
Stay Away from Gretchen - Eine unmögliche Liebe: Die Gretchen-Reihe 1
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Eine große Liebe in dunklen Zeiten.
Eine junge Frau, ein afroamerikanischer GI und das Geheimnis einer verbotenen Liebe.
Der bekannte Kölner Nachrichtenmoderator Tom Monderath macht sich Sorgen um seine 84-jährige Mutter Greta, die immer mehr vergisst. Was anfangs ärgerlich für sein scheinbar so perfektes Leben ist, wird unerwartet zu einem Geschenk. Nach und nach erzählt Greta aus ihrem Leben - von ihrer Kindheit in Ostpreußen, der Flucht vor den russischen Soldaten im eisigen Winter, der Sehnsucht nach dem verschollenen Vater und ihren Erfolgen auf dem Schwarzmarkt in Heidelberg. Als Tom jedoch auf das Foto eines kleinen Mädchens mit dunkler Haut stößt, verstummt Greta. Zum ersten Mal beginnt Tom, sich eingehender mit der Vergangenheit seiner Mutter zu befassen. Nicht nur, um endlich ihre Traurigkeit zu verstehen. Es geht auch um sein eigenes Glück.
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- Spieldauer14 Stunden und 4 Minuten
- Erscheinungsdatum18. März 2021
- SpracheDeutsch
- ASINB08XF3V4M2
- VersionUngekürzte Ausgabe
- FormatHörbuch
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Produktinformation
Spieldauer | 14 Stunden und 4 Minuten |
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Geschrieben von | Susanne Abel |
Gesprochen von | Vera Teltz |
Whispersync for Voice | Verfügbar |
Audible.de Erscheinungsdatum | 18 März 2021 |
Verlag | HörbucHHamburg HHV GmbH |
Format | Hörbuch |
Version | Ungekürzte Ausgabe |
Sprache | Deutsch |
ASIN | B08XF3V4M2 |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 33 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals) Nr. 1 in Coming of Age Nr. 2 in Historische Liebesromane 20. Jahrhundert Nr. 2 in Coming-of-Age-Romane |
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Rezension aus Deutschland vom 10. Mai 2023
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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In der Geschichte dreht sich alles um einen bekannten Nachrichtenmoderator, dessen Mutter an Demenz erkrankt. Erst sind die entstehenden Situationen eher lästig und ärgerlich und werden nicht als das wahrgenommen, was sie sind, nämlich eine Krankheit. Im Laufe des Buches bringt die Krankheit aber Mutter und Sohn (wieder) dichter zusammen.
Die Mutter erzählt das erste mal Teile und Momente aus ihrem Leben, die bis dahin verschlossen waren, und der Sohn beginnt selbst nachzuforschen und stößt dabei auf Entwicklungen, mit denen ich so nicht gerechnet habe.
Das Ende war dann leider doch recht plötzlich und kam sehr schnell, allerdings habe ich schon entdeckt, dass es einen zweiten Teil gibt, der dann vielleicht noch mehr zu Tage bringt.
Mein Fazit: ein wirklich tolles Buch, was sich gut lesen ließ, und was Interesse an dem zweiten Band zurücklässt ⭐️

Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 10. Mai 2023
In der Geschichte dreht sich alles um einen bekannten Nachrichtenmoderator, dessen Mutter an Demenz erkrankt. Erst sind die entstehenden Situationen eher lästig und ärgerlich und werden nicht als das wahrgenommen, was sie sind, nämlich eine Krankheit. Im Laufe des Buches bringt die Krankheit aber Mutter und Sohn (wieder) dichter zusammen.
Die Mutter erzählt das erste mal Teile und Momente aus ihrem Leben, die bis dahin verschlossen waren, und der Sohn beginnt selbst nachzuforschen und stößt dabei auf Entwicklungen, mit denen ich so nicht gerechnet habe.
Das Ende war dann leider doch recht plötzlich und kam sehr schnell, allerdings habe ich schon entdeckt, dass es einen zweiten Teil gibt, der dann vielleicht noch mehr zu Tage bringt.
Mein Fazit: ein wirklich tolles Buch, was sich gut lesen ließ, und was Interesse an dem zweiten Band zurücklässt ⭐️

Meine 95-jährige Großtante hat ihn mir empfohlen, weil meine Oma an Demenz starb und sie sich dadurch zusätzlich so erinnert fühlte an die Nachkriegszeit und wie es alles so war.
Deshalb hab ich den Roman als sehr persönlich empfunden und oft an meine eigene Familie gedacht. Die Autorin trifft wirklich gut und passend das Leben mit Alzheimer, als Betroffener und Angehöriger.
Die Kinder- und Jugendgeschichte von Greta hat mich unheimlich beeindruckt und ich denke tatsächlich noch oft im Alltag an Marie - gerade wenn ich meine kleine Tochter sehe. Das Schicksal der Brown Babys war mir nicht bekannt und ich hab sehr mit Greta und Marie gelitten.
Wenn ein Buch einen so fesselt und noch weiter im Kopf bleibt, muss es wohl wirklich gut sein.
Den Folgeroman hab ich auch direkt besorgt und verschlungen. Auch ein gutes Buch, kommt aber wie so oft nicht an den ersten Teil heran.
Die traurige Geschichte der Ostpreußen, die ihre Heimat wegen des verlorenen Krieges verlassen mussten, kenne ich aus der eigenen Familie. Deshalb bin ich immer wieder betroffen davon, was diese armen Menschen
mitgemacht haben.
Auch eine Afro-Deutsche heiratete in unsere Familie ein und ich konnte beim Lesen Parallelen zu ihren Berichten erkennen.
Der Autorin ist es hervorragend gelungen, die geschichtlichen Zusammenhänge aus Sicht der Betroffenen (Bevölkerung der Besiegten und Militär der Sieger) darzustellen. Der Roman enthält neben dem historischen Rahmen, Dramatik, Tragik, Witz und Humor im idealen Verhältnis. Ich musste an einigen Stellen laut lachen, an anderen konnte ich die Tränen nicht zurückhalten. Ich werde auch das 2.Buch lesen
Da dieses Buch in der Lage ist, solch ambivalenten Gefühle (die schließlich die rationale Auseinandersetzung in den Hintergrund drängen) zu erzeugen, will ich an dieser Stelle, so ganz gegen meine Gewohnheit, auch keine weitere Kritik äußeren. Das Buch verdient, obwohl es manchen Stolperstein zu überwinden gilt, jede Chance, gelesen zu werden.
Zur ersten Einordnung des Buches ist es hilfreich, zuvor das „Nachwort“ und den „Dank“ zu lesen. Denn hier wird sehr schnell sichtbar, auf welch sensiblem Hintergrund (es sind eigentlich mehrere) der Roman errichtet wurde.
Tiefgründig, überraschend mit einer Prise Humor werden zwei sehr ergreifende Themen (Demenz und Nachkriegsdeutschland) miteinander auf zwei Zeitachsen verwoben. Dies ist in diesem Roman meisterhaft geschrieben worden!! Klare Leseempfehlung!
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

Die parallel laufenden Geschichten, zweiter Weltkrieg und Gegenwart, bauen einen schönen Spannungsbogen auf. Die Darstellung der Willkür und Rechtlosigkeit von Frauen damals und der Hauptfigur ist berührend erzählt. Und auch die Auswirkungen von Demenz auf einen Sohn und seine Beziehung mit seiner Mutter sind realistisch und emotional ausdrucksvoll geschildert. Ich mag Romane mit historischem Hintergrund, aus denen ich lernen kann. Die „Brown Babies“ kannte ich nicht und werde weiter recherchieren.
Mir fehlen zum Schluss hin einige Abschüsse und Erklärungen zu den Handlungen von Nebenfiguren. Das Ende fühlt sich nach dem geschickten Aufbau und der guten Taktierung als hastig und unsauber an. Schade
