
Planetenwanderer
Audible Hörbuch
– Ungekürzte Ausgabe
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Der große Science-Fiction-Bestseller vom Schöpfer der "Game of Thrones"-Saga. Mit "Planetenwanderer" beweist George R. R. Martin, dass er wie kein Zweiter die Fantastik mit dem Realismus zu vermählen versteht.
- Spieldauer16 Stunden und 47 Minuten
- Erscheinungsdatum10. Juni 2013
- SpracheDeutsch
- ASINB00DBANLH0
- VersionUngekürzte Ausgabe
- FormatHörbuch
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Produktinformation
Spieldauer | 16 Stunden und 47 Minuten |
---|---|
Geschrieben von | George R.R. Martin |
Gesprochen von | Reinhard Kuhnert |
Whispersync for Voice | Verfügbar |
Audible.de Erscheinungsdatum | 10 Juni 2013 |
Verlag | Random House Audio, Deutschland |
Format | Hörbuch |
Version | Ungekürzte Ausgabe |
Sprache | Deutsch |
ASIN | B00DBANLH0 |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 4,614 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals) Nr. 26 in Science Fiction Weltraumerkundung Nr. 721 in Fantasy (Audible Hörbücher & Originals) Nr. 747 in Science-Fiction-Romane |
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Es enthält die folgenden Abenteuer, die lose und doch folgerichtig für dieses Buch zusammengefasst wurden.
"The Plague Star" (1985) – Der Seuchenstern
"Loaves And Fishes" (1985) – Brot und Fische
"Guardians" (1981) - Wächter
"Second Helpings" (1985) – Die zweite Speisung
"A Beast For Norn" (1976) – Eine Bestie für Norn
"Call Him Moses" (1978) – Nennt ihn Moses
"Manna From Heaven" (1985) – Manna vom Himmel
Davor ein eindrucksvoller, bedrückender Prolog.
Tuf ist eine merkwürdige Figur; ungewöhnlich groß, etwas übergewichtig, eigenbrötlerisch, ehrlich bis zum Exzess und auch irgendwie nervig, mit einer ausgeprägten Liebe zu Katzen, kurzum eine interessante Romanfigur nur kein ausgesprochener Sympathieträger. Ein Exzentiker, der mich vage an eine Mischung aus Don Quichotte und Adrian Monk erinnert hat. Die Bezeichnung „Der Ritter von der traurigen Gestalt“, trifft jedenfalls zu.
Die Kurzgeschichten, die sich alle um durch von Menschen gestörte Ökologien in verschiedenen Umwelten drehen, entstanden zu einer Zeit, als sich die Grenzen des Wachstums und die Gefahren der Umweltzerstörung erstmals zu allgemein beachteten Themen entwickelten. Überbevölkerung, schwindende Ressourcen, die Gefahren wenn man fremde Spezies in bestehende Ökosysteme einführt oder bestimmte angebliche Schädlinge ausrottet, hat Martin romanhaft und durchaus unterhaltsam als Stoff für seine Geschichten verarbeitet.
Tuf versucht den Bewohnern verschiedener Welten bei ihren Problemen mit den Mitteln des „öko engineering“ auf seine ganz eigene Art zu helfen, dabei ist er nicht zimperlich und der Roman spiegelt auch etwas den amerikanischen Glauben an das „yes we can“ wieder.
Die Hauptfigur entwickelt sich im Laufe der Geschichten, neben der Ökologie ist einer der Kernthemen wie Macht korrumpiert und Martin hat seine Figur mit viel Macht ausgestattet. Damit verbunden stellt sich die Frage inwieweit es moralisch ist die Menschen zu ihrem Glück zu zwingen, wenn man die Macht dazu hätte.
Die Hauptschwäche des Romans ist in meinen Augen, die etwas unglaubwürdige Darstellung, wie es dem Romanhelden gelingt in relativ kurzer Zeit die Technik und Wissenschaft des Saatschiffes zu beherrschen und in seinem Sinne einzusetzen. Dazu kommt zu Beginn seine erschreckende Naivität im Umgang mit anderen Menschen und es ist ein Wunder, dass er nicht schon in der ersten Geschichte zu Tode gekommen ist. Als kleines Ärgernis (nur im E-Book?) empfinde ich die abrupten Szenenwechsel innerhalb der Kapitel, die man teilweise optisch noch nicht einmal an Abschnitten ausmachen kann, sondern erst während des Lesens bemerkt.
Fazit: Dennoch ein lesenswertes und bedenkenswertes Buch von Martin mit kleinen Schwächen, welches trotz seiner 30-40 Jahre zurück liegenden Entstehungszeit erschreckend aktuelle Themen behandelt. Für mich hat es nicht ganz zu 5 Sternen gereicht, was aber hauptsächlich an meinen hohen Erwartungen an ein Buch von Martin lag. Thema und Figuren lassen sich nur schwer mit seiner Saga von Eis und Feuer vergleichen.
In einer fernen Zukunft, in den die 'Alte Erde' nur noch ein Nachleuchten einer längst vergangenen Zeit darstellt, wird die Geschichte eines einfachen Händers mit festen moralischen Grundsätzen erzählt, den durch Zufall quasi die Allmacht der Galaxie in die Finger bekommt.
Der Roman ist flüssig geschrieben, liest sich leicht und glänzt mit Witz und kritischen Rückbezügen zu aktuellen Debatten hier auf unserem Heimatplanteten. Würde man die unterschiedlichen Systeme mit Nationalstaaten oder Ländern gleichsetzten, könnte der Roman infolge seiner inneren Logik auch problemlos auf der Erde spielen. Nach den Erwartungen die die komplexe, vielschichtige Handlung von 'ein Lied von Feuer und Eis' geweckt haben, ist 'Planetenwanderer' sehr viel einfacher aufgebaut. Der Plot folgt einem Erzählstrang, ist chronologisch geordnet und neigt kaum zu erzählerischen Schlaufen und Windungen.
Ich persönlich war durch die einfach Erzählweise etwas enttäuscht, hatte ich mit doch von Martin einen dichteren und komplexeren Roman erwartet. Auf mich wirkt der Roman wie eine Fingerübung, um die verkrampften Hirnwindungen nach dem Verfassen des 'Lieds von Feuer und Eis' zu entspannen.
Nett zu lesen, aber ohne bleibenden Eindruck.
Haviland Tuff, ein Mensch ohne Empathie, der nur sich selbst bejammert, dass er sich immer ungerecht behandelt fühlt, obwohl er doch so höflich und korrekt ist, gelangt durch einen Job an ein riesiges Raumschiff, in welchem sich Labore mit genetisch reproduzierbarem Bio-Material befinden und welches ein "Saatgutschiff" aus einem üblen Krieg ist, das ihm zu gottähnlicher Macht verhilft.
Martin beschreibt Probleme unserer Zeit oder der nahe-zukünftigen und verpackt sie in einfallsreiche, bunte Science Fiction. Die Bio-Geschöpfe sind genial bis gruselig/ lustig. Wie die Hauptfigur H. Tuff damit umgeht, ist ohne jegliche Empathie für die Lebewesen, die davon betroffen sind. Aber jedes Individuum hat nun mal Gefühle und leidet und Leid muss immer verantwortungsvoll vermieden werden.
Nichts destotrotz gibt es ja auch noch die sympathische 2. Hauptrolle, die coole und couragierte, geniale Tolly Mune, die ihre Mitmenschen zwar für fanatisch und etwas dumm hält, aber mit viel Mitgefühl für sie bleiben und sich einsetzen will.
Vielleicht ist das Buch vom brillianten Menschenkenner G.R.R. Martin eine Warnung, unser Leben unsere Existenz und Einstellung zu überdenken. Es war interessant bis zum Schluss, aber ich habe genug gelesen von H. Tuff und freue mich echt, dass ich noch 2 GoT-Bücher vor mir habe, die ich wesentlich mehr mag.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

Il se nome modestement ingénieur écologique mais devient véritable "créateur du monde" pour apporter des solutions de changement d'écosystèmes pour une population en difficulté. Il fait ceci pour des raisons altruistes mais assure également ses revenus considérables. Végétarien et amateur de chat ce personnage nous emballe avec son intellect et sa logique, qui déterminent toutes ses actions. Il trouve son homologue en Tolly Mune, une femme avec un physique aussi répulsif comme le sien, qui est la seul à établir une relation avec Tuf. On tout un livre plutôt science fiction et "fantastique" avec beaucoup de suspense, qui couvre les grandes thème de nos problèmes: climat, famine, surpopulation, l'homme qui grâce à des nouvelles technologies joue au dieu. La fin sans fin est une promesse pour la suite, qu'on attend avec impatience pour replonger dans ce monde étrange ou l'évolution a crée une flore et une faune bizarre avec des besoins des êtres humains qui n'ont pas vraiment changé de notre monde d'aujourd'hui.