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Audible Hörbuch
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Wer einmal stirbt, dem glaubt man nicht...
Jamie Conklin wirkt wie ein normaler neunjähriger Junge. Seinen Vater kennt er nicht, seiner Mutter Tia, einer Literaturagentin, steht er sehr nahe. Die beiden haben ein Geheimnis: Jamie kann mit den Geistern kürzlich Verstorbener reden. Und sie müssen all seine Fragen wahrheitsgemäß beantworten. Tia hat sich gerade aus großer finanzieller Not gekämpft, da stirbt ihr lukrativster Autor. Der langersehnte Abschlussband seiner Bestsellersaga bleibt unvollendet - wäre da nicht Jamies Gabe... Die beiden treten eine Reihe unabsehbarer Ereignisse los, und schließlich geht es um, nun ja, Leben und Tod.
- Spieldauer7 Stunden und 40 Minuten
- Erscheinungsdatum15. März 2021
- SpracheDeutsch
- ASINB08X7FBDQ5
- VersionUngekürzte Ausgabe
- FormatHörbuch
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Produktinformation
Spieldauer | 7 Stunden und 40 Minuten |
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Geschrieben von | Stephen King |
Gesprochen von | David Nathan |
Whispersync for Voice | Verfügbar |
Audible.de Erscheinungsdatum | 15 März 2021 |
Verlag | Random House Audio, Deutschland |
Format | Hörbuch |
Version | Ungekürzte Ausgabe |
Sprache | Deutsch |
ASIN | B08X7FBDQ5 |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 1,167 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals) Nr. 39 in Horror-Literatur Nr. 651 in Horror (Bücher) Nr. 1,294 in Hörbücher |
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Rezension aus Deutschland vom 26. Januar 2023
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Der Junge lebt mit seiner Mutter zusammen, die mit einer Polizistin eine gleichgeschlechtliche Beziehung eingeht. Leider ist die Polizistin nicht so sauber wie es von einer Person in diesem Berufsstand wohl zu erwarten wäre.
Eines Tages entführt die Polizistin den Jungen. Er soll Kontakt zu einem Toten aufnehmen, der zu Lebzeiten Bomben legt. Um ihren Job zu retten, soll der kleine Junge von dem Toten herausfinden, wo er die letzte Bombe versteckt hat.
Denn Tote sagen immer die Wahrheit.
Die Spannung liegt in der Tiefe, mir hat es gut gefallen und empfehle ich kurzweil gerne weiter.
Schreiben kann der Mann, einen abholen auch. Aber in diesem Buch nerven mich ein paar Besonderheiten so sehr, dass mein Lesefluss schlicht verebbt ist. Ich versteh z. B. schlicht nicht, wieso ständige () im Fließtext sein müssen. Kann man mal machen, aber hier haut es mich aus der Handlung raus und stoppt unnötig. Trauen sich die Lektoren hier nicht, mal Tacheless zu reden weil Herr King das gerne macht?
Gut, das fällt vielleicht nur mir auf. Aber leider ist auch der Spannungsbogen der Geschichte seltsam, zu viel Kopfkino, zu wenig echte Handlung. Da stimmt einfach die Mischung nicht.
Hab deshalb zum ersten Mal einem Buch des Meisters einen * abgezogen. Vielleicht korrigiere ich das noch, wenn ich fertig gelesen habe. In welche Richtung weiß ich noch nicht. Eigentlich tendiere ich zu ***. Schade! Ich war stets ein Fan. Habe fast alles von ihm gesuchtet.
Es ist immer wieder beeindruckend, wie selbstverständlich und liebevoll Stephen King zahlreiche Anspielungen auf eigene Werke und die Popkultur in seine Romane verwebt. So ist es auch bei „Später“.
Jamie ist ein sympathischer Protagonist, der als Ich-Erzähler von seinen Jugendjahren berichtet, in denen er sich mit seiner Gabe auseinandersetzen und irgendwie damit arrangieren muss. Das Ganze als „Coming of Age“-Story zu bezeichnen, würde zu weit gehen, denn der Schwerpunkt liegt ganz klar auf dem Horrorelement. Denn für Jamie sind die Konfrontationen mit den Toten oft traumatisch, gruselig und auch ein bisschen eklig.
Richtig gruselig wird es nicht, dafür aber spannend: Denn sobald Jamies Fähigkeit die falschen Leute anzieht, entsteht ein unwiderstehlicher Sog, dem man sich nicht entziehen kann. Und der kleine Junge muss schneller erwachsen werden, als ihm lieb ist.
Dass „Später“ keine wirklich neuen Ideen hat und viele Elemente der Story so oder so ähnlich schon in anderen King-Werken auftauchen, ist vielleicht mein größter (und im Grunde sogar einziger) Kritikpunkt. Denn viele Versatzstücke kennt man bereits von King, vor allem aus seinen großen Romanen wie „Shining“ und „Es“. Das fühlt sich wie Heimkommen an, bringt aber auch nichts Neues.
Der letzte Kniff, der sogar erst nach dem Finale kommt, hat bei mir allerdings viele Fragen aufgeworfen. Eigentlich war alles durch, bei einem Film wäre nun der Abspann gelaufen, und dann bringt King noch eine Sache aufs Tapet, die man zwar gern wissen wollte, aber … na ja, die Auflösung war so völlig aus dem Kontext, dass man sie sich ebenso gut hätte sparen können. Wenn ihr das Buch gelesen habt, wisst ihr, was ich meine.