Es lohnt sich die 5 CD's von "Charles Darwins Reise um die Welt" anzuschaffen. Zum 200. Geburtstag des Vaters der Evolutionstheorie ist es interessant ihn selber mit seinen Ansichten zu hören. Die CD's sind aus seinen unzähligen Briefen zusammengestellt. Das angebotene Hörbuch ist daher auch ein wertvolles geschichtshistorisches Werk.
Während seines Theologie-Studiums, das er erfolgreich abschloß, hatte Darwin Jean-Baptiste de Lamarck gelesen sowie die Arbeiten seines Großvaters Erasmus Darwin. Beide glaubten bereits an eine Veränderlichkeit der Lebewesen, konnten aber keinen Mechanismus dafür bieten. Darwin hätte diese Ideen wohl nicht weiter verfolgt, wäre da nicht die Reise auf dem Segelschiff "Beagle" gewesen. Bevor er eine Stelle als Landpfarrer antrat, hatten gute Beziehungen den 22-Jährigen einen Platz auf dem königlichen Vermessungsschiff verschafft. Es war der Wendepunkt in Darwins Leben. Von 1831 bis 1836 schipperte er zuerst nach Südamerika, dann um die ganze Welt.
Darwin war nicht seefest. Die meiste Zeit auf dem Schiff war ihm hundeelend, doch er sammelte unermüdlich Tiere und Pflanzen. Berühmt wurden später die ausgestopften Finken, die Darwin von den Galapos-Inseln mitnahm. Deren Schnäbel waren unterschiedlich geformt und in beindruckender Weise an die Futtersuche angepasst - und zwar jeweils an die Samen oder Insekten der jeweiligen Insel. Auch hatten die Vögel keine Scheu vor den Menschen. Sie betrachten sie wie Pferde oder Kühe von denen keine Gefahr ausging, obwohl die Inseleinwohner sie massenhaft töteten. Dies war für Darwin ein Zeichen dafür, dass der Vogel-Instinkt dafür, dass der Mensch ein Feind ist, sich erst über jahrhunderte aus den Erfahrungen mit diesem Wesen entwickelte.
Nach seiner Rückkehr suchte Darwin Antwort auf die vielen Fragen, die ihm während seiner Reise gekommen waren und er schrieb sein Meisterwerk "On the Origin of Species". Bis dahin war die Biologie eine Sammelkunst die Gottes Schöpferkunst in der Natur sichtbar machte. Mit der "Entstehung der Arten" wurde alles anders. Man konnte die Natur plötzlich ohne einen Schöpfer erklären. Gott wurde nun von vielen aus der Wissenschaft vertrieben. Die Lebenwesen haben sich von selbst, über Jahrmillionen in einem Prozess, fortan Evolution genannt, entwickelt.
Um falsche Schlüsse zu vermeiden ist es ist wichtig Darwins Werk genau zu studieren. Die CD's sind ein guter Anfang dafür. Nach Darwin gibt es keine inhärente Entwicklung zu Höherem, keinen weitreichenden Fortschritt durch Anpassung der Arten. Hier hat wohl eher eine Evolution bei den Naturwissenschaftlern stattgefunden, die nach den Umgang der katholischen Kirche mit dem Fall Galilei (und anderen), eine instinktive Abneigung gegen Kirche und Gott entwickelten und sich euphorisch auf das Werk Darwins gestürzt haben um von der Lehrmeinung, der damals noch allmächtigen Kirche, wegzukommen.
Wie auch immer, es ist es kein Fehler mit diesen CD's Darwin selber zu Wort kommen zu lassen und sich eine eigene Meinung zu bilden.

Reise um die Welt
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Im Alter von 22 Jahren besteigt im Jahre 1831 Charles Darwin, ein bis dahin eher orientierungsloser Mann mit abgebrochenem Medizin- und abgeschlossenem Theologiestudium, das Schiff "Beagle", um in zwei Jahren die Welt zu umsegeln. Die Besatzung der "Beagle", ein königliches Forschungs- und Vermessungsschiff, hat die Aufgabe die südamerikanische Küste zu karthografieren.
©2016 Headroom (P)2016 headroom in der United Soft Media Verlag GmbH
- Spieldauer6 Stunden und 35 Minuten
- Erscheinungsdatum15. Dezember 2016
- SpracheDeutsch
- ASINB01N5FOO1B
- VersionUngekürzte Ausgabe
- FormatHörbuch
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Produktinformation
Spieldauer | 6 Stunden und 35 Minuten |
---|---|
Geschrieben von | Charles Darwin |
Gesprochen von | Matthias Haase |
Audible.de Erscheinungsdatum | 15 Dezember 2016 |
Verlag | headroom |
Format | Hörbuch |
Version | Ungekürzte Ausgabe |
Sprache | Deutsch |
ASIN | B01N5FOO1B |
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Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 28. März 2009
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Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 13. Juli 2014
Darwins Reise mit der "Beagle" prägte sein weiteres Leben: Aus dem potentiellen Pfarrer wurde endgültig der Naturwissenschaftler. Am beeindruckendsten war für ihn die Begegnung mit den Feuerländern. Darwin meinte anschließend, der Unterschied zwischen "wilden und zivilisierten Menschen" sei größer als der zwischen Tieren in der Natur und Haustieren (S. 137).
In der Gegend von Santiago waren seine katholischen Gastgeberinnen darüber entsetzt, daß er eine Kirche nur deshalb besuchte, weil er neugierig war. Sie wollten ihn zum Christentum bekehren und konnten es nicht glauben, daß er "eine Art Christ sei" (S. 183), da er sich darüber gewundert hatte, daß die katholischen Padres und Bischöfe nicht heiraten (Darwin war Anglikaner).
Darwins Beziehung zu Tieren macht einen zwiespältigen Eindruck: Einerseits erschlug er bedenkenlos einen Fuchs, der dann später ausgestopft wurde, und stellte sich auf Schildkröten, die er dann mit einem Klaps dazu antrieb loszulaufen, andererseits beobachtete er sie gründlich und beschrieb ausführlich, wie sie lebten. Er schrieb Tieren bedenkenlos menschliche Eigenschaften zu: Der Fuchs war "neugieriger und wissenschaftlicher als die große Mehrzahl seiner Brüder" (S. 192), die Tölpel starrten ihn dumm und ärgerlich an – "Sie sind, wie ihr Name es ausdrückt, dumme kleine Geschöpfe" (S. 343).
Tief beeindruckt war Darwin vom Urwald. Er verglich ihn mit einem Tempel, der voller Erzeugnisse Gottes ist – "niemand kann in diesen Einsamkeiten stehen, ohne dabei zu fühlen, daß im Menschen noch etwas mehr existiert als der bloße Atem seines Körpers" (S. 372).
In der Gegend von Santiago waren seine katholischen Gastgeberinnen darüber entsetzt, daß er eine Kirche nur deshalb besuchte, weil er neugierig war. Sie wollten ihn zum Christentum bekehren und konnten es nicht glauben, daß er "eine Art Christ sei" (S. 183), da er sich darüber gewundert hatte, daß die katholischen Padres und Bischöfe nicht heiraten (Darwin war Anglikaner).
Darwins Beziehung zu Tieren macht einen zwiespältigen Eindruck: Einerseits erschlug er bedenkenlos einen Fuchs, der dann später ausgestopft wurde, und stellte sich auf Schildkröten, die er dann mit einem Klaps dazu antrieb loszulaufen, andererseits beobachtete er sie gründlich und beschrieb ausführlich, wie sie lebten. Er schrieb Tieren bedenkenlos menschliche Eigenschaften zu: Der Fuchs war "neugieriger und wissenschaftlicher als die große Mehrzahl seiner Brüder" (S. 192), die Tölpel starrten ihn dumm und ärgerlich an – "Sie sind, wie ihr Name es ausdrückt, dumme kleine Geschöpfe" (S. 343).
Tief beeindruckt war Darwin vom Urwald. Er verglich ihn mit einem Tempel, der voller Erzeugnisse Gottes ist – "niemand kann in diesen Einsamkeiten stehen, ohne dabei zu fühlen, daß im Menschen noch etwas mehr existiert als der bloße Atem seines Körpers" (S. 372).
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 12. März 2005
Der zweiundzwanzigjährige Charles Darwin unternahm auf Einladung (und erst nach der Zustimmung durch seinen Vater) des befreundeten Botanikers Henslow im Jahre 1831 eine auf zwei Jahre ausgelegte Forschungsreise mit dem Vermessungsschiff "Beagle", um die Küste Südamerikas zu kartographieren. Aus den zwei Jahren wurden dann letztendlich 5! Ein für uns unvorstellbarer Zeitraum, die wir gewohnt sind, per Internet Informationen zu erlangen, per SMS Verabredungen zu treffen, per E-Mail Kontakt mit abwesenden Freunden zu halten und per Concorde zu verreisen.
Das wichtigste vorweg: dieses Buch ist alles andere als eintönig oder langweilig. Der Schreibstil ist kurz, prägnant, nicht zu blumig aber sehr aussagekräftig beschreibend. Und Darwin beschränkt sich hier nicht nur auf Beschreibungen sondern hält auch viele seiner Beobachtungen und aufkeimenden Ideen fest, was letztlich enorm zur Bandbreite des Buches beiträgt.
Wir erhalten Einblicke in das Leben und Sozialverhalten der unterschiedlichsten Völker wie zb. Maori, Feuerländer, Südamerikaner, Indios, Aborigines etc. Für uns heute ist es außerordentlich interessant, mit welchen Vorurteilen, ja bisweilen mit welcher Arroganz solch ein als aufgeklärter Europäer geltender Mann das Verhalten der "Anderen" kommentiert. Und dies unabhängig davon, ob es sich um "Wilde" oder um spanische oder portugiesische Siedler handelt.
Besonders erschüttert hat mich in diesem Zusammenhang das Sozialisierungsexperiment auf Feuerland: Es wurden mehrere Feuerländer bei einer Expedition der Engländer gegen ihren Willen entführt. Nach der Rückkehr der Expedition nach England wurden die überlebenden Feuerländer drei Jahre lang "ausgebildet" und dann mit der Beagle nach Feuerland zurück gebracht. Hier wurden die armen Teufel einfach wieder ausgesetzt und die Engländer fuhren mit ihrer Expedition fort, ohne sich groß Gedanken um das Wohl und Wehe der den Freuden der zivilisierten Welt für drei Jahre ausgesetzten Feuerländer zu machen.
Der Punkt, der die meisten Hörer wohl interessieren dürfte, ist der Abschnitt über Galapagos. Hier entwickelte Darwin durch Naturbeobachtungen und Hinweise des ansässigen Gouverneurs die Anfänge seiner Evolutionstheorie. Es dauerte allerdings noch bis 1859, bis Darwin sich dazu durchringen konnte, seine Theorie zu veröffentlichen. Grund dafür war das damals allgemein anerkannte Schöpfungsdogma. Dies besagt, dass alle Arten von Lebewesen, auch die heute ausgestorbenen, gleichzeitig von Gott erschaffen wurden. Daraus ergibt sich, dass es keine Neu-Erschaffung von Arten geben kann.
Interessanterweise hat Darwin erst 1871 ein Werk veröffentlicht, dass auch den Menschen, die Krone der Schöpfung Gottes, in die Evolutionstheorie einbezog. Ich denke, dies sagt genug über das geistige Klima im Europa im ausgehenden 19.Jahrhundert aus.
Die zweite, sehr ausführlich und interessant beschriebene, Theorie Darwins, die bis heute bestand hat, ist die Theorie über die Entstehung der Korallenriffe. Anhand der Ausarbeitung und Begründung dieser Theorie läßt sich die Art, wie Darwin Probleme erkannte und an ihrer Lösung arbeitete, sehr schön nachvollziehen. Dies gewährt uns einen einzigartigen Einblick in die wissenschaftlichen Methoden, die Darwin und andere Wissenschaftler Anfang des 19. Jahrhunderts anwandten, um Argumente und Daten zu sammeln, auszuwerten, in Relation zu anderen Publikationen zu stellen um dann in einer Quintessenz eine eigene schlüssige Theorie zu entwickeln.
Fazit: Ein bemerkenswerter Bericht eines bemerkenswerten Menschen.
Das wichtigste vorweg: dieses Buch ist alles andere als eintönig oder langweilig. Der Schreibstil ist kurz, prägnant, nicht zu blumig aber sehr aussagekräftig beschreibend. Und Darwin beschränkt sich hier nicht nur auf Beschreibungen sondern hält auch viele seiner Beobachtungen und aufkeimenden Ideen fest, was letztlich enorm zur Bandbreite des Buches beiträgt.
Wir erhalten Einblicke in das Leben und Sozialverhalten der unterschiedlichsten Völker wie zb. Maori, Feuerländer, Südamerikaner, Indios, Aborigines etc. Für uns heute ist es außerordentlich interessant, mit welchen Vorurteilen, ja bisweilen mit welcher Arroganz solch ein als aufgeklärter Europäer geltender Mann das Verhalten der "Anderen" kommentiert. Und dies unabhängig davon, ob es sich um "Wilde" oder um spanische oder portugiesische Siedler handelt.
Besonders erschüttert hat mich in diesem Zusammenhang das Sozialisierungsexperiment auf Feuerland: Es wurden mehrere Feuerländer bei einer Expedition der Engländer gegen ihren Willen entführt. Nach der Rückkehr der Expedition nach England wurden die überlebenden Feuerländer drei Jahre lang "ausgebildet" und dann mit der Beagle nach Feuerland zurück gebracht. Hier wurden die armen Teufel einfach wieder ausgesetzt und die Engländer fuhren mit ihrer Expedition fort, ohne sich groß Gedanken um das Wohl und Wehe der den Freuden der zivilisierten Welt für drei Jahre ausgesetzten Feuerländer zu machen.
Der Punkt, der die meisten Hörer wohl interessieren dürfte, ist der Abschnitt über Galapagos. Hier entwickelte Darwin durch Naturbeobachtungen und Hinweise des ansässigen Gouverneurs die Anfänge seiner Evolutionstheorie. Es dauerte allerdings noch bis 1859, bis Darwin sich dazu durchringen konnte, seine Theorie zu veröffentlichen. Grund dafür war das damals allgemein anerkannte Schöpfungsdogma. Dies besagt, dass alle Arten von Lebewesen, auch die heute ausgestorbenen, gleichzeitig von Gott erschaffen wurden. Daraus ergibt sich, dass es keine Neu-Erschaffung von Arten geben kann.
Interessanterweise hat Darwin erst 1871 ein Werk veröffentlicht, dass auch den Menschen, die Krone der Schöpfung Gottes, in die Evolutionstheorie einbezog. Ich denke, dies sagt genug über das geistige Klima im Europa im ausgehenden 19.Jahrhundert aus.
Die zweite, sehr ausführlich und interessant beschriebene, Theorie Darwins, die bis heute bestand hat, ist die Theorie über die Entstehung der Korallenriffe. Anhand der Ausarbeitung und Begründung dieser Theorie läßt sich die Art, wie Darwin Probleme erkannte und an ihrer Lösung arbeitete, sehr schön nachvollziehen. Dies gewährt uns einen einzigartigen Einblick in die wissenschaftlichen Methoden, die Darwin und andere Wissenschaftler Anfang des 19. Jahrhunderts anwandten, um Argumente und Daten zu sammeln, auszuwerten, in Relation zu anderen Publikationen zu stellen um dann in einer Quintessenz eine eigene schlüssige Theorie zu entwickeln.
Fazit: Ein bemerkenswerter Bericht eines bemerkenswerten Menschen.