
Tief wie das Meer: Northern Love 2
Audible Hörbuch
– Ungekürzte Ausgabe
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Espen Solberg tut viel dafür, seinen Ruf als Herzensbrecher von Lillehamn zu kultivieren. Seit zwei Jahren ist er locker mit der bildschönen Laborantin Svea befreundet, und nur seine Geschwister kennen den wahren Grund, warum Espen tiefere Beziehungen meidet. Svea aber hat ihr ganz eigenes Päckchen zu tragen. Sie ist nach Lillehamn gekommen, um ihrem ehrgeizigen Elternhaus in Oslo zu entfliehen. In der ungezähmten Natur, zwischen Wasserfällen und Winterwäldern, findet sie Frieden - und die Erkenntnis, dass Espen und sie längst mehr verbindet als Freundschaft...
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- Spieldauer12 Stunden und 28 Minuten
- Erscheinungsdatum1. April 2021
- SpracheDeutsch
- ASINB091D2Y1TW
- VersionUngekürzte Ausgabe
- FormatHörbuch
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Produktinformation
Spieldauer | 12 Stunden und 28 Minuten |
---|---|
Geschrieben von | Julie Birkland |
Gesprochen von | Judith Mauthe |
Whispersync for Voice | Verfügbar |
Audible.de Erscheinungsdatum | 01 April 2021 |
Verlag | Audible Studios |
Format | Hörbuch |
Version | Ungekürzte Ausgabe |
Sprache | Deutsch |
ASIN | B091D2Y1TW |
Akzent der Erzählung | High German (Standard German) |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 59,447 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals) Nr. 4,029 in Zeitgenössische Liebesromane (Audible Hörbücher & Originals) Nr. 67,020 in Hörbücher Nr. 117,502 in Liebesromane (Bücher) |
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Rezension aus Deutschland vom 11. Dezember 2020
-
Spitzenrezensionen
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- Julie Birkland in Tief wie das Meer (S.217)
• Meine Meinung:
Der zweite Band der „Northern Love“-Reihe hat auch wieder ein wunderschönes Cover. Es passt perfekt zu der Geschichte und zum ersten Band. Ich hatte keine Erwartungen an dieses Buch. Den ersten Band habe ich regelrecht verschlungen und geliebt. Dadurch war klar, dass ich den zweiten Band unbedingt lesen muss aber ich hatte absolut keine Ahnung, was für eine emotionale Achterbahn mich erwarten würde.
Espen Solberg zeigte sich im ersten Band schon als der lustige Typ, der immer einen Spruch auf den Lippen hat. Dabei steckt da so viel mehr dahinter. Espen trägt eine unglaubliche Last mit sich herum und sie zieht ihn immer weiter nach unten, auch wenn er das nach Außen niemanden sehen lässt. Familie ist ihm sehr wichtig und er würde alles für die Menschen, die er liebt, tun. Diese Eigenschaften mag ich an ihm sehr gerne.
Svea Iversen weiß was sie will. Zumindest dachte sie das. Das Espen sich in ihr Herz geschlichen hatte, war schwer für sie sich einzugestehen. Grund hierfür ist u.a. ihre vorherige Beziehung. Auch das Verhältnis zu ihren Eltern ist eher kühl und distanziert, weswegen Svea das auf ihre Bekanntschaften projiziert. Doch sie hat sich wirklich unglaublich weiterentwickelt im Laufe der Geschichte. Svea macht immer wieder kleine Fortschritte, was ich sehr realistisch dargestellt fand.
Die Entwicklung der Beziehung von Espen und Svea war wirklich herzergreifend. Sie wachsen beide an dem Versuch einer festen Beziehung. Es werden ihnen einige Hindernisse in den Weg gelegt, welche jedesmal eine wirkliche Zerreißprobe für die beiden darstellen. Die Beziehung muss sich mit vielen ernsten Themen auseinandersetzen, welche die Autorin alle sehr gut umgesetzt hat.
Der Schreibstil der Autorin hat mich mit den Beiden unglaublich mitleiden lassen. Ich konnte ihre Emotionen sehr gut nachvollziehen und der Verlauf der Handlung hat mich abwechselnd glücklich und traurig gemacht. Die Geschichte war für mich außerdem so gut aufgrund der Nebencharaktere. Besonders auf das „Wiedersehen“ mit Krister, Espen Bruder, und Annik, seine Freundin, habe ich mich sehr gefreut und wurde nicht enttäuscht. Auch der Rest der Familie und einige Freunde aus Band eins waren wieder Teil der Geschichte. Dieses Familiengefühl macht Lillehamn für mich zu einem absoluten Wohlfühlort.
Ich habe einen einzigen Kritikpunkt, welcher aber einen Spoiler für die Geschichte darstellen würde. So viel sei gesagt: es gab einen Verlust, welcher meiner Meinung nach zu schnell kein Thema mehr war. Als wäre es nie passiert.
• FAZIT:
Der Buchtitel „Tief wie das Meer“ hätte nicht besser gewählt sein können. Espen und Svea haben mich auf eine emotionale Achterbahnfahrt geschickt und zwischendurch dachte ich, es gäbe kein bergauf mehr. Mein Herz hat gelacht und geweint. Diese Liebesgeschichte ist so viel mehr als das, wonach sie am Anfang aussieht. Dieser Besuch in Lillehamn war schwerer als erwartet aber er hat sich mehr als gelohnt. An Humor, Romantik und Emotionen hat es definitiv nicht gefehlt. Dennoch sollte jedem bewusst sein, dass dieses Buch (meiner Meinung nach) ernstere Themen anspricht als der erste Band.
Ich gebe dem Buch 4,5 von 5 Sternen (aufgerundet auf 5 Sterne für die Bewertung).
Ich möchte mich bei dem Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Es hat meine Meinung in keiner Weise beeinflusst.

Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 11. Dezember 2020
- Julie Birkland in Tief wie das Meer (S.217)
• Meine Meinung:
Der zweite Band der „Northern Love“-Reihe hat auch wieder ein wunderschönes Cover. Es passt perfekt zu der Geschichte und zum ersten Band. Ich hatte keine Erwartungen an dieses Buch. Den ersten Band habe ich regelrecht verschlungen und geliebt. Dadurch war klar, dass ich den zweiten Band unbedingt lesen muss aber ich hatte absolut keine Ahnung, was für eine emotionale Achterbahn mich erwarten würde.
Espen Solberg zeigte sich im ersten Band schon als der lustige Typ, der immer einen Spruch auf den Lippen hat. Dabei steckt da so viel mehr dahinter. Espen trägt eine unglaubliche Last mit sich herum und sie zieht ihn immer weiter nach unten, auch wenn er das nach Außen niemanden sehen lässt. Familie ist ihm sehr wichtig und er würde alles für die Menschen, die er liebt, tun. Diese Eigenschaften mag ich an ihm sehr gerne.
Svea Iversen weiß was sie will. Zumindest dachte sie das. Das Espen sich in ihr Herz geschlichen hatte, war schwer für sie sich einzugestehen. Grund hierfür ist u.a. ihre vorherige Beziehung. Auch das Verhältnis zu ihren Eltern ist eher kühl und distanziert, weswegen Svea das auf ihre Bekanntschaften projiziert. Doch sie hat sich wirklich unglaublich weiterentwickelt im Laufe der Geschichte. Svea macht immer wieder kleine Fortschritte, was ich sehr realistisch dargestellt fand.
Die Entwicklung der Beziehung von Espen und Svea war wirklich herzergreifend. Sie wachsen beide an dem Versuch einer festen Beziehung. Es werden ihnen einige Hindernisse in den Weg gelegt, welche jedesmal eine wirkliche Zerreißprobe für die beiden darstellen. Die Beziehung muss sich mit vielen ernsten Themen auseinandersetzen, welche die Autorin alle sehr gut umgesetzt hat.
Der Schreibstil der Autorin hat mich mit den Beiden unglaublich mitleiden lassen. Ich konnte ihre Emotionen sehr gut nachvollziehen und der Verlauf der Handlung hat mich abwechselnd glücklich und traurig gemacht. Die Geschichte war für mich außerdem so gut aufgrund der Nebencharaktere. Besonders auf das „Wiedersehen“ mit Krister, Espen Bruder, und Annik, seine Freundin, habe ich mich sehr gefreut und wurde nicht enttäuscht. Auch der Rest der Familie und einige Freunde aus Band eins waren wieder Teil der Geschichte. Dieses Familiengefühl macht Lillehamn für mich zu einem absoluten Wohlfühlort.
Ich habe einen einzigen Kritikpunkt, welcher aber einen Spoiler für die Geschichte darstellen würde. So viel sei gesagt: es gab einen Verlust, welcher meiner Meinung nach zu schnell kein Thema mehr war. Als wäre es nie passiert.
• FAZIT:
Der Buchtitel „Tief wie das Meer“ hätte nicht besser gewählt sein können. Espen und Svea haben mich auf eine emotionale Achterbahnfahrt geschickt und zwischendurch dachte ich, es gäbe kein bergauf mehr. Mein Herz hat gelacht und geweint. Diese Liebesgeschichte ist so viel mehr als das, wonach sie am Anfang aussieht. Dieser Besuch in Lillehamn war schwerer als erwartet aber er hat sich mehr als gelohnt. An Humor, Romantik und Emotionen hat es definitiv nicht gefehlt. Dennoch sollte jedem bewusst sein, dass dieses Buch (meiner Meinung nach) ernstere Themen anspricht als der erste Band.
Ich gebe dem Buch 4,5 von 5 Sternen (aufgerundet auf 5 Sterne für die Bewertung).
Ich möchte mich bei dem Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Es hat meine Meinung in keiner Weise beeinflusst.

# erster Satz #
„Hast du am Wochenende mal wieder Lust auf eine Runde Tennis?“, fragte Espen, während er den Gürtel seiner Jeans schloss und sich dabei umsah.
Gefühle. Warum nur Gefühle?! Zwischen Espen und Svea war alles so einfach. Beide haben Spaß, keine Verflichtungen und danach sind sie als beste Freunde wieder auseinander gegangen. Aber irgendwann hat es sich verschoben. Die eigene Vergangenheit, über die sie beide nicht sprechen, verkompliziert die (nicht)-Beziehung der beiden.
# Zitat #
Was er auch dachte – als er ihren Blick bemerkte, sah er auf und lächelte.
# und wie war es? #
Endlich heißt es wieder:
Velkommen til Lillehamn
Wie sehr habe ich mich auf den zweiten Teil der Northern Love-Reihe gefreut und gleichzeitig...Svea? Im ersten Band gehört Svea nicht unbedingt zu den Sympathieträgern, aber ich vertraue der Autorin. Wenn Julie ein ganzes Buch von Svea und Espen für uns bereit hält, dann hat die Geschichte von Svea was zu bieten.
Das Buch hat alles was man braucht. Teil 2 hat mich zu Tränen gerührt, hat mich wütend gemacht und ich habe so viel gelitten wie schon lange nicht mehr. „Tief wie das Meer“ hat genau das: Tiefe. Es ist keine oberflächliche Liebelei, obwohl es anfangs genau danach klingt. Nein, Svea und Espen haben Geheimnisse, die ihre Leben beeinflussen und Vertrauen und Nähe fast unmöglich machen. Auch wenn man hofft, dass die beiden „endlich mal reden“, so kann man am Ende zu gut verstehen, dass sie schweigen. Diese Liebe steht unter keinem guten Stern. Und doch lässt die Autorin immer wieder Hoffnung aufkommen, liebevolle Momente, die das Herz stolpern lassen, und schöne Wiedersehen mit alten Bekannten.
Es ist in der Tragik aller zusammenkommender Ereignisse eine der schönsten Liebesgeschichten, die ich lesen durfte. Svea und Espen, das ist Liebe und für die Northern Love-Reihe gibt es eine Leseempfehlung. Nein, einen Lesebefehl! Vor allem zur Weihnachtszeit wünscht man sich eine solche Geschichte.