter ermordet, und als während der Präsentation in Bilbao zudem ein Attentat auf Kirsch vor laufender Kamera erfolgt, sieht sich Robert Langdon plötzlich selbst inmitten des Geschehens. Zusammen mit Ambra Vidal – der Kuratorin des Guggenheim Museums von Bilbao und zudem die Verlobte des spanischen Kronprinzen –
ergreift er die Flucht. Es gilt, Edmonds Geheimnis zu lüften und der Welt zu offenbaren, um damit nicht nur Edmonds Erbe, sondern auch Roberts eigenes Leben zu retten…
●●●●●●●●●● MEINE MEINUNG ZUM BUCH ●●●●●●●●●●
Bedingt durch meine Erfahrungen mit Dan Browns vorherigen Romanen, hatte ich verständlicherweise eine sehr hohe Erwartungshaltung an seinen fünften Robert Langdon Roman. Umso enttäuschter war ich, als ich ihn schließlich gelesen hatte.
Grundsätzlich ist »Origin« wieder ein Roman, der von Verschwörungstheorien rund um die Religionen dieser Welt lebt. Dan Brown versteht es wie kaum ein anderer, diese Theorien aufzugriefen, dem Leser verständlich zu machen und sie in seine Werke effektiv mit einzubinden.
Doch eben hier verzettelt er sich meiner Meinung nach ein wenig, was sehr zu Lasten der Spannung geht. Ständig erwartet man, dass etwas völlig Unerwartetes geschieht und endlich Licht ins Dunkel bringt, doch stattdessen schleppt sich die Handlung Stück für Stück weiter und wird nicht umsonst von manchen Kritikern mit einem Videospiel verglichen, bei dem man von einem Level zum nächsten kommen muss, um schließlich zum großen Finale zu gelangen.
Zu meinem großen Bedauern gibt es ein solches nicht.
Statt eines großen »Aha!« Effektes, liest man das Ende und fragt sich eher: »Was? War es das etwa schon?«
Alles wurde von Anfang an extrem aufgebauscht. Edmond Kirsch zeigt den drei Klerusvertretern seine Erkenntnisse, und alles wird wie ein großes Staatsgeheimnis behandelt, was schließlich gar in der Ermordung zweier der Vertreter gipfelt. Da erwartet man als Leser natürlich eine bahnbrechende Entdeckung mit möglichen Belegen, wie sie einem in »Illuminati« und »Sakrileg« gezeigt worden sind. Umso größer ist daher die Enttäuschung, wenn es dann wirklich zur Auflösung der Geschehnisse kommt; wobei nicht einmal alle Fragen klar beantwortet werden.
Zugute halten muss man Dan Brown hingegen die Akribie, mit der er die diversen Örtlichkeiten beschreibt. So kann man vor seinem geistigen Auge tatsächlich eine Art Film ablaufen sehen und sich fragen, ob dies später bei der Verfilmung genauso sein werde.
Alles in allem bleibt ein Roman, der mehr verspricht, als dass er es letzten Endes einhalten kann. Er ist durchaus unterhaltsam, kann den Erwartungen – meiner Meinung nach – jedoch nicht gerecht werden.
●●●●●●●●●● MEIN FAZIT ●●●●●●●●●●
Von »Origin« hatte ich mir eindeutig mehr versprochen – der Roman reicht an seine Vorgänger nicht heran.
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Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

Nicki
5,0 von 5 Sternen
....super, lesenswert und wie immer Dan Brown
Kundenrezension aus Italien 🇮🇹 am 12. März 2018
Normalerweise lese ich diese Romane in einem Ruck durch...die so fehlte mir die Zeit und es war schön es so zu genießen...nie langweilig und gut geschrieben...ich warte auf den nächsten Roman!!

e
5,0 von 5 Sternen
Spannend
Kundenrezension aus Italien 🇮🇹 am 28. Januar 2018
Sehr spannend mit immer wieder unerwarteten Wendungen. Typisch Dan Brown - ohne dabei den Esprit zu verlieren. Auf jeden Fall empfehlenswert!

Amazon カスタマー
1,0 von 5 Sternen
Wasn’t English!
Kundenrezension aus Japan 🇯🇵 am 3. Oktober 2018
間違えてドイツ語版を買ってしまった。
欲しい人いないかしら?
欲しい人いないかしら?

Amazon Customer
1,0 von 5 Sternen
Origin
Kundenrezension aus Großbritannien 🇬🇧 am 4. November 2017
Ich bin von diesem Buch total enttäuscht verwöhnt von illuminati und da Vinci Code kann man von diesem Buch nur enttäuscht sein.

Nancy Zolman
1,0 von 5 Sternen
Not ENGLISH
Kundenrezension aus den USA 🇺🇸 am 27. September 2019
Watch when buying This book is in German NOT ENGLISH
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