
Salt & Storm: Für ewige Zeiten
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Seit Generationen verlässt kein Schiff den Hafen von Prince Island ohne einen Talisman der mächtigen Roe-Frauen. Avery ist die jüngste und letzte ihrer Linie. Nimmt sie ihr Erbe an, wird sie Macht über das Meer, den Sturm, das Glück und die Liebe haben. Doch sie weiß noch nicht, dass der Preis dafür hoch ist - und ihr Schicksal in ihren eigenen Händen liegt.
Ein Hörbuch, so schön und rau wie das Meer, so romantisch wie ein heimlicher Kuss in einem verlassenen Leuchtturm und so magisch wie die Glücksbringer, mit denen die Walfänger von Prince Island sich vor den Launen des Meeres schützen...
Ein Hörbuch, so schön und rau wie das Meer, so romantisch wie ein heimlicher Kuss in einem verlassenen Leuchtturm und so magisch wie die Glücksbringer, mit denen die Walfänger von Prince Island sich vor den Launen des Meeres schützen...
©2014 Die englischsprachige Originalausgabe erschien unter dem Titel "Salt & Storm" bei Little, Brown and Company, New York. Text: Kendall Kulper. All rights reserved / S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main. Aus dem Amerikanischen von Yvonne Hergane (P)2014 Argon Verlag GmbH, Berlin
- Spieldauer7 Stunden und 38 Minuten
- Erscheinungsdatum21. August 2014
- SpracheDeutsch
- ASINB00M8FV0M2
- VersionGekürzte Ausgabe
- FormatHörbuch
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Produktinformation
Spieldauer | 7 Stunden und 38 Minuten |
---|---|
Geschrieben von | Kendall Kulper |
Gesprochen von | Sascha Icks |
Audible.de Erscheinungsdatum | 21 August 2014 |
Verlag | Argon Verlag |
Format | Hörbuch |
Version | Gekürzte Ausgabe |
Sprache | Deutsch |
ASIN | B00M8FV0M2 |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 149,407 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals) Nr. 3,267 in Science Fiction & Fantasy für Jugendliche Nr. 28,295 in Fantasy für Jugendliche (Bücher) Nr. 180,786 in Hörbücher |
Kundenrezensionen
3,8 von 5 Sternen
3,8 von 5
54 globale Bewertungen
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 17. Februar 2019
Melden
Liebesroman mit Hang zum Übernatürlichen. Etwas sülzig aufgetragen, aber noch lesbar.
Nützlich
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 27. September 2014
Die Geschichte an sich ist spannend und sehr interessant. Der Schluss hingegen ein wenig enttäuschend und nicht gerade als happy end zu bezeichnen... Aber kaufen lohnt sich
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 22. September 2014
Buchgestaltung
Ich finde die deutsche Aufmachung einfach zauberhaft und bin wirklich total verliebt in das Cover mit all seinen Details. Die Farben, der „zeichnerische“ Stil des Ganzen, das ist genau mein Ding bei Büchern. Und das Beste? Alles passt richtig gut zum Inhalt. Hier wurde sich sehr viel Mühe gemacht und das finde ich toll! Salt & Storm wurde ja vom Original übernommen und der Titel passt sehr gut, weshalb ich daran nichts auszusetzen habe. Das englische Covere gefällt mir persönlich zwar nicht so gut, dafür passt es aber äußerlich auch zum Roman. Plus für beides also.
Meinung
Salt & Storm ist eines meiner absoluten Must-Haves dieses Jahres gewesen und vielleicht hatte ich einfach genau die richtigen Erwartungen an das Buch und wurde daher nicht ganz so herb enttäuscht, wie viele andere Leser. Die Geschichte rund um Avery und den Fluch, an den ihre Familie gebunden hat, gefiel mir nämlich recht gut. Das Buch hatte eine Menge Potenzial und hat mich auch ordentlich zum Denken angeregt, weshalb ich zum Schluss hin sehr Hin – und Her gerissen war, fast wie bei einer Welle ging es nämlich mit dem Unterhaltungswert auf und ab.
Prince Island ist eine kleine Stadt an der Küste, deren Namen genau das beschreibt, was für das Setting sehr wichtig war: Das Meer. Die Autorin hat sich bemüht, die vielen Details von Averys Lebens zu beschreiben und ich mochte die Location sehr. Dadurch, dass wir uns hier mal nicht an einem normalem Ort befinden, kommen auch mal ein paar andere Dinge in der Erzählung vor. Die Atmosphäre des Buches war jedenfalls von Anfang an da und hat es mir leicht gemacht mich in die Geschichte hineinzulesen. Kendall Kulper versteht es jedenfalls Stimmung zu erzeugen.
Avery war eine Figur, mit der ich nicht sofort warm geworden bin, aber je mehr Zeit verstrich, umso mehr konnte ich sie auch verstehen. Ich möchte nicht sagen, dass sie mir durchweg sympathisch war, aber gerade durch die vielen Differenzen, die wir beide hatten, erschien mir ihr Charakter interessant genug, um wissen zu wollen, wie es mit ihr und ihrem Schicksal nun weitergeht. Im Fokus der Handlung steht die ganze Sache mit den Hexen. Avery ist in dem Wissen um Magie und andere Dinge aufgewachsen, allerdings schwört ihrer Mutter der Bestimmung eine Hexe zu sein ab und will auch, dass Avery sich nicht weiter damit beschäftigt. Diese möchte allerdings unbedingt diese verbotene, mächtige Seite an sich kennenlernen. Die einzige Unterstützung die sie dabei hat, ist ihre Großmutter, aber nachdem Avery mit dem Fluch belegt wird, möchte diese ihr nicht mehr zur Seite stehen. Dann gibt es noch diesen seltsamen Traum, der Avery ihren eigenen Tod vorausgesagt hat.
Die Beziehung der drei Frauen war eine ganze Ansammlung an Verstrickungen, die schnell aufgelöst wurden und ich finde die Autorin hätte hier gerne mehr draus machen können. Die Liebesgeschichte zu Tane gewinnt nämlich sehr schnell die Oberhand und die Verbindungen zu den anderen Figuren ist eher oberflächlich. Eigentlich fand ich das nicht weiter schlimm, da ich lieber über Avery und Tane gelesen habe, als mir immer wieder dasselbe über die Roe-Frauen anzuhören. Allerdings ließ sich das nicht immer vermeiden, weil die Bewohner der Insel die Hilfe der Hexen genauso gebraucht, wie gehasst haben und man das immer wieder mitbekommen hat. Dann wäre da noch die Tatsache, dass Avery nur von ihrer Großmutter lernen kann und diese eben eine wichtige Rolle spielt.
Die Ganze Sache mit der Magie und den Hexen fand ich ziemlich gut. Es war mal eine etwas andere Art das Übernatürlich darzustellen, auch, wenn es nicht in vielen Punkten etwas Neues war. Wo die Autorin gute Arbeit bei all den Erklärungen und Beschreibungen geleistet hat, fehlte es mir aber dafür an Fahrtwind. Besonders die Informations-Strecke am Anfang ist doch sehr lang und zäh gewesen. Die Gefühle der Figuren blieben dabei oft außen vor.
Was ich besonders schade fand war, dass Avery so lange auf dem Schlauch gestanden hat. Als Leser erfährt man immer so viel schneller, was vor sich geht, aber die Protagonistin gab sich manchmal Rätseln hin, die keine waren. Die Durststrecken zu Beginn kommen leider auch zwischendurch immer mal wieder, weshalb einige der Kapitel den Roman an sich wieder etwas langatmiger erschienen ließen, als er vielleicht war. Ein großer Pluspunkt war jedoch das ganze Ende. Zuerst wusste ich nicht, was ich davon halten sollte, aber emotional konnte es mich mehr packen, als alles, was davor kam. Besonders diese ganzen Botschaften, die das Buch an einigen Stellen vermittelt fand ich richtig klasse. Gehe deinen eigenen Weg, triff schwere Entscheidungen und vergiss niemals, es gibt nicht immer ein Happy End.
Fazit
Salt & Storm ist ein gutes Buch für ein paar angenehme Lesestunden, aber eben keine absolut begeisterte Empfehlung meinerseits. Die Autorin hat besonders in den letzten Abschnitten bewiesen, wie actionreich sie schreiben kann, aber meistens ist das Buch eher eine Liebesgeschichte mit schönem Setting, die sich oft in Beschreibungen verliert. Nichtsdestotrotz fand ich das Buch recht unterhaltsam, lässt es mich mit seinen Schwächen auch sehr zwiegespalten zurück.
Ich finde die deutsche Aufmachung einfach zauberhaft und bin wirklich total verliebt in das Cover mit all seinen Details. Die Farben, der „zeichnerische“ Stil des Ganzen, das ist genau mein Ding bei Büchern. Und das Beste? Alles passt richtig gut zum Inhalt. Hier wurde sich sehr viel Mühe gemacht und das finde ich toll! Salt & Storm wurde ja vom Original übernommen und der Titel passt sehr gut, weshalb ich daran nichts auszusetzen habe. Das englische Covere gefällt mir persönlich zwar nicht so gut, dafür passt es aber äußerlich auch zum Roman. Plus für beides also.
Meinung
Salt & Storm ist eines meiner absoluten Must-Haves dieses Jahres gewesen und vielleicht hatte ich einfach genau die richtigen Erwartungen an das Buch und wurde daher nicht ganz so herb enttäuscht, wie viele andere Leser. Die Geschichte rund um Avery und den Fluch, an den ihre Familie gebunden hat, gefiel mir nämlich recht gut. Das Buch hatte eine Menge Potenzial und hat mich auch ordentlich zum Denken angeregt, weshalb ich zum Schluss hin sehr Hin – und Her gerissen war, fast wie bei einer Welle ging es nämlich mit dem Unterhaltungswert auf und ab.
Prince Island ist eine kleine Stadt an der Küste, deren Namen genau das beschreibt, was für das Setting sehr wichtig war: Das Meer. Die Autorin hat sich bemüht, die vielen Details von Averys Lebens zu beschreiben und ich mochte die Location sehr. Dadurch, dass wir uns hier mal nicht an einem normalem Ort befinden, kommen auch mal ein paar andere Dinge in der Erzählung vor. Die Atmosphäre des Buches war jedenfalls von Anfang an da und hat es mir leicht gemacht mich in die Geschichte hineinzulesen. Kendall Kulper versteht es jedenfalls Stimmung zu erzeugen.
Avery war eine Figur, mit der ich nicht sofort warm geworden bin, aber je mehr Zeit verstrich, umso mehr konnte ich sie auch verstehen. Ich möchte nicht sagen, dass sie mir durchweg sympathisch war, aber gerade durch die vielen Differenzen, die wir beide hatten, erschien mir ihr Charakter interessant genug, um wissen zu wollen, wie es mit ihr und ihrem Schicksal nun weitergeht. Im Fokus der Handlung steht die ganze Sache mit den Hexen. Avery ist in dem Wissen um Magie und andere Dinge aufgewachsen, allerdings schwört ihrer Mutter der Bestimmung eine Hexe zu sein ab und will auch, dass Avery sich nicht weiter damit beschäftigt. Diese möchte allerdings unbedingt diese verbotene, mächtige Seite an sich kennenlernen. Die einzige Unterstützung die sie dabei hat, ist ihre Großmutter, aber nachdem Avery mit dem Fluch belegt wird, möchte diese ihr nicht mehr zur Seite stehen. Dann gibt es noch diesen seltsamen Traum, der Avery ihren eigenen Tod vorausgesagt hat.
Die Beziehung der drei Frauen war eine ganze Ansammlung an Verstrickungen, die schnell aufgelöst wurden und ich finde die Autorin hätte hier gerne mehr draus machen können. Die Liebesgeschichte zu Tane gewinnt nämlich sehr schnell die Oberhand und die Verbindungen zu den anderen Figuren ist eher oberflächlich. Eigentlich fand ich das nicht weiter schlimm, da ich lieber über Avery und Tane gelesen habe, als mir immer wieder dasselbe über die Roe-Frauen anzuhören. Allerdings ließ sich das nicht immer vermeiden, weil die Bewohner der Insel die Hilfe der Hexen genauso gebraucht, wie gehasst haben und man das immer wieder mitbekommen hat. Dann wäre da noch die Tatsache, dass Avery nur von ihrer Großmutter lernen kann und diese eben eine wichtige Rolle spielt.
Die Ganze Sache mit der Magie und den Hexen fand ich ziemlich gut. Es war mal eine etwas andere Art das Übernatürlich darzustellen, auch, wenn es nicht in vielen Punkten etwas Neues war. Wo die Autorin gute Arbeit bei all den Erklärungen und Beschreibungen geleistet hat, fehlte es mir aber dafür an Fahrtwind. Besonders die Informations-Strecke am Anfang ist doch sehr lang und zäh gewesen. Die Gefühle der Figuren blieben dabei oft außen vor.
Was ich besonders schade fand war, dass Avery so lange auf dem Schlauch gestanden hat. Als Leser erfährt man immer so viel schneller, was vor sich geht, aber die Protagonistin gab sich manchmal Rätseln hin, die keine waren. Die Durststrecken zu Beginn kommen leider auch zwischendurch immer mal wieder, weshalb einige der Kapitel den Roman an sich wieder etwas langatmiger erschienen ließen, als er vielleicht war. Ein großer Pluspunkt war jedoch das ganze Ende. Zuerst wusste ich nicht, was ich davon halten sollte, aber emotional konnte es mich mehr packen, als alles, was davor kam. Besonders diese ganzen Botschaften, die das Buch an einigen Stellen vermittelt fand ich richtig klasse. Gehe deinen eigenen Weg, triff schwere Entscheidungen und vergiss niemals, es gibt nicht immer ein Happy End.
Fazit
Salt & Storm ist ein gutes Buch für ein paar angenehme Lesestunden, aber eben keine absolut begeisterte Empfehlung meinerseits. Die Autorin hat besonders in den letzten Abschnitten bewiesen, wie actionreich sie schreiben kann, aber meistens ist das Buch eher eine Liebesgeschichte mit schönem Setting, die sich oft in Beschreibungen verliert. Nichtsdestotrotz fand ich das Buch recht unterhaltsam, lässt es mich mit seinen Schwächen auch sehr zwiegespalten zurück.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 5. April 2015
*Worum geht's?*
Eines Tages wird Avery Roe die nächste Meerhexe von Prince Island werden. Sie wird das Erbe der Roe-Frauen antreten und die Seefahrer mit Talismanen vor dem unbändigen Meer beschützen, ihnen Glück für den Walfang mit auf ihre Reisen geben und mit Magie auf ihre zurückgelassenen Familien achten. Das ist nicht nur Averys Bestimmung, sondern auch ihr innigster Wunsch. Doch ihre Mutter setzt alles daran, dies zu verhindern. Avery soll nicht das gleiche Opfer wie alle Roe-Frauen bringen müssen, um zu einer Meerhexe werden zu können. Doch Avery will von all dem nichts hören. Sie ist bereit, alles aufzugeben, alles aufs Spiel zu setzen, um in die Fußstapfen ihrer mächtigen Großmutter treten zu können. Doch dann träumt Avery von ihrem eigenen Tod – und ihre Träume haben sie noch nie getäuscht.
*Meine Meinung:*
„Salt & Storm – Für ewige Zeiten“ von Kendall Kulper ist ein Buch, das mich unglaublich neugierig auf sich gemacht hat. Daran ist der Sauerländer-Verlag nicht ganz unschuldig: Sie beschreiben den Roman als „so gewaltig wie das Meer, so romantisch wie ein heimlicher Kuss und so mächtig wie ein Talisman“ – wer soll da schon widerstehen können?! Ich, als großer Fan von magischen Hexengeschichten, tragischen Bestimmungen und faszinierenden Handlungsorten, jedenfalls nicht!
Ich muss zugeben, dass die vielen durchwachsenen Meinungen über das Buch mich vor dem Lesen haben skeptisch werden lassen. Meine Vorfreude auf „Salt & Storm“ ist durch die negativen Stimmen abgeflaut und hat mich schlussendlich mit einem eher unguten Gefühl zu der Geschichte greifen lassen. Völlig zu Unrecht! Schon nach wenigen Seiten hat mich Kendall Kulper absolut in ihren Bann gezogen, mich mit ihrer Meeresmagie an das Buch gefesselt. Die Autorin hat mich mit jedem Kapitel mehr überrascht und begeistert!
Obwohl sich „Salt & Storm“ schnell als ein Buch ganz nach meinem Geschmack entpuppte, kann ich die negativen Rezensionen verstehen und deshalb auch keine uneingeschränkte Leseempfehlung aussprechen. „Salt & Storm – Für ewige Zeiten“ ist schlichtweg kein Buch für jeden Leser. Es ist ein Buch mit einer vielversprechenden Geschichte, die jeden begeistern könnte, einem außergewöhnlichen Setting, in das sich jeder verlieben könnte, und Charakteren, die sich durchaus bei jedem beliebt machen könnten. Wäre da nicht Kendall Kulpers besondere Umsetzung!
Die Autorin legt großen Wert auf eine magische, faszinierende Atmosphäre. Sie schreibt sehr bildhaft, mit viel Liebe zum Detail, um ihre Leser mit jeder Faser ihres Körpers in die Geschichte hineinziehen zu können. Man soll das Salz des Meeres auf seinen eigenen Lippen spüren, das Rauschen der Wellen mit seinen eigenen Ohren hören, die gesamte Insel unter seinen eigenen Füßen spüren. Bei mir hat Kendall Kulper das geschafft. Ihr stimmungsvoller Schreibstil hat mir ausgesprochen gut gefallen und in Kombination mit der eher ruhigen und bedachten Handlung sehr gut gefallen. Wer sich von einem ausführlichen Schreibstil und vielen Beschreibungen aber schnell langweilen lässt, für den ist „Salt & Storm“ schlichtweg das falsche Buch. Man muss schon einen gewissen Hang zu ruhigen, atmosphärischen Geschichten haben, um Kulpers Roman „so gewaltig wie das Meer“ finden zu können.
Avery Roe ist eine Protagonistin, die als Charakter ebenfalls nicht ganz einfach ist. Sie ist ein junges Mädchen, das dafür lebt, eines Tages ihre Bestimmung zu erfüllen und die nächste Roe-Hexe von Prince Island zu werden. Da ihre Mutter genau das mit allen Mitteln zu verhindern versucht, trifft Avery so manche Entscheidung, die man vielleicht nicht nachvollziehen kann. Dadurch wirkt sie manchmal wie ein trotziges Kind, das etwas nur will, was es nicht haben darf. Sie verschließt Augen und Ohren vor den Schattenseiten eines Lebens als Hexe, will um jeden Preis ihre Bestimmung erfüllen. Das große „Wieso“ ist dabei lange nicht ersichtlich und macht es schwer, Avery zu verstehen. Aber sie ist eben ein Herzmensch, jemand, der alles dafür tut, um sich seinen größten Wunsch zu erfüllen, und das hat mir Avery als Protagonistin unheimlich sympathisch gemacht!
Mir hat es besonders gut gefallen, dass in „Salt & Storm“ jede wichtige Figur seine ganz eigene Geschichte hat. Kendall Kulper hält nichts von klaren Schwarz-Weiß-Schemata und hat ihre Charaktere facettenreicher, gar tiefgründiger konzipiert als man es zunächst glauben mag. In „Salt & Storm“ handelt niemand ohne Grund. Jeder verfolgt seine eigenen Absichten, hat seine eigenen Ansichten von Gut und Böse, die sich erst nach und nach herauskristallisieren.
*Fazit:*
„Salt & Storm – Für ewige Zeiten“ von Kendall Kulper ist ein großartiges Buch für Leser, die sich gerne von atmosphärischen Geschichten mitreißen lassen. Mit ihrem detailreichen und stimmungsvollen Schreibstil schafft die Autorin eine magische Welt voller Irrungen und Verstrickungen, in der sich facettenreiche und interessante Charaktere tummeln. Die Geschichte um Avery, die um jeden Preis ihre Bestimmung erfüllen und zu einer Meerhexe werden will, ist allerdings kein Buch für Jedermann. Die Autorin konzentriert sich stark auf die Atmosphäre ihrer Geschichte, verirrt sich gerne selbst in liebevollen Details. Wer sich lieber von einer actionreichen Handlung fesseln lässt und sich in ruhigeren Geschichten schnell langweilt, wird mit „Salt & Storm“ nicht glücklich werden. Ich fühlte mich auf Prince Island jedoch so wohl, dass ich gerne noch ein wenig länger geblieben wäre! Für „Salt & Storm – Für ewige Zeiten“ vergebe ich 4 Lurche.
Eines Tages wird Avery Roe die nächste Meerhexe von Prince Island werden. Sie wird das Erbe der Roe-Frauen antreten und die Seefahrer mit Talismanen vor dem unbändigen Meer beschützen, ihnen Glück für den Walfang mit auf ihre Reisen geben und mit Magie auf ihre zurückgelassenen Familien achten. Das ist nicht nur Averys Bestimmung, sondern auch ihr innigster Wunsch. Doch ihre Mutter setzt alles daran, dies zu verhindern. Avery soll nicht das gleiche Opfer wie alle Roe-Frauen bringen müssen, um zu einer Meerhexe werden zu können. Doch Avery will von all dem nichts hören. Sie ist bereit, alles aufzugeben, alles aufs Spiel zu setzen, um in die Fußstapfen ihrer mächtigen Großmutter treten zu können. Doch dann träumt Avery von ihrem eigenen Tod – und ihre Träume haben sie noch nie getäuscht.
*Meine Meinung:*
„Salt & Storm – Für ewige Zeiten“ von Kendall Kulper ist ein Buch, das mich unglaublich neugierig auf sich gemacht hat. Daran ist der Sauerländer-Verlag nicht ganz unschuldig: Sie beschreiben den Roman als „so gewaltig wie das Meer, so romantisch wie ein heimlicher Kuss und so mächtig wie ein Talisman“ – wer soll da schon widerstehen können?! Ich, als großer Fan von magischen Hexengeschichten, tragischen Bestimmungen und faszinierenden Handlungsorten, jedenfalls nicht!
Ich muss zugeben, dass die vielen durchwachsenen Meinungen über das Buch mich vor dem Lesen haben skeptisch werden lassen. Meine Vorfreude auf „Salt & Storm“ ist durch die negativen Stimmen abgeflaut und hat mich schlussendlich mit einem eher unguten Gefühl zu der Geschichte greifen lassen. Völlig zu Unrecht! Schon nach wenigen Seiten hat mich Kendall Kulper absolut in ihren Bann gezogen, mich mit ihrer Meeresmagie an das Buch gefesselt. Die Autorin hat mich mit jedem Kapitel mehr überrascht und begeistert!
Obwohl sich „Salt & Storm“ schnell als ein Buch ganz nach meinem Geschmack entpuppte, kann ich die negativen Rezensionen verstehen und deshalb auch keine uneingeschränkte Leseempfehlung aussprechen. „Salt & Storm – Für ewige Zeiten“ ist schlichtweg kein Buch für jeden Leser. Es ist ein Buch mit einer vielversprechenden Geschichte, die jeden begeistern könnte, einem außergewöhnlichen Setting, in das sich jeder verlieben könnte, und Charakteren, die sich durchaus bei jedem beliebt machen könnten. Wäre da nicht Kendall Kulpers besondere Umsetzung!
Die Autorin legt großen Wert auf eine magische, faszinierende Atmosphäre. Sie schreibt sehr bildhaft, mit viel Liebe zum Detail, um ihre Leser mit jeder Faser ihres Körpers in die Geschichte hineinziehen zu können. Man soll das Salz des Meeres auf seinen eigenen Lippen spüren, das Rauschen der Wellen mit seinen eigenen Ohren hören, die gesamte Insel unter seinen eigenen Füßen spüren. Bei mir hat Kendall Kulper das geschafft. Ihr stimmungsvoller Schreibstil hat mir ausgesprochen gut gefallen und in Kombination mit der eher ruhigen und bedachten Handlung sehr gut gefallen. Wer sich von einem ausführlichen Schreibstil und vielen Beschreibungen aber schnell langweilen lässt, für den ist „Salt & Storm“ schlichtweg das falsche Buch. Man muss schon einen gewissen Hang zu ruhigen, atmosphärischen Geschichten haben, um Kulpers Roman „so gewaltig wie das Meer“ finden zu können.
Avery Roe ist eine Protagonistin, die als Charakter ebenfalls nicht ganz einfach ist. Sie ist ein junges Mädchen, das dafür lebt, eines Tages ihre Bestimmung zu erfüllen und die nächste Roe-Hexe von Prince Island zu werden. Da ihre Mutter genau das mit allen Mitteln zu verhindern versucht, trifft Avery so manche Entscheidung, die man vielleicht nicht nachvollziehen kann. Dadurch wirkt sie manchmal wie ein trotziges Kind, das etwas nur will, was es nicht haben darf. Sie verschließt Augen und Ohren vor den Schattenseiten eines Lebens als Hexe, will um jeden Preis ihre Bestimmung erfüllen. Das große „Wieso“ ist dabei lange nicht ersichtlich und macht es schwer, Avery zu verstehen. Aber sie ist eben ein Herzmensch, jemand, der alles dafür tut, um sich seinen größten Wunsch zu erfüllen, und das hat mir Avery als Protagonistin unheimlich sympathisch gemacht!
Mir hat es besonders gut gefallen, dass in „Salt & Storm“ jede wichtige Figur seine ganz eigene Geschichte hat. Kendall Kulper hält nichts von klaren Schwarz-Weiß-Schemata und hat ihre Charaktere facettenreicher, gar tiefgründiger konzipiert als man es zunächst glauben mag. In „Salt & Storm“ handelt niemand ohne Grund. Jeder verfolgt seine eigenen Absichten, hat seine eigenen Ansichten von Gut und Böse, die sich erst nach und nach herauskristallisieren.
*Fazit:*
„Salt & Storm – Für ewige Zeiten“ von Kendall Kulper ist ein großartiges Buch für Leser, die sich gerne von atmosphärischen Geschichten mitreißen lassen. Mit ihrem detailreichen und stimmungsvollen Schreibstil schafft die Autorin eine magische Welt voller Irrungen und Verstrickungen, in der sich facettenreiche und interessante Charaktere tummeln. Die Geschichte um Avery, die um jeden Preis ihre Bestimmung erfüllen und zu einer Meerhexe werden will, ist allerdings kein Buch für Jedermann. Die Autorin konzentriert sich stark auf die Atmosphäre ihrer Geschichte, verirrt sich gerne selbst in liebevollen Details. Wer sich lieber von einer actionreichen Handlung fesseln lässt und sich in ruhigeren Geschichten schnell langweilt, wird mit „Salt & Storm“ nicht glücklich werden. Ich fühlte mich auf Prince Island jedoch so wohl, dass ich gerne noch ein wenig länger geblieben wäre! Für „Salt & Storm – Für ewige Zeiten“ vergebe ich 4 Lurche.