
Der Palast der Meere: Waringham-Saga 5
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London 1560: Als Spionin der Krone fällt Eleanor of Waringham im Konflikt zwischen der protestantischen Königin Elizabeth I. und der katholischen Schottin Mary Stewart eine gefährliche Aufgabe zu. Ihr fünfzehnjähriger Bruder Isaac soll unterdessen das Erbe des Hauses Waringham antreten. Aber Isaac flieht und schleicht sich als blinder Passagier auf ein Schiff. Nach seiner Entdeckung nimmt ihn der junge Matrose Francis Drake unter seine Fittiche, doch bei einem Stopp auf der Insel Teneriffa verkauft Kapitän und Freibeuter John Hawkins ihn als Sklaven an spanische Pflanzer.
Erst nach zwei Jahren kommt Isaac wieder frei - unter der Bedingung, dass er erneut in Hawkins' Dienst tritt. Zu spät merkt Isaac, dass Hawkins sich als Sklavenhändler betätigt - und dass sein Weg noch lange nicht zurück nach England führt...
Erst nach zwei Jahren kommt Isaac wieder frei - unter der Bedingung, dass er erneut in Hawkins' Dienst tritt. Zu spät merkt Isaac, dass Hawkins sich als Sklavenhändler betätigt - und dass sein Weg noch lange nicht zurück nach England führt...
©2015 Bastei Lübbe (P)2015 Lübbe Audio
- Spieldauer33 Stunden und 21 Minuten
- Erscheinungsdatum10. September 2015
- SpracheDeutsch
- ASINB014HI9WDQ
- VersionUngekürzte Ausgabe
- FormatHörbuch
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Produktinformation
Spieldauer | 33 Stunden und 21 Minuten |
---|---|
Geschrieben von | Rebecca Gablé |
Gesprochen von | Detlef Bierstedt |
Whispersync for Voice | Verfügbar |
Audible.de Erscheinungsdatum | 10 September 2015 |
Verlag | Lübbe Audio |
Format | Hörbuch |
Version | Ungekürzte Ausgabe |
Sprache | Deutsch |
ASIN | B014HI9WDQ |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 1,597 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals) Nr. 58 in Saga Nr. 107 in Historische Romane (Audible Hörbücher & Originals) Nr. 1,013 in Familiensaga |
Kundenrezensionen
4,6 von 5 Sternen
4,6 von 5
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 19. November 2022
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Ein typisches Buch von Rebecca Gablé. Spanned und geistreich geschrieben. Sie hält sich an geschichtliche Fakten ohne langweilig zu werden
Nützlich
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 22. November 2022
Alles Top gelaufen
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 14. September 2022
Das Buch war in einen guten Zustand.
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 25. September 2015
Ich habe diesem Buch sehr lange entgegengefiebert und konnte es kaum erwarten, es endlich zu lesen. Im Nachhinein, jetzt wo ich das Buch beendet habe, muss ich sagen, es hat mir gefallen, aber irgendwie fehlte etwas. Der Erzählstil war, wie immer, grandios, doch dieses Mal hat mich die Geschichte nicht so gefesselt, wie die Vorgänger-Romane von Rebecca Gable es taten und auch die Figuren waren nicht so lebendig in meinem Kopf, wie zum Beispiel es beim Lächeln der Fortuna der Fall war. (Ich weiß noch, wie ich das Buch nur so verschlungen und mit Robin mitgefiebert und mitgelitten habe, ja einen richtigen Hass auf Mortimer entwickelt hatte...) Hier jedoch konnte ich mit keiner der Figuren so richtig mitfiebern. Das Lesen an sich hat Spaß gemacht und die Geschichte plätscherte flüssig vor sich hin, riss mich jedoch nicht gänzlich in ihren Bann.
Im Allgemeinen empfand ich es als zu seicht. Es wurde sehr viel erzählt, aber die Tiefe (vor allem die der Figuren) fehlte mir. Meiner Meinung nach hätte man das Buch auf mehrere Bände aufteilen müssen und viel mehr auf die einzelnen Figuren und deren Drumherum eingehen sollen. (Der Hof um Elizabeth und El, Isaac und die Piraterie und vor allem London und der König der Diebe, welcher meiner Meinung nach viel zu kurz gekommen ist. - Ich war sehr enttäuscht, als El nach Schottland aufbrach und unheilschwanger im Raum stand, dass wenn der König der Diebe London verließe, er seinen Thron einbüßen würde... kurz darauf sehen wir ihn in Schottland und anschließend wieder in England und seine Abwesenheit wird mit keiner weiteren Silbe erwähnt, beinahe so, als sei nichts gewesen. Keiner hat ihm den Thron streitig gemacht. Nichts ist passiert? Schade!) Alles wirkte etwas oberflächlich angekratzt und fix zusammengeschrieben. Mir kam es beinahe so vor, als sei dieses Buch in einer gewissen Hast fertiggeschrieben worden. Auch fehlte mir ein richtiger Gegenspieler zu den jeweiligen Hauptfiguren. Keiner hatte einen richtigen, ernstzunehmenden Rivalen, der ihm das Leben hätte ernstlich schwer machen können.
Im Allgemeinen empfand ich es als zu seicht. Es wurde sehr viel erzählt, aber die Tiefe (vor allem die der Figuren) fehlte mir. Meiner Meinung nach hätte man das Buch auf mehrere Bände aufteilen müssen und viel mehr auf die einzelnen Figuren und deren Drumherum eingehen sollen. (Der Hof um Elizabeth und El, Isaac und die Piraterie und vor allem London und der König der Diebe, welcher meiner Meinung nach viel zu kurz gekommen ist. - Ich war sehr enttäuscht, als El nach Schottland aufbrach und unheilschwanger im Raum stand, dass wenn der König der Diebe London verließe, er seinen Thron einbüßen würde... kurz darauf sehen wir ihn in Schottland und anschließend wieder in England und seine Abwesenheit wird mit keiner weiteren Silbe erwähnt, beinahe so, als sei nichts gewesen. Keiner hat ihm den Thron streitig gemacht. Nichts ist passiert? Schade!) Alles wirkte etwas oberflächlich angekratzt und fix zusammengeschrieben. Mir kam es beinahe so vor, als sei dieses Buch in einer gewissen Hast fertiggeschrieben worden. Auch fehlte mir ein richtiger Gegenspieler zu den jeweiligen Hauptfiguren. Keiner hatte einen richtigen, ernstzunehmenden Rivalen, der ihm das Leben hätte ernstlich schwer machen können.
3 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 13. April 2018
Für mich ist Rebecca Gablé die Meisterin des historischen Romans. Ich kenne in Deutschland keine vergleichbare Schriftstellerin und auch international fällt mir auf Anhieb niemand ein, der es besser könnte, insbesondere im Hinblick auf die Waringham Saga oder eigentlich ist es schon eher eine Familienchronik.
Im „Der Palast der Meere“ versteht es Gablé wieder einmal gewohnt exzellent Unterhaltung mit wahren Begebenheiten zu verknüpfen, bis hin zu Elisabeth I., die laut ihrer Biographien wirklich einen wankelmütigen Charakter besaß und zu Temperamentsausbrüchen neigte, gerne auch mal im Beisein ihres Kronrates. Ihren Charakter hat Gablé wunderbar bildhaft dargestellt, sei es durch große Entscheidungen von Elisabeth oder durch kleine Gesten.
Was dieses Buch für mich weiterhin herausragend machte, sind die beiden Handlungsstränge.
Im ersten Handlungsstrang erlebt der Leser aus Sicht von Eleanor Waringham (dem Auge der Königin), die lange Regentschaftszeit von Elizabeth, mit all den politischen Problemen, Intrigen und versuchten Attentaten, und hier besonders ihre lebenslange „Fehde“ mit Mary Stewart. Dabei wurde nicht vergessen, die Ambivalenz im Verhältnis der beiden Königinnen zu unterstreichen, denn Elisabeth fällt es letztlich extrem schwer, das Todesurteil zu unterzeichnen.
Im zweiten Handlungsstrang begleitet der Leser Isaac Waringham auf seinen spannenden Reisen in die neue Welt, wo er als Freibeuter spanische Schiffe aufbringt und deren Schätze nach England überführt und natürlich noch jede Menge eigene Abenteuer erlebt. Wohl dosiert führen die beiden Stränge hin und wieder zusammen und trennen sich wieder.
Wie üblich ist der Schreibstil flüssig, detailreich, lebhaft und stets nah am Leser. Ich fand keinen einzigen Satz, über den ich stolperte, weil er irgendwie holprig wäre, keine Szene, die mich die Stirn runzeln ließ, weil sie zu schnell abgehandelt wurde, keine Widersprüche im gesamten Verlauf oder an den Figuren. Ich wünschte, es gebe mehr solcher durchdachten und mit großer Sorgfalt ausgearbeiteten Bücher. Von Gablé gibt es sie selbstverständlich, aber insgesamt betrachtet, werden es leider immer weniger (so mein Eindruck).
Ziehe ich daher einen Vergleich zu vielen anderen Werken, seien es nun historische oder aus einem anderen Genre, reichen für „Der Palast der Meere“ die vollen fünf Sternchen eigentlich gar nicht aus, um dem Buch gerecht zu werden. Es hätte durchaus sechs oder sieben Sternchen verdient, aber leider kann ich diese nicht vergeben. Daher von mir 5 absolut begeisterte Sternchen und ein großes Dankeschön für die grandiose Unterhaltung.
Im „Der Palast der Meere“ versteht es Gablé wieder einmal gewohnt exzellent Unterhaltung mit wahren Begebenheiten zu verknüpfen, bis hin zu Elisabeth I., die laut ihrer Biographien wirklich einen wankelmütigen Charakter besaß und zu Temperamentsausbrüchen neigte, gerne auch mal im Beisein ihres Kronrates. Ihren Charakter hat Gablé wunderbar bildhaft dargestellt, sei es durch große Entscheidungen von Elisabeth oder durch kleine Gesten.
Was dieses Buch für mich weiterhin herausragend machte, sind die beiden Handlungsstränge.
Im ersten Handlungsstrang erlebt der Leser aus Sicht von Eleanor Waringham (dem Auge der Königin), die lange Regentschaftszeit von Elizabeth, mit all den politischen Problemen, Intrigen und versuchten Attentaten, und hier besonders ihre lebenslange „Fehde“ mit Mary Stewart. Dabei wurde nicht vergessen, die Ambivalenz im Verhältnis der beiden Königinnen zu unterstreichen, denn Elisabeth fällt es letztlich extrem schwer, das Todesurteil zu unterzeichnen.
Im zweiten Handlungsstrang begleitet der Leser Isaac Waringham auf seinen spannenden Reisen in die neue Welt, wo er als Freibeuter spanische Schiffe aufbringt und deren Schätze nach England überführt und natürlich noch jede Menge eigene Abenteuer erlebt. Wohl dosiert führen die beiden Stränge hin und wieder zusammen und trennen sich wieder.
Wie üblich ist der Schreibstil flüssig, detailreich, lebhaft und stets nah am Leser. Ich fand keinen einzigen Satz, über den ich stolperte, weil er irgendwie holprig wäre, keine Szene, die mich die Stirn runzeln ließ, weil sie zu schnell abgehandelt wurde, keine Widersprüche im gesamten Verlauf oder an den Figuren. Ich wünschte, es gebe mehr solcher durchdachten und mit großer Sorgfalt ausgearbeiteten Bücher. Von Gablé gibt es sie selbstverständlich, aber insgesamt betrachtet, werden es leider immer weniger (so mein Eindruck).
Ziehe ich daher einen Vergleich zu vielen anderen Werken, seien es nun historische oder aus einem anderen Genre, reichen für „Der Palast der Meere“ die vollen fünf Sternchen eigentlich gar nicht aus, um dem Buch gerecht zu werden. Es hätte durchaus sechs oder sieben Sternchen verdient, aber leider kann ich diese nicht vergeben. Daher von mir 5 absolut begeisterte Sternchen und ein großes Dankeschön für die grandiose Unterhaltung.
22 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

Amazon Customer
5,0 von 5 Sternen
A great success!
Kundenrezension aus Großbritannien 🇬🇧 am 20. Februar 2016
Rebecca Gable continues her Waringham saga to great effect in this Elizabethan saga which combines both the Mary, Queen of Scots affair with England's freebooter war against Spain. Again she cleverly uses her fictional characters to be present at all the great events of the age. Yes, it is melodrama and sometimes the characters do fantastical things, but there is great emotion and feeling shown. I actually shed a tear when Lord Waringham takes a dagger thrust intended for good Queen Bess. As usual the story is very long but I felt bereft after finishing it. It certainly keeps my German ticking over! Danke schoen, Frau Gable.

S. Y. Hintz
4,0 von 5 Sternen
The Saga books are one of my favourite series! The first three books are amazing and ...
Kundenrezension aus Großbritannien 🇬🇧 am 19. März 2016
The Saga books are one of my favourite series! The first three books are amazing and the stories are well thought through. The last two books are a bit slower and it feels the author run out of original ideas and now mostly focuses on the royal family and not the main character.
The book is still very good and a very much worth reading but just a small step down from the first three books in the saga.
The book is still very good and a very much worth reading but just a small step down from the first three books in the saga.

Mr Martin Jones
5,0 von 5 Sternen
Excellent delivery service by seller
Kundenrezension aus Großbritannien 🇬🇧 am 16. November 2015
Excellent delivery service by seller. Cannot review book as Xmas present for my wife, but so far all Rebecca Gable books have received excellent reviews from my wife who is a major fan.

BusyBee
5,0 von 5 Sternen
Amazing
Kundenrezension aus Großbritannien 🇬🇧 am 3. Dezember 2015
I love her books. She's one of my favourite authors and I can't wait for the book.

Amazon Customer
5,0 von 5 Sternen
Five Stars
Kundenrezension aus Großbritannien 🇬🇧 am 12. Januar 2018
Very good