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Rehragout-Rendezvous: Der elfte Fall für den Eberhofer – Ein Provinzkrimi (Franz Eberhofer, Band 11) Taschenbuch – 17. September 2021
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Zefix! Was ist denn in die Eberhofer-Weiber gefahren? Die Oma beschließt nach gefühlten 2000 Kuchen und noch mehr Schweinsbraten, Semmelknödeln und Kraut, sich der häuslichen Pflichten zu entledigen - und fortan zu chillen. Ausgerechnet an Weihnachten! Und seit die Susi ihre Karriere als stellvertretende Bürgermeistern verfolgt, fühlt sich der Sex mit ihr im schicken Neubau für den Franz an, als hätten sie ihn gratis zu den Esszimmermöbeln dazu bekommen. Zu allem Übel wird dann auch noch der Steckenbiller Lenz vermisst. Der Franz soll gefälligst eine Vermisstenanzeige aufgeben, die Mooshammer Liesl befürchtet das Schlimmste. Nur: Eine Leiche ist weit und breit nicht in Sicht. Damit steht der Eberhofer vor einer schier unlösbaren Aufgabe.
- Seitenzahl der Print-Ausgabe304 Seiten
- SpracheDeutsch
- Herausgeberdtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
- Erscheinungstermin17. September 2021
- Abmessungen13.5 x 2.55 x 21 cm
- ISBN-103423262737
- ISBN-13978-3423262736
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Von der Marke

Produktbeschreibung des Verlags

Gruß der Autorin
„Rita“, hat der Franz zu mir gesagt. „Die Oma kocht nix mehr. Die Susi ist jetzt Bürgermeisterin von Niederkaltenkirchen und ich soll einen Fall aufklären, komplett ohne Leiche. Hast du eigentlich noch alle Latten am Zaun, oder was…?“
Ja, da muss er jetzt durch, der Eberhofer. Ich hab da grad eine diebische Freude daran. Und ihr sicher auch!
Viel Spaß, eure Rita Falk
RITA FALK ÜBER DAS LEBEN IN DER PROVINZ
»Also, Niederkaltenkirchen ist erfunden und trotzdem tausendfach vorhanden. Jedes x-beliebige Dorf tickt so. Eingebettet zwischen hügeligen, bunten Feldern und Mischwäldern liegt es da mit seiner Dorfkirche, einigen alten Bauernhöfen, einer Dorfstraße mit schönen alten farbigen Häusern mit Stuckzierleiste. Am Dorfrand ein Neubaugebiet, weil der Grund halt billig ist. Der Bürgermeister, der Pfarrer und der Gendarm zählen noch was. Es gibt den Wolfi, der hat ein Pub mitten im Dorf, da trifft man sich auf ein Bier und richtet die Leute aus. Und es gibt das Vereinsheim Rot-Weiß. Da redet man dann über Fußball logischerweise. Es gibt die Landfrauen und die Mooshammer Liesl, das dorfeigene Megaphon. Sein Fleisch kauft man beim Simmerl, weil der den besten Leberkäs macht weit und breit. Und die Heizung repariert der Flötzinger, obwohl er ein Blutsauger ist, ein elendiger. Wie gesagt, es ist alles authentisch hier in Niederkaltenkirchen, und so muss es ja sein.« Rita Falk
DER EBERHOFER’SCHE MIKROKOSMOS
Franz Eberhofer fungiert als Dorfpolizist und Gewohnheitstier im niederbayerischen Niederkaltenkirchen und lebt dort auf dem Eberhoferhof. Herz des Familienanwesens ist die Eberhofer Oma. Sie dient als moralische Instanz und hält die Familie mit ihren unfassbaren Kochkünsten bei Laune und zusammen. Ihr auch schon nicht mehr ganz so junger Sohn, der Papa vom Franz, pflegt mit Rock-Vinyl und Marihuanapflanzen sein gut abgehangenes Alt-Hippie-Dasein. Dessen Erstgeborener, Buchhändler Leopold, unterscheidet sich von Franz durch Betulichkeit und Spießigkeit. Als Ehemann der Thailänderin Panida ist er überdies um das politische Korrekte bemüht. Zur Eberhofer-Familie gehört überdies Hund Ludwig, der vornehmlich in den Disziplinen Schlafen und Fressen zu glänzen versteht.
Mit der quirligen Provinz-Schönheit Susi hat der Franz schon seit Langem die gleiche Freundin. Die beiden haben es zwar nie geschafft zu heiraten, aber immerhin einen kleinen Sohn namens Paul. Susi möchte die Beziehung immer wieder, z.B. durch einen Neubau am Hof, auf ein gutes Fundament stellen, Franz eher nicht.
Im dörflichen Gasthof erlaubt sich der Eberhofer regelmäßige Gelage mit seinen Kumpels, wobei Bier und Rockmusik die entscheidenden Rollen spielen. Wolfi ist der Wirt, Simmerl der örtliche Metzger mit Spezialgebiet Leberkässsemmeln, nur Heizungsinstallateur Flötzinger pflegt trotz seiner eingeschränkt erotischen Erscheinung auch einen Ruf als Ladies Man.
Der engste, aber absonderlichste Freund vom Franz ist der Rudi Birkenberger, ein Mann, der sich selbst als hochprofessioneller Ermittler betrachtet, viel nutzloses Wissen daherquatscht, dem Eberhofer aber gute, fast hündische Dienste bei der Fahndung leistet. Als Gegenleistung bietet Franz freundschaftliche Zuwendung in homöopathischer Dosierung.
Im beruflichen Umfeld hat es Franz mit allerlei Nervensägen zu tun. Einerseits mischt sich der aktionistische Bürgermeister gern in die polizeiliche Arbeit ein, andererseits erschwert Eberhofers Vorgesetzter Moratschek den Alltag, indem er Dampf macht oder die unkonventionellen Methoden von Franz kritisiert. Max, Metzgerssohn und Hilfspolizist, bietet in seiner Beflissenheit ebenfalls keinerlei Verstärkung, eine ernsthafte Konkurrenz stellt allerdings die Kommissarin Thin Lizzy dar, die so schneidig wie bestens organisiert im nahen Landshut ermittelt. Ein freundschaftliches Verhältnis pflegt Eberhofer nur zum Pathologen Günther, der seine düstere Arbeit mit viel schwarzem Humor bewältigt.
In diesem skurrilen Kosmos versucht der Franz seine Gewohnheiten und Marotten zu bewahren, leider erweist sich sein Dorf immer wieder als Schauplatz von Mord und Totschlag. Dann muss sich Franz in Bewegung setzen und den neuen Fall lösen, damit danach wieder alles so ist wie vorher.
Produktbeschreibungen
Pressestimmen
Ein Roman, dessen Titel nicht nur viele R aufweist, sondern auch schon den spielerischen Unernst des neuen Eberhofer-Provinzkrimis erkennen lässt. ― SPIEGEL Bestseller - Das Kulturmagazin, Winter 2021
Rita Falk erzählt wieder charmant und witzig. ― Zeit für mich Published On: 2022-01-01
›Rehragout-Rendezvous‹ ist - wie seine Vorgänger - bayerisch-krachert, schräg und unterhaltend. -- Carolin Federl ― Deggendorfer Zeitung Published On: 2021-12-24
Schräg wie immer! ― Neue Presse Published On: 2021-11-05
Der beste Eberhofer ever! -- Susann Fleischer ― literaturmarkt.info Published On: 2021-11-01
Eberhofer in Bestform – ein reines Lesevergnügen. -- Beate Rottgardt ― Ruhr Nachrichten Published On: 2021-10-20
Rita Falk zieht alle vier Asse: Komik! Komik! Komik! Und saumäßige Spannung! -- Alex Dengler ― denglers-buchkritik.de Published On: 2021-10-18
Ein Krimi, der ganz nah am Menschen in Humor, Empathie und Geheimnis ist. -- Walter Pobaschnig ― literaturoutdoors.com Published On: 2021-10-14
Falk schreibt keine hohe Literatur, aber beste Unterhaltung. ― kulturtipp Published On: 2021-10-14
Falk ist Kult, und die Verfilmungen sind es auch, weit über die Weisswurstlinie hinaus. -- Wolfram Knorr ― Die Weltwoche Published On: 2021-03-11
Eine echte Erfolgsgeschichte. ― Laura, 03/2022
Werbetext
»Was gibt’s zum Essen?«
»Nix. Die Oma kocht nicht mehr.«
Über den Autor und weitere Mitwirkende
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Produktinformation
- Herausgeber : dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG; 6. Edition (17. September 2021)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 304 Seiten
- ISBN-10 : 3423262737
- ISBN-13 : 978-3423262736
- Abmessungen : 13.5 x 2.55 x 21 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 378 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 45 in Urlaubsromane
- Nr. 78 in Landhaus-Krimis
- Nr. 99 in Literatur (Bücher)
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

Rita Falk, Jahrgang 1964, geboren in Oberammergau, lebt in Bayern, ist Mutter von drei erwachsenen Kindern und hat in weiser Voraussicht damals einen Polizeibeamten geheiratet. Mit ihren Provinzkrimis um den Dorfpolizisten Franz Eberhofer und ihren Romanen ‚Hannes‘ und ‚Funkenflieger‘ hat sie sich in die Herzen ihrer Leserinnen und Leser geschrieben – weit über die Grenzen Bayerns hinaus. Höchst erfolgreiche Kino-Verfilmung der Eberhofer-Serie mit Sebastian Bezzel und Simon Schwarz in den Hauptrollen.
Bildcopyright: Astrid Eckert
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Rezension aus Deutschland vom 25. Oktober 2021
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Das Nachwort hat einiges erklärt, aber da wäre es - in meinen Augen - besser gewesen noch länger auszusetzen.
Was mich gestört / mir nicht gefallen hat (Vorsicht, ich verrate einiges).
Die Oma, wie sie "umkippt". Dieses völlige Desinteresse und die fehlende Eigenversorgung.
Die völlige Orientierungslosigkeit aller Erwachsenen. Warum kauft man sich bei 5 Personen nicht einfach die nötige Hilfe oder managt mal den eigenen Haushalt, statt weiter so machen zu wollen, wie vorher. Vor allem, wenn quasi alle zu faul sind?
Dass die beiden Brüder zueinander finden, ok.
Aber die Susi, die zum Alptraum wird. Der Rudi, der übers Ziel hinausschießt und vor allem der Franz, der einem nur noch sauer aufstößt (vorher war er ja eher ein liebenswerter Idiot). Das war einfach zuviel.
Dann noch Corona und die Panida in Thailand, die dann doch plötzlich zurück dürfen.
Ein Zeitraum, der völlig unübersichtlich ist.
Manchmal ist eine längere Schaffenspause besser.
Das Buch ist in sich nicht schlüssig, die Veränderung der Charaktere in dem Ausmaß überhaupt nicht nachvollziehbar und der Krimi an sich nicht spannend und sehr lieblos aufgeklärt. Der typische Franz war das nicht und ich fand es ehrlich gesagt so schlecht, dass ich nichtmal einen wohlwollenden 2. Stern vergeben möchte.
Ich bin traurig ☹️
Das haben die Handelnden einfach nicht verdient, wie die Autorin sie in neuen Buch verformt und verwandelt, ja geradezu Zerrbilder aus ihnen macht.
Ein an den Haaren herbeigezogener Kriminalfall, damit man nicht ganz aus dem Genre rausfällt.
Kinder, die mit 5 Jahren perfekt lesen und schreiben können, sogar den Harry Potter, übrigens keine passende Lektüre für dieses junge Alter, dazu liest ein 5 jähriger natürlich auch schon Wikipedia. Liebenswerte Charaktere diesmal Fehlanzeige, Susi dreht komplett am Rad und spielt sich auf Dinge zu entscheiden, die ihr als temporäre Stellvertreterin des Bürgermeisters überhaupt nicht zustehen, Amtsanmaßung nennt man das wohl.
Nein, ich bin bitter enttäuscht, einen weiteren Eberhofer werde ich nicht mehr kaufen. Ich bin noch nicht ganz durch mit dem Buch, werde es aber nicht zu Ende lesen, es gibt mittlerweile wesentlich bessere bayerische Krimis(ich kann da zum Beispiel Kommissar Tischler von Friedrich Kalpenstein und Helmfried von Lüttichau, bekannt aus Hubert und Staller empfehlen) mit denen man sich bestens unterhalten kann.
Vieleicht der Grund , warum dieser Eberhofer so schlecht ist.
Der ganze "Krimi" hat den Namen Krimi gar nicht verdient.
Das ganze ist zu 60Prozent eine Aneinanderreihung von Personen- und Situationsbeschreibungen und nebenbei muss noch schnell eine Leiche eingeschoben werden.
Das Geld kann man sich auf jeden Fall sparen.
Beenden Sie die Eberhofer Reihe,oder Sie zerstören die schönen Erinnerungen.
Ansonsten schätze ich die Autorin sehr.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern


