
Todesklänge - Patrizia Vespa ermittelt an der Amalfiküste: Patrizia Vespa 2
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Der Sommer hält Einzug an der Amalfiküste, und auch die malerische Hafenstadt Salerno erwacht zu neuem Leben. Die Lidos haben geöffnet, Urlaubsstimmung liegt in der Luft. Wie jedes Jahr im Juni wird das nahegelegene Ravello zum pittoresken Schauplatz eines internationalen Musikfestivals. Doch dann fällt ein jäher Schatten über das frohe Treiben, als nach einem Konzert im Castello di Arechi eine bekannte Musikkritikerin erstochen aufgefunden wird. Die Stiche wurden gezielt gesetzt und mit unglaublicher Wucht ausgeführt. Ein tödliches Muster, das sich schon bald wiederholt und die sympathische Kommissarin Patrizia Vespa vor ein blutiges Rätsel stellt ...
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- Spieldauer12 Stunden und 54 Minuten
- Erscheinungsdatum22. April 2021
- SpracheDeutsch
- ASINB0913132ZM
- VersionUngekürzte Ausgabe
- FormatHörbuch
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Produktinformation
Spieldauer | 12 Stunden und 54 Minuten |
---|---|
Geschrieben von | Iris Mueller |
Gesprochen von | Anke Reitzenstein |
Audible.de Erscheinungsdatum | 22 April 2021 |
Verlag | Audible Studios |
Format | Hörbuch |
Version | Ungekürzte Ausgabe |
Sprache | Deutsch |
ASIN | B0913132ZM |
Akzent der Erzählung | High German (Standard German) |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 57,088 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals) Nr. 1,459 in Krimis mit weiblichen Detektiven Nr. 1,969 in Krimis Polizei Nr. 8,886 in Krimis mit Detektivinnen |
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Patrizia Vespa ermittelt zusammen mit ihrem Team. Sie gehen den Spuren nach, untersuchen den Tatort und prüfen natürlich sehr genau, ob die harschen Kritiken der Alessandra Amedeo an Eleonora Salazar Grund für einen Mord sein könnten. Als dann aber eine zweite Leiche gefunden wird, wird es sehr kompliziert. Denn auf den ersten Blick gibt es bis auf den Modus Operandi keinerlei Hinweise auf einen Zusammenhang der Taten.
Nach und nach gelingt es den Ermittlern die Indizien und Hinweise an den Tatorten zu entschlüsseln. Hat das ganze etwas mit Musik zu tun? Oder gar speziell mit der Musik von Carlo Gesualdo? Und dieses Mal trägt auch Rechtsmedizinerin Gabriella Molinari viel zur Lösung bei. Denn sie zum Beispiel erkennt, dass der Täter mit großer Leidenschaft gehandelt hat. War es Hass oder Liebe?
Bereits am Ende der ersten Seite zitterten ihr die Hände, doch sie konnte sich nicht von den Noten lösen. Die Stimmen in ihrem Inneren folgten dem Auf und Ab der chromatischen Reihen und unerwarteten Dissonanzen, und ihre Lippen formten die Worte wie von selbst. Sie sprachen von dem Tag, an dem sich die Dunkelheit über drei Menschen gelegt hatte. Eine Dunkelheit, die nicht schützend war, sondern vernichtend. (S. 75)
Wie schon im ersten Roman um Hauptkommissarin Patrizia Vespa gelingt es der Autorin Iris Mueller auch hier eine äußerst sympathische, junge Protagonistin zu skizzieren, die es aus dem hohen Norden Italiens an die Amalfi-Küste verschlagen hat. Gemeinsam mit Kommissarin Christina D’Avossa ermittelt sie auch in diesem Fall mit Gefühl und Intuition, aber auch mit Cleverness und Verstand.
Ein kleiner Punkt hat mich etwas gestört: Die Hintergründe, persönlichen Verwicklungen und historischen Ausflüge in die Musik sind etwas zu wirr und zu viel. Man verliert deutlich leichter den Faden und der Genuss wird dadurch leicht getrübt. Insbesondere wenn man gezwungen ist hin und wieder längere Lesepausen zu machen fällt es dem Leser schwerer zu folgen und mit Spannung dabei zu bleiben. Vielleicht wirkten auch gerade deshalb die Geschichte und die Mordmotive zu konstruiert. Trotzdem bleibt es bei einer Lese-Empfehlung meinerseits, gerade wenn man den süditalienischen Charme und das Flair Salernos schätzt.
Hauptkommissarin Patrizia Vespa und ihre Kollegin Cristina ermitteln wieder im wunderschönen Süditalien.
Dieses Mal dreht sich alles um Musik, genauer um eine sehr alte Form davon: das Madrigal. Eine Musikkritikerin wird brutal ermordet aufgefunden, mitten auf einer Bühne. Erst kurz zuvor hatte sie ein vernichtendes Urteil über eine Sängerin und deren Gruppe veröffentlicht. Die Ermittler haben zunächst nur diese Spur und sind ansonsten eher ratlos. Als der Sängerin dann auch noch unter mysteriösen Umständen uralte Notenblätter mit einem bisher unbekannten Madrigal zugespielt werden, wird alles noch undurchsichtiger. Ein zweiter Mord legt dann die Vermutung nahe, dass Patrizia es sogar mit einem Serientäter zu tun hat … ob sie ein drittes Verbrechen noch rechtzeitig verhindern kann?
Meine Meinung:
Über das Wiedersehen mit Patrizia, Cristina, Bob, Gabriella, Gianni und den anderen habe ich mich sehr gefreut. Fortsetzungen einer Bücherserie zu lesen, das fühlt sich immer ein bisschen an, wie ein Treffen mit alten Freunden. In diesem Fall kommt noch die wunderschöne Landschaft hinzu, in der das Ganze angesiedelt ist, also könnte man sagen: ein Wiedersehen mit lieben Urlaubsbekanntschaften.
Ich habe mich jedenfalls in der Geschichte gleich wieder sehr wohl gefühlt und habe die atmosphärischen Beschreibungen der Schauplätze sehr genossen. Die Protagonisten sind mir sowieso bereits ans Leserherz gewachsen, aber auch für Neueinsteiger werden die Figuren hinreichend vorgestellt, so dass man kaum merkt, dass man einen zweiten Teil liest.
In diesem Buch dreht sich ja alles um alte bzw. klassische Musik und da bin ich absoluter Laie. Ob das der Grund dafür war, dass es mir stellenweise zu viel wurde, kann ich gar nicht sagen. Ich hatte oft das Gefühl, die Ermittlungen würden sich im Kreis drehen, ein Fortschritt war kaum erkennbar. Mir fiel beim Lesen mal der seltsame Begriff „verschwurbelt“ ein, so empfand ich das an vielen Stellen. Es gibt viele Verhöre, endlos scheinende Diskussionen und Thesen zu Motiv und Täter: ein sehr ausführlicher Ermittlerkrimi.
Über die kleinen Ausflüge in Patrizias Privatleben war ich deshalb umso glücklicher, obwohl auch diese leider etwas zu kurz kamen nach meinem Empfinden. Mehr Zeit mit Gianni und der süßen Leona und ein bisschen weniger musikalisches Fachsimpeln, das wäre für mich die optimale Mischung gewesen.
Aber insgesamt habe ich das Buch wieder sehr genossen. Die sympathischen Figuren, tollen Schauplätze und die spannende Story sorgen auf alle Fälle dafür, dass ich mich jetzt schon auf eine Fortsetzung freue und diesen Krimi gerne weiterempfehle!
Dies war mein erstes Buch der Autorin. Da ich sehr gerne Bücher lese, die in Italien spielen, freute ich mich auf einen spannenden Kriminalfall vor traumhafter Kulisse.
Leider hat mich das Buch enttäuscht. Mit den Charakteren wurde ich bis zuletzt nicht richtig warm, sie weckten weder Interesse noch Sympathie bei mir. Auch der Fall zog sich in die Länge, und konnte mich nicht wirklich fesseln. Besonders schade fand ich, dass die wunderbare Atmosphäre der Amalfiküste zu wenig genutzt wurde, um den Leser bildhaft zu unterhalten.
Der geschliffene Schreibstil der Autorin hat mir dennoch gefallen. Und auch das zauberhafte Cover bildet einen traumhaften Blickfang.
Fazit: Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen. Die Autorin verfügt über einen ansprechenden Schreibstil, mir fehlten jedoch Kurzweile, Atmosphäre und Leichtigkeit.
Mir wurde freundlicherweise ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Dies nimmt keinen Einfluss auf meine ehrliche Meinung.