Gefällt mir leider nicht ganz so gut wie der erste Teil. Um den Transporter geht es hier gar nicht mehr, sondern nur noch um das überleben auf dem neuen Planeten. Das dann auch noch alle Tiere auf dem Planeten ausgerottet werden, damit eine kleine Kolonie überlebt finde ich mehr als fragwürdig.
Trotzdem gut geschrieben und eine schöne Abendlektüre, hoffe der 3te Teil wird wieder etwas besser.

Todesflut: Transport 2
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Wer wird leben? Wer wird sterben?
Russell und die anderen Überlebenden des Transporter-Projekts haben zusammen mit einer Gruppe verschollener Soldaten und Wissenschaftler eine Kolonie auf dem Planeten New California gegründet. Nach langen Jahren harter Arbeit blicken die unfreiwilligen Kolonisten endlich wieder hoffnungsvoll in die Zukunft.
Aber sie ahnen nicht, dass auf ihrer neuen Heimat eine tödliche Bedrohung auf die Siedler wartet. Als die Menschen die herannahende Gefahr bemerken, ist es fast zu spät und Russell muss im Angesicht des Todes um das Überleben seiner Familie kämpfen.
Russell und die anderen Überlebenden des Transporter-Projekts haben zusammen mit einer Gruppe verschollener Soldaten und Wissenschaftler eine Kolonie auf dem Planeten New California gegründet. Nach langen Jahren harter Arbeit blicken die unfreiwilligen Kolonisten endlich wieder hoffnungsvoll in die Zukunft.
Aber sie ahnen nicht, dass auf ihrer neuen Heimat eine tödliche Bedrohung auf die Siedler wartet. Als die Menschen die herannahende Gefahr bemerken, ist es fast zu spät und Russell muss im Angesicht des Todes um das Überleben seiner Familie kämpfen.
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©2015 Phillipp P. Peterson (P)2016 Audible Studios
- Spieldauer10 Stunden und 8 Minuten
- Erscheinungsdatum31. August 2016
- SpracheDeutsch
- ASINB01J1YW9G8
- VersionUngekürzte Ausgabe
- FormatHörbuch
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Produktinformation
Spieldauer | 10 Stunden und 8 Minuten |
---|---|
Geschrieben von | Phillip P. Peterson |
Gesprochen von | Heiko Grauel |
Whispersync for Voice | Verfügbar |
Audible.de Erscheinungsdatum | 31 August 2016 |
Verlag | Audible Studios |
Format | Hörbuch |
Version | Ungekürzte Ausgabe |
Sprache | Deutsch |
ASIN | B01J1YW9G8 |
Akzent der Erzählung | High German (Standard German) |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 2,403 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals) Nr. 41 in Science Fiction Abenteuer (Audible Hörbücher & Originals) Nr. 77 in Abenteuer - Science-Fiction Nr. 414 in Science-Fiction-Romane |
Kundenrezensionen
4,1 von 5 Sternen
4,1 von 5
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Ich habe zwar vom Cover her Transport 2 erhalten aber das Buch dahinter heißt "Dem Dunklen Rächer verfallen".Wenn die Story nicht ne 180° Wende gemacht hat, ist da was ganz gewaltig schief gelaufen.
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 24. April 2023
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Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 11. Oktober 2016
Der zweite Teil von Transport gefiel mir gut bis sehr gut.
Wir haben hier ein uraltes SF Szenario. Eines, was z. B. Heinlein bereits ausgearbeitet hat, die Besiedlung eines fremden Planeten unter widrigen Umständen.
Peterson schildert uns das einhergehend mit einer interessanten Charaktersierung seiner Protagnonisten. In anderen Rezensionen wird bemängelt, dass der SF-Teil feheln bis schwächeln würde, ich sehe das nicht so. Der Roman zieht gerade seine Stärke aus einer Art Robinsonade, die Protagonisten sind auf sich allein gestellt. Sie haben keine andere Wahl, sie müssen sich selbst helfen, von außen kann es keine Hilfe geben. Unter dem Druck, dem sie ausgesetzt sind, kommen die wirklichen Persönlichkeiten zum Vorschein. Hass bricht sich Bahn, aber auch Aufopferung für die Gemeinschaft. Das alles ohne großen Pathos, zumindest wirkte für mich die Schilderung der Personen und deren Handlungen durchaus glaubhaft und nachvollziehbar.
Schwächen hat das Buch auch, aber an anderer Stelle. Da wird seitenweise technisiert. Kein Technobabbel, wie in Star Trek, nein, es geht darum, eine Atombombe wieder funktiostüchtig zu machen, warum, das verrate ich hier nicht. - Nun, einerseits irgendwie merkwürdig, dass sich ein so kleines Häuflein ohne besondere Kenntnisse daran wagt, aber das thematisiert der Autor ja selber auch. Nein, mich stört andererseits, dass es zu sehr ins technische geht. Klar, der Auto ist selber von Haus aus Wissenschaftler, aber da ist er etwas zu weit gegangen, für mich wurde es stellenweise doch etwas langatmig, als es um das Thema ging.
Und der zweite Punkt, an dem ich stocken musste, ist die Ökologie des Planeten. Ein Paradies für die (unfreiwilligen) Siedler, wenn auch (wie bei Heinlein) mit kleinen Schönheitsfehlern. Hier gibt es Raubtiere, die ihre Beute mittels Säure in einen Brei auflösen, den sie dann absorbieren. Nettes Bild, ziemlich eklige Vorstellung, sei es drum. - Aber, wo sind die Beutetiere? Peterson beschreibt uns anschaulich Kämpfe mit Rudeln von Raubtieren unterschiedlicher Art und Gattung, zum Showdown hin geht er gar ins Gigantische! Aber wovon leben denn die Viecher, wenn sie nicht gerade Kannibalismus betreiben? Da ist ein Logikfehler, den man hätte beheben können/müssen. Notwendig wären doch auch gar nciht diese Massen an Raubtieren gewesen, auch eine durchgegangene Herde von Beutetieren stellt eine ernsthafte Bedrohung dar, Peter!
Aber sei es drum, das alles ist der Dramatik geschuldet.
Durch die Bank weg ein spannendes Buch, das durchaus 5 Sterne verdient hätte, wegen den o. g. Punkten dann aber doch einen Stern Abzug von mir bekommt.
Auf seiner Lesung in Oldenburg gab der Autor Einblicke in den dritten Teil, der wohl bald das Licht dieser Welt erblicken soll. Es geht spannend weiter, diesmal spielen die Transmitter wieder eine weitaus größere Rolle, so viel sei verraten.
Wir haben hier ein uraltes SF Szenario. Eines, was z. B. Heinlein bereits ausgearbeitet hat, die Besiedlung eines fremden Planeten unter widrigen Umständen.
Peterson schildert uns das einhergehend mit einer interessanten Charaktersierung seiner Protagnonisten. In anderen Rezensionen wird bemängelt, dass der SF-Teil feheln bis schwächeln würde, ich sehe das nicht so. Der Roman zieht gerade seine Stärke aus einer Art Robinsonade, die Protagonisten sind auf sich allein gestellt. Sie haben keine andere Wahl, sie müssen sich selbst helfen, von außen kann es keine Hilfe geben. Unter dem Druck, dem sie ausgesetzt sind, kommen die wirklichen Persönlichkeiten zum Vorschein. Hass bricht sich Bahn, aber auch Aufopferung für die Gemeinschaft. Das alles ohne großen Pathos, zumindest wirkte für mich die Schilderung der Personen und deren Handlungen durchaus glaubhaft und nachvollziehbar.
Schwächen hat das Buch auch, aber an anderer Stelle. Da wird seitenweise technisiert. Kein Technobabbel, wie in Star Trek, nein, es geht darum, eine Atombombe wieder funktiostüchtig zu machen, warum, das verrate ich hier nicht. - Nun, einerseits irgendwie merkwürdig, dass sich ein so kleines Häuflein ohne besondere Kenntnisse daran wagt, aber das thematisiert der Autor ja selber auch. Nein, mich stört andererseits, dass es zu sehr ins technische geht. Klar, der Auto ist selber von Haus aus Wissenschaftler, aber da ist er etwas zu weit gegangen, für mich wurde es stellenweise doch etwas langatmig, als es um das Thema ging.
Und der zweite Punkt, an dem ich stocken musste, ist die Ökologie des Planeten. Ein Paradies für die (unfreiwilligen) Siedler, wenn auch (wie bei Heinlein) mit kleinen Schönheitsfehlern. Hier gibt es Raubtiere, die ihre Beute mittels Säure in einen Brei auflösen, den sie dann absorbieren. Nettes Bild, ziemlich eklige Vorstellung, sei es drum. - Aber, wo sind die Beutetiere? Peterson beschreibt uns anschaulich Kämpfe mit Rudeln von Raubtieren unterschiedlicher Art und Gattung, zum Showdown hin geht er gar ins Gigantische! Aber wovon leben denn die Viecher, wenn sie nicht gerade Kannibalismus betreiben? Da ist ein Logikfehler, den man hätte beheben können/müssen. Notwendig wären doch auch gar nciht diese Massen an Raubtieren gewesen, auch eine durchgegangene Herde von Beutetieren stellt eine ernsthafte Bedrohung dar, Peter!
Aber sei es drum, das alles ist der Dramatik geschuldet.
Durch die Bank weg ein spannendes Buch, das durchaus 5 Sterne verdient hätte, wegen den o. g. Punkten dann aber doch einen Stern Abzug von mir bekommt.
Auf seiner Lesung in Oldenburg gab der Autor Einblicke in den dritten Teil, der wohl bald das Licht dieser Welt erblicken soll. Es geht spannend weiter, diesmal spielen die Transmitter wieder eine weitaus größere Rolle, so viel sei verraten.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 3. Juni 2016
Mir hat damals als ich den ersten Teil gelesen hab, die Idee mit dem Transporter/Teleporter sehr gefallen, auch wenns ja eigentlich nichts neues ist. Aber ich fand diese Kombination mit dem Menschlichen-Experiment sehr ansprechend und gut gemacht.
Der zweite Teil spielt also 20 Jahre nach dem ersten Teil und die Menschen haben sich auf "New California" eine fragile Existenz aufgebaut und planen dort eine neue Zivilisation aufzubauen, was sich aber als schwerer als gedacht herausstellt. Es gibt auch noch eine große Gefaht etc.
Da will ich mal nicht spoilern. Außerdem werden in Rückblenden hier und da Erlebnisse und Dinge erzählt, die während der letzten 20 Jahre geschehen sind damit man ein besseres Verständniss für die Situation bekommt und auch die Motivationen und Hintergründe einiger Charakter bekommt.
Vorsicht kleiner Spoiler (es ist kein fataler Spoiler und wer das Buch kaufen will sollte dass vielleicht lesen damit er nachher nicht enttäuscht ist)
Das ist alles schön, gut und spannend geschrieben was mich aber so nervt, ist der Fakt, dass der Teleporter praktisch keine wirkliche Bedeutung mehr hat und nur so rumsteht. Dabei interessiert mich genau dieses Ding am aller meisten. Der Planet auf dem unsere Kolonisten gestrandet sind, ist wie wir aus Teil 1 wissen, voll mit gefährlichen Raubtieren. Trotz des Transporters bleiben Sie dort und suchen sich keinen neuen Planeten und das obwohl sie wissen wie das Ding funktioniert, so viele Probleme die die Siedler in dem Buch haben (Rohstoffe o.ä.), könnte mithilfe des Transporters gelöst werden. Ich würde die Ganze Zeit zu den verschiedensten Planeten reisen um zu kucken wo es was zu holen gibt und vielleicht würde man ja tatsächlich auf anderes Intelligentes Leben stoßen (ob das Gut oder schlecht wäre sei mal dahingestellt).
Die Möglichkeiten, die der Teleporter birgt, werden einfach nicht genutzt und außerdem interessiert mich auch wahnsinnig was letztlich mit den Erbauern passiert ist, wie sie das Alles bewerkstelligt haben, wie Sie gestorben sind und wer Sie waren, der erste Teil beantwortet dass viel zu ungenau und lässt fast alles offen.
Dennoch 4 Sterne, da es trotzdem super spannend ist und es kommt ja ein 3ter Teil vielleicht verschafft der mehr Klarheit.
Der zweite Teil spielt also 20 Jahre nach dem ersten Teil und die Menschen haben sich auf "New California" eine fragile Existenz aufgebaut und planen dort eine neue Zivilisation aufzubauen, was sich aber als schwerer als gedacht herausstellt. Es gibt auch noch eine große Gefaht etc.
Da will ich mal nicht spoilern. Außerdem werden in Rückblenden hier und da Erlebnisse und Dinge erzählt, die während der letzten 20 Jahre geschehen sind damit man ein besseres Verständniss für die Situation bekommt und auch die Motivationen und Hintergründe einiger Charakter bekommt.
Vorsicht kleiner Spoiler (es ist kein fataler Spoiler und wer das Buch kaufen will sollte dass vielleicht lesen damit er nachher nicht enttäuscht ist)
Das ist alles schön, gut und spannend geschrieben was mich aber so nervt, ist der Fakt, dass der Teleporter praktisch keine wirkliche Bedeutung mehr hat und nur so rumsteht. Dabei interessiert mich genau dieses Ding am aller meisten. Der Planet auf dem unsere Kolonisten gestrandet sind, ist wie wir aus Teil 1 wissen, voll mit gefährlichen Raubtieren. Trotz des Transporters bleiben Sie dort und suchen sich keinen neuen Planeten und das obwohl sie wissen wie das Ding funktioniert, so viele Probleme die die Siedler in dem Buch haben (Rohstoffe o.ä.), könnte mithilfe des Transporters gelöst werden. Ich würde die Ganze Zeit zu den verschiedensten Planeten reisen um zu kucken wo es was zu holen gibt und vielleicht würde man ja tatsächlich auf anderes Intelligentes Leben stoßen (ob das Gut oder schlecht wäre sei mal dahingestellt).
Die Möglichkeiten, die der Teleporter birgt, werden einfach nicht genutzt und außerdem interessiert mich auch wahnsinnig was letztlich mit den Erbauern passiert ist, wie sie das Alles bewerkstelligt haben, wie Sie gestorben sind und wer Sie waren, der erste Teil beantwortet dass viel zu ungenau und lässt fast alles offen.
Dennoch 4 Sterne, da es trotzdem super spannend ist und es kommt ja ein 3ter Teil vielleicht verschafft der mehr Klarheit.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

Mae
5,0 von 5 Sternen
Five Stars
Kundenrezension aus Großbritannien 🇬🇧 am 11. Januar 2017
unputdownable. even in german.

Amazon Customer
4,0 von 5 Sternen
Gute Geschichte
Kundenrezension aus den USA 🇺🇸 am 13. Februar 2017
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, und den dritten Band werde ich im Anschluss lesen. Ein paar weniger Klischees hätten der Geschichte gut getan, und auch das Lektorat sollte etwas mehr Zeit investieren, z.B. ist sich der Autor selbst nicht sicher ob der Hauptfigur bei einer Begegnung der Kiefer oder dann ca. zehn Seiten später dann doch die Nase gebrochen wurde.
Aber wenn der Autor noch seinen Stil weiterentwickelt und er seine Szenarios etwas glaubwürdiger gestaltet dann freue ich mich auf weitere Bücher von ihm.
Aber wenn der Autor noch seinen Stil weiterentwickelt und er seine Szenarios etwas glaubwürdiger gestaltet dann freue ich mich auf weitere Bücher von ihm.
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