Inhaltsangabe:
Terry Painter ist um die vierzig, lebt in Florida in einem kleinen Häuschen, das sie von ihrer Mutter geerbt hat und arbeitet als Krankenschwester in der Mission-Care-Klinik. Sie ist sehr einsam, hat keine Freunde und auch keine andere Familie mehr. Daher hat sie sich dazu entschlossen, trotz der schlechten Erfahrungen mit der Vormieterin Erica Hollander eine neue Mieterin für das kleine Gartenhäuschen zu suchen. Und fand sie: In Alison Simms.
Alison scheint naiv, ja, nahezu kindlich, aber dennoch für alles Neue aufgeschlossen. Und diese Art zieht Terry besonders an und sie gibt ihr das kleine Häuschen. Schnell schließen die beiden Freundschaften und beginnen, eine engere Bindung zueinander aufzubauen. Aber ziemlich schnell kommen in Terry Zweifel auf. Zweifel, ob Alison tatsächlich die Alison ist, die sie vorzugeben scheint. Und was hat es mit ihren Freunden Denise und K.C. aufsich? Und wer ist plötzlich Lance?
Terry fühlt sich immer unsicherer und unwohler bei der ganzen Sache. Als dann schließlich ihr vermeintlicher Freund Josh Whylie ihr sagt, das er wieder zu seiner Frau zurück gekehrt ist, kommt noch eine andere Person mit ins Spiel: Die Mutter!
Mein Fazit:
Ich habe die zweite Hälfte des Buches an einem Abend gelesen. Eigentlich dachte ich, ich wäre zu müde. Aber die Geschichte um Terry und Alison ließ mir keine Ruhe und so las ich, las ich und las ich!
Toll, Joy Fielding hat sich mal wieder selbst übertroffen. Diese plötzliche Wendung in diesem Buch. Daher auch die Ich-Erzählung. Denn aus dieser Sicht hat selbst der Autor nur einen Blickwinkel. Und der kann genauso trügerisch sein wie alles andere! Ich finde dieses Buch spannend und mitreißend. Vor allen Dingen die Demütigungen der Mutter sind grausam! Wo holt sie das bloß her?
Unbedingt Lesen, mein persönlicher Tipp!
Anmerkung: Die Rezension stammt aus Februar 2007.

Schlaf nicht, wenn es dunkel wird
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Terry Painter vermietet regelmäßig das kleine Haus auf ihrem Grundstück. Mit ihrer neuesten Mieterin, Alice Simms, freundet sie sich an. Doch schon bald wächst das Misstrauen gegenüber der jungen Frau. Alice erweist sich als Frau mit Geheimnissen, die Terry offensichtlich belügt. Terrys Paranoia nimmt immer weiter zu, bis eine tödliche Spirale der Angst in Gang kommt, die nur eine der beiden Frauen überleben wird...
©2014 Goldman TB (P)2014 Random House Audio
- Spieldauer6 Stunden und 48 Minuten
- Erscheinungsdatum13. Februar 2014
- SpracheDeutsch
- ASINB00IDDB4R4
- VersionGekürzte Ausgabe
- FormatHörbuch
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Produktinformation
Spieldauer | 6 Stunden und 48 Minuten |
---|---|
Geschrieben von | Joy Fielding |
Gesprochen von | Hansi Jochmann |
Audible.de Erscheinungsdatum | 13 Februar 2014 |
Verlag | Random House Audio, Deutschland |
Format | Hörbuch |
Version | Gekürzte Ausgabe |
Sprache | Deutsch |
ASIN | B00IDDB4R4 |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 6,243 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals) Nr. 864 in Suspense-Thriller Nr. 872 in Thriller & Krimis Nr. 1,840 in Literatur & Belletristik |
Kundenrezensionen
3,9 von 5 Sternen
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 11. September 2019
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2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 30. November 2022
Wie immer fesselt das Buch von der ersten Seite an, das finde ich grossartig und endet in einem furiosen, überraschenden Finale.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 16. Juli 2016
Dieses Buch plätschert ziemlich lange vor sich hin, mit mehreren Situationen, die völlig gleich ablaufen und immer wiederkehren. Die Autorin vermag allerdings, facettenreiche und überzeugende Charaktere zu zeichnen und tolle, knackige und teilweise sehr lustige Dialoge zu verfassen. Aus diesem Grund ist dieses Buch tatsächlich ein Stück Literatur und nicht ein billiger Krimi/ Thriller. Minutiös gezeichnete, glaubwürdige Handlungen und Denkweisen der Figuren scheint ein Qualitätsmerkmal von Joy Fieldings Büchern zu sein. In diesem Fall gereicht es dem Buch allerdings gleichzeitig ein wenig zum Nachteil, denn durch ebendiese präzise Charakterzeichnung habe ich ungefähr in der Mitte des Buches schon verstanden, was das 'Problem' ist und wie es in etwa weitergehen wird. Die letzte Wendung am Schluss kam für mich dennoch überraschend - ist aber auch nicht so glaubwürdig wie der Rest des Plots.
Das Buch kommt nicht an "Lauf, Jane, lauf" heran, ist aber definitiv überdurchschnittlich, was den Erzählstil und die Figurendarstellung angeht.
Das Buch kommt nicht an "Lauf, Jane, lauf" heran, ist aber definitiv überdurchschnittlich, was den Erzählstil und die Figurendarstellung angeht.
3 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 5. März 2008
Endlich mal wieder ein richtig toller "Fielding"!
Ich habe einige "Fieldings" gelesen - ein paar sind wirklich ganz ausgezeichnet und einige doch eher durchschnittlich.
In diesem Buch beweist sich Joy Fielding als exzellente Krimiautorin und beglückt den Krimifan mit einem wirklich guten Buch voll subtiler Spannung. "Schlaf nicht, wenn es dunkel wird" ist meiner Meinung nach eines der wirklich guten Bücher, die die Fielding bis jetzt geschrieben hat. Handlung (und vorallem Wandlung) ist bis zum letzten Kapitel schwer vorhersehbar und daher über alle Maßen spannend. Die Story ist im Ganzen authentisch und glaubhaft. Das Ende (welches eigentlich gar keines ist)gipfelt in einer großen Überraschung und garantiert dabei nochmals vollen Nervenkitzel. Im letzten Drittel des Buches wird der Leser von einem dauerhaften "Aha"-Effekt begleitet - denn Schlußendlich ist nichts so, wie es zu sein scheint. Allein dieser Umstand hat mich an diesem Buch sehr begeistert und zeichnet meiner Meinung nach einen wirklich guten Krimi aus. Dieser Roman, der so "harmlos" beginnt, ist absolut nicht vorhersehbar (auch wenn es zunächst so scheint) Das war ja bei so manch anderem Buch der Fielding leider der Fall und wurde von mir sehr bedauert, da dabei zu viel Spannung verlorenging.
Wie schön, daß das auch anders geht!
Fazit:
Ein spannungsgeladener, sehr gelungener Psychokrimi. Volle Punktzahl.
Ich habe einige "Fieldings" gelesen - ein paar sind wirklich ganz ausgezeichnet und einige doch eher durchschnittlich.
In diesem Buch beweist sich Joy Fielding als exzellente Krimiautorin und beglückt den Krimifan mit einem wirklich guten Buch voll subtiler Spannung. "Schlaf nicht, wenn es dunkel wird" ist meiner Meinung nach eines der wirklich guten Bücher, die die Fielding bis jetzt geschrieben hat. Handlung (und vorallem Wandlung) ist bis zum letzten Kapitel schwer vorhersehbar und daher über alle Maßen spannend. Die Story ist im Ganzen authentisch und glaubhaft. Das Ende (welches eigentlich gar keines ist)gipfelt in einer großen Überraschung und garantiert dabei nochmals vollen Nervenkitzel. Im letzten Drittel des Buches wird der Leser von einem dauerhaften "Aha"-Effekt begleitet - denn Schlußendlich ist nichts so, wie es zu sein scheint. Allein dieser Umstand hat mich an diesem Buch sehr begeistert und zeichnet meiner Meinung nach einen wirklich guten Krimi aus. Dieser Roman, der so "harmlos" beginnt, ist absolut nicht vorhersehbar (auch wenn es zunächst so scheint) Das war ja bei so manch anderem Buch der Fielding leider der Fall und wurde von mir sehr bedauert, da dabei zu viel Spannung verlorenging.
Wie schön, daß das auch anders geht!
Fazit:
Ein spannungsgeladener, sehr gelungener Psychokrimi. Volle Punktzahl.
4 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 19. August 2016
Mich hat das Buch(besonders zum Schluss) an 'Psycho' erinnert.
Offenbar hat die Dame ein ähnliches Problem wie Norman Bates und schafft es nicht die tote Mutter aus ihrem Kopf und ihrem Leben zu verbannen. Bis zu den letzten dreissig Seiten, ist die Handlung langweilig bis verwirrend und die Schrifstellerin schafft es, das man Allison,
unsympathisch findet, obwohl sie eigentlich gar nichts getan hat. Erst zum Schluss erscheint der Eindruck, das sie doch ganz harmlos ist und zwar dann, wenn klar wird, das eigentlich nicht sie, sondern die Protagonistin diejenige mit dem Dachschaden ist.
Auf einen dahinplätschernden Anfang und Mittelteil, folgt dann der actionreiche Schluss, der mich persönlich sehr überrascht hat.
Von meiner Seite aus, war er überraschend und nicht vorhersehbar, jedoch alles andere als realistisch. Die Autorin beendet das Buch rechtzeitig, was ich für einen cleveren Zug ansehe, denn spätestens danach, würden so einige Fragen aufkommen. Wo sind Allison, Erica und K.C hin verschwunden? Und alle Wege, würden zur Protagonistin führen.
Offenbar hat die Dame ein ähnliches Problem wie Norman Bates und schafft es nicht die tote Mutter aus ihrem Kopf und ihrem Leben zu verbannen. Bis zu den letzten dreissig Seiten, ist die Handlung langweilig bis verwirrend und die Schrifstellerin schafft es, das man Allison,
unsympathisch findet, obwohl sie eigentlich gar nichts getan hat. Erst zum Schluss erscheint der Eindruck, das sie doch ganz harmlos ist und zwar dann, wenn klar wird, das eigentlich nicht sie, sondern die Protagonistin diejenige mit dem Dachschaden ist.
Auf einen dahinplätschernden Anfang und Mittelteil, folgt dann der actionreiche Schluss, der mich persönlich sehr überrascht hat.
Von meiner Seite aus, war er überraschend und nicht vorhersehbar, jedoch alles andere als realistisch. Die Autorin beendet das Buch rechtzeitig, was ich für einen cleveren Zug ansehe, denn spätestens danach, würden so einige Fragen aufkommen. Wo sind Allison, Erica und K.C hin verschwunden? Und alle Wege, würden zur Protagonistin führen.
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 7. September 2021
Sehr düsterer Roman
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 30. Mai 2022
Sehr gutes Buch
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

Brigitte Flinner
4,0 von 5 Sternen
Four Stars
Kundenrezension aus den USA 🇺🇸 am 20. November 2015
Sehr interessant. Man erwartet immer einen anderen Ausgang des Thrllers!