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Paradox - Am Abgrund der Ewigkeit: Roman Taschenbuch – 10. Dezember 2015
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EINE REISE ZU DEN STERNEN - ERFÜLLUNG EINES MENSCHHEITSTRAUMS ODER ALBTRAUM DER MENSCHHEIT? - Ed Walkers letzte Mission endete beinahe in einer Katastrophe. Zwar konnten er und seine Crew sich retten, doch nun fürchtet er, als der Astronaut in die Geschichte einzugehen, unter dessen Kommando die Internationale Raumstation ISS zerstört wurde. Daher kann er sein Glück kaum fassen, als er die erste bemannte Weltraummission an den Rand des Sonnensystems anführen soll.
Mit an Bord ist auch der junge Wissenschaftler David Holmes, der das mysteriöse Verschwinden dreier Raumsonden untersucht. Doch als das Raumschiff den interstellaren Raum erreicht, lautet die wichtigste Frage der Menschheit nicht mehr: Sind wir allein im Universum? Sondern: Sind wir bereit für die Wahrheit?
- Seitenzahl der Print-Ausgabe480 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberLübbe
- Erscheinungstermin10. Dezember 2015
- Abmessungen12.5 x 3.2 x 18.6 cm
- ISBN-103404208439
- ISBN-13978-3404208432
Kunden, die diesen Artikel angesehen haben, haben auch angesehen
Produktbeschreibungen
Pressestimmen
"Peterson hat einen der besten Astronauten-Thriller seit langem geschrieben. Dabei erfährt der Leser auch, wie es sich anfühlt, ins All zu fliegen." Kerstin Meier, Kölner Stadt-Anzeiger Magazin, 04.03.2016
"Philipp P. Peterson verbindet seinen Raumfahrt-Thriller 'Paradox' mit fundiertem Hintergrund-Wissen. Das ist hochspannend, vielschichtig und aufschlussreich zugleich. Als Leser wird man geradezu hinein gesogen in die unendlichen Weiten des Universums." Siegener Zeitung, 12.10.2016
"Dem Roman ist in jeder Zeile anzumerken, dass Peterson als Raumfahrttechniker vom Fach ist, deshalb lesen sich auch die ersten beiden Drittel des Romans [...] durchweg interessant, kompetent und spannend." Geek!, 01.05.2016
Produktinformation
- Herausgeber : Lübbe; 7. Aufl. 2015 Edition (10. Dezember 2015)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 480 Seiten
- ISBN-10 : 3404208439
- ISBN-13 : 978-3404208432
- Abmessungen : 12.5 x 3.2 x 18.6 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 30,473 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 438 in Abenteuer - Science-Fiction
- Nr. 1,657 in Science-Fiction-Romane
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

Phillip P. Peterson arbeitete als Ingenieur an zukünftigen Trägerraketenkonzepten und im Management von Satellitenprogrammen. Neben wissenschaftlichen Veröffentlichungen schrieb er für einen Raumfahrtfachverlag.
"Transport" war sein erster Roman, der Platz 1 der Science-Fiction-Romane bei Amazon und bei Audible erreichte und aus dem sich schließlich eine erfolgreiche Trilogie entwickelte, deren erster Teil in englischer Sprache soeben in den USA erschienen ist.
Mit "Paradox" gelang ihm schließlich ein Astronautenthriller, der 2015 den Kindle Storyteller-Award gewann und 2016 den 3. Platz des deutschen Science-Fiction-Preises erlangte.
Trotz seines technischen Hintergrunds stehen bei Peterson die Charaktere und die Spannung im Vordergrund. Zu seinen literarischen Vorbildern gehören die Hard-SF-Autoren Stephen Baxter, Arthur C. Clarke und Larry Niven.
Seine Homepage mit weiteren Infos zu seinen Büchern:
www.raumvektor.de
https://www.facebook.com/PetersonAutor
https://twitter.com/raumvektor
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Rezension aus Deutschland vom 10. August 2018
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Mit den letzten Kapiteln war ich nicht ganz zufrieden, aber vielleicht hilft der 2te Teil darüber hinweg.
Der Roman 'Paradox- Am Abgrund der Ewigkeit' ist dem Genre Hard-Tech-SF zuzuordnen, da er über weite Strecken (250 Seiten!) äusserst detailliert die Möglichkeit und praktische Durchführung einer solchen Mission beschreibt. Angefangen von den Machtspielen hinter den Kulissen der Geldgeber bis hin zu Ausbildung und Training der Astronauten; der eigentliche Science-Fiction-Teil beginnt erst ab etwa Seite 300 des Romans.
Über weite Strecken erscheint dem Leser das Buch eher wie ein Apollo-Dokumentarbericht und weniger wie ein Roman, auch wenn der Autor die Seiten dazu nutzt, das Beziehungsgeflecht der vier Hauptfiguren plastischer werden zu lassen. Dieser lange Mittelteil ist bestimmt nicht jedermanns Geschmack, man kann ihn aber, je nach Vorwissen, als Auffrischungs- oder Crashkurs in Sachen Astronautik und Astrophilosophie verstehen. Oder einfach nur schnell überfliegen.
Richtig spannend wird's dann ab Seite 300, aber mehr will ich an dieser Stelle nicht verraten.
Zur Technik: Die im Roman vorgestellte Antimaterie-Antriebstechnik wird vermutlich möglich sein, da der Autor vom Fach ist, und der Roman nicht so wirkt, als sei er unwissenschaftlich recherchiert worden. Eine wichtige Unterlassung jedoch fiel mir auf: Das grösste Problem langer Raumflüge (im Roman immerhin ein Jahr!) ist, neben dem Muskelabbau in der Schwerelosigkeit, die enorme Gammastrahlenbelastung, auf die im Roman nicht eingegangen wird. Vielleicht spielt die mittlerweile aufgrund technischer Gegebenheiten (Schutzwand) keine grosse Rolle mehr, aber ein Erwähnung hätte auch nicht geschadet.
Das Fermi-Paradox: Warum haben wir immer noch keinen Kontakt zu Ausserirdischen? Auch um diese Frage geht es gegen Ende des Romans, und es werden dazu verschiedene zeitgemäss übliche Antworten vorgestellt. Eine, die nur wenig bekannt ist, stelle ich an dieser Stelle einmal vor, frei zur Diskussion:
Der Grund könnte in der Struktur unserer Intelligenz liegen, worin sie begründet ist, wie sie entstand, und wie sich von der Intelligenz der Tiere unterscheidet. Ein Hauptmerkmal, das uns Menschen von den Tieren radikal abgrenzt, ist die thermische Veränderung unserer Nahrung und die damit verbundene Kulturherausbildung. Während Tiere, auch sogenannte intelligente Tiere wie Delphine, Wale, Raben, Ziegen u.a., vollumfänglich in der Natur beheimatet sind, also von und in ihr leben, ohne Sekundärwelten (kulturelle/industrielle Schöpfungen), ist der 'zivilisierte Mensch' ausschliesslich in selbst konstruierten Ersatzwelten zuhause, gegründet auf extern zugeführte Energieträger. Hinter dem Wunsch, die Erde verlassen und ins All aufbrechen zu wollen, steckt zuallerhinterst der Urverlust naturellen Eingebundenseins.
Von daher muss man davon ausgehen, dass, wenn es irgendwo eine fremde raumfahrende Rasse geben sollte, diese im Vorfeld diesen Weggang aus dem Naturgefüge erlebt haben muss, also die Schritte Feuernutzung - Nahrungsveränderung - molekularer Biostress - Aufbau einer psychischen Sphäre - Bewusstseinsspaltung etc, durchlebt und überlebt haben muss. Oder anders gesagt. Nicht jede intelligente Lebensform 'da draussen' wird diesen 'Stachel' in sich tragen, anderswo Heimaten aufspüren zu müssen.
Vielleicht auch deshalb herrscht 'Schweigen im Walde'; obwohl es von intelligentem Leben nur so wimmelt '
Fazit: Unterschiedlich spannender, aber sympathischer Roman von einem Autor, von dem man gern ein nächstes Buch erwartet.
Lesetipps für alle die "Paradox" mögen:
Herbert W. Franke: Transpluto
Stephen Baxter: Titan
Bob Shaw: Orbitsville
Allerdings muss ich sagen, dass man für diesen zweiten Science Fiction schon Geduld aufbringen muss - und wäre ich nicht von "Transport" absolut begeistert gewesen, hätte ich vielleicht "Paradox" nach spätestens zwei Dritteln von meinem Kindle gelöscht.
Denn endlose Seiten füllen sich mit endlosem Geplänkel und Vorbereitungen zur Mission, endlos ausführlich, die Geduld strapazierend.
Zwei Drittel des Buches für Vorbereitungen! Hier hätte auch die Hälfte gereicht !
Dazu ist "Ed" für mich unglaubwürdig. Ein solch destruktiver, miesmutiger, polternder Egoist, ohne jegliche Kommunikationsfähigkeit und Fähigkeit zu Konfliktlösungen und Mediation wäre für jede jahrelange Weltraummission eine Katastrophe. Auf engstem Raum mit Ed - das würde Mord und Totschlag bedeuten.
Erst nach Beginn des letzten Drittels nimmt das Buch Fahrt auf und wird zu einem "richtigen" Science Fiction: Absolut spannend erzählt, mit viel Technik und Hintergrundwissen, logisch und glaubwürdig - mit einer Story, die in ihrer Originalität, aber auch Plausibilität nachhaltig in Erinnerung bleibt und - wie auch "Transport" - nach einer Verfilmung schreit (bitte aber nicht durch SAT1!).
Leider verstand es der Autor nicht, diese tolle Idee wirklich voll zu nützen und auszuarbeiten - vielleicht kann er das ganze Buch mit Unterstützung eines guten Lektorats nochmals überarbeiten um eine optimale Gewichtung zwischen Vorbeitungsphase und Flug zu erreichen.
Was wäre, wenn es wahr wäre ? Das dachten sich in den letzten Wochen sicherlich unzählige Leser dieses Romans und starrten in die Himmel.
Eine Auflösung, die mit dem Wort "originell" nur sehr unvollständig beschrieben werden kann.
Der Autor schreibt wie immer sehr flüssig, bildhaft und versteht es auch komplexe physikalische Zusammenhänge für Laien gut zu schildern.
Nach zwei Drittel des Buches wollte ich schon zu 2 Sternen für diese geballte Langeweile tendieren - für die spannenden letzten Seiten gibt es jedoch 5*******, denn die machten alles wett.
Fazit: Ein Autor, den man sich merken muss - und den man für seine gute Schreibe und faszinierend Ideen nur bewundern kann. Transport - und mit leichten Abstrichen - Paradox gehört zum besten, was ich seit langem las.
Unbedingte Leseempfehlung für alle Technik- und Science Fiction-Freunde.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern


The novel starts with the ageing International Space Station being destroyed and Voyager-2 dropping out of contact with the Earth at exactly the same distance from the Sun as Voyager-1 had done, around 134 Astromical Units. And a probe, sent out by the same company with the fusion/anti-matter technology, is lost to communication at exactly the same distance.
So, in a joint effort, NASA, the American military and the private company finance a manned mission to the outreaches of the solar system to investigate the reason for the phenomenon.
The first two thirds of the book deals with the preparation for the mission, which is perhaps a little long. The last one third has the core of the story. I wasn't expecting the ending, so the book succeeds in that point. Actually, it's a very good book. It's made me want to read 'Transport' the author's other book.


Das Erwachsenwerden der Menschheit ist ein schmerzhafter Prozess, dessen Ausgang unklar ist. Dennoch scheint es notwendig zu sein diese Schritte zu gehen.
Petersen gibt spannende und faszinierende mögliche Antworten auf die elementaren Fragen der Astronomie und liefert in PARADOX Erklärungen. .... mögliche Erklärungen...
