
Verlassen. Ein Spreewald-Krimi: Ermittlungen im Spreewald 3
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Tod einer Heimkehrerin.
Kommissarin Klaudia Wagner wird in ein Nobelhotel gerufen. Eine Touristin aus Dortmund wird von ihren beiden Kindern vermisst. Tage später wird die Vermisste, die offenbar aus dem Spreewald stammt, tot aufgefunden – neben einem Fahrradhelm, den Klaudia sofort erkennt. Er gehört dem Sohn ihres Kollegen Demel, doch was kann ein vierzehnjähriger Junge mit einem Mord zu tun haben?
Packend und hintergründig – der neue Spreewald-Krimi.
- Spieldauer8 Stunden und 50 Minuten
- Erscheinungsdatum30. Januar 2023
- SpracheDeutsch
- ASINB0BT1RV9QT
- VersionUngekürzte Ausgabe
- FormatHörbuch
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Produktinformation
Spieldauer | 8 Stunden und 50 Minuten |
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Geschrieben von | Christiane Dieckerhoff |
Gesprochen von | Katja Amberger |
Whispersync for Voice | Verfügbar |
Audible.de Erscheinungsdatum | 30 Januar 2023 |
Verlag | avm |
Format | Hörbuch |
Version | Ungekürzte Ausgabe |
Sprache | Deutsch |
ASIN | B0BT1RV9QT |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 80,459 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals) Nr. 565 in Regionalkrimis Nr. 2,547 in Krimis Polizei Nr. 14,804 in Polizei-Krimis |
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Kurz nach dem Mauerfall verschwindet die Mutter von Mandy (Männi) und ihrem kleinen Bruder Martin (Matte).Zuvor hat sie schon ihre beiden Kinder vernachlässigt und sie über mehrere Tage zu Hause eingesperrt, alleingelassen. Traumatisiert und krank werden sie noch rechtzeitig gefunden, während von der Mutter jeder Spur fehlt. Viele Jahre später findet man eine Touristin tot im Wasser, die zuvor als vermisst gemeldet wurde. Wie sich später herausstellt, ist diese Frau jene Mutter von damals. Doch warum war sie hier zu Besuch und was sucht der Fahrradhelm Demels Sohn Justin am Tatort? Allerdings warum sollte ein 14-Jähriger eine Touristin töten? Für Klaudia wird es nicht nur eine heiße, anstrengende Ermittlung, sondern außerdem emotional, den jemand hat ihren Kater Dickie angefahren.
Meine Meinung:
Dies ist der siebte Band um Kommissarin Klaudia Wagner aus dem Spreewald. In ihrem neusten Fall geht es um die vermisste Touristin Heike Thielmann, die einige Tage später tot im Wasser gefunden wird. Schon zuvor haben die Beamten viel Interessantes über die vermisste Heike Thielmann ausgegraben. Da wären ihre Kinder, mit denen sie hier im Urlaub ist. Sohn Raphael gab sie zur Adoption frei und nur ihre Tochter Marie ist bei ihr aufgewachsen. Doch davor lebte sie im Spreewald und hatte auch hier zwei Kinder, die sie nach dem Mauerfall alleine ließ. Nur warum kommt sie nach so vielen Jahren in ihre Heimat zurück? Will sie wissen, was aus ihren beiden Kindern wurde? Es könnte also durchaus sein, dass sich einer von den Kindern an ihr gerächt hat. Allerdings was hat dann Justin Demels Fahrradhelm am Tatort zu suchen? Der siebte Fall von Klaudia Wagner beginnt recht bedrückend mit einem Einblick auf zwei vernachlässigte Kinder. Die Autorin nimmt mich mit auf eine wirklich bedrückende emotionale Reise. Besonders weil ich immer wieder in die Vergangenheit von Männi und Matte blicken darf. Wie alt die beiden damals sind, wird nicht erwähnt, ich schätze Männi ist 5 und Matte vielleicht 1 1/2 - 2 Jahre alt gewesen. Jedenfalls musste sie ihn noch wickeln. Schon alleine die Vorstellung, dass man zwei so kleine Kinder ganz alleine lässt, macht mich wütend. Doch die Kinder dann auch noch in der Wohnung einschließen und ihnen einreden, nicht um Hilfe zu rufen, geht gar nicht. Man könnte ehrlich gesagt verstehen, wenn sie sich aus Wut an ihrer Mutter gerächt hätten. Doch dieser Fall ist viel komplexer und komplizierter, als wir zu Beginn ahnen und stellt den Leser vor jede Menge Rätsel. So erfährt man erst am Ende zwar mehr, doch selbst da bleiben noch einige Details offen. Erneut wird es für Klaudia wieder emotional. Zwar nicht um Schiebschick wie letztes Mal, sondern diesmal kämpft Kater Dickie um sein Leben. Wieder einmal erlebe ich Klaudia von einer ganz anderen Seite. Die sonst eher toughe und abgebrüht Kommissarin erscheint hier erneut verletzlich und gefühlvoll. Doch vor allem das Wechselspiel zwischen Krimi, Emotionen und psychologischem Einfluss macht diesen Krimi wieder absolut lesenswert. Chapeau, das war wieder ein Fall, der mich sehr berührt hat und dem ich gerne 5 von 5 Sterne gebe.
Die beiden kleinen Geschwister Männi und Matte haben es nicht leicht. Immer wieder verlässt die Mutter für einige Tage die Wohnung, lässt ihnen abgeschnittenes Brot da und schließt von außen ab. Männi ist verzweifelt, denn obwohl die Mutter sie immer `ihre Große` nennt, schafft sie es nicht, ihren kleinen Bruder rechtzeitig zu wickeln oder aufs Töpfchen zu setzen und anzuketten, so wie es die Mutter immer macht.
Berlin, heute.
Die Kommissarin Klaudia Wagner muss sich um eine verschwundene Touristin kümmern, die angeblich völlig betrunken aus dem Hotel gelaufen und nicht wieder aufgetaucht ist.
Klaudia und ihre Kollegen kommen bei der Suche nach der Frau einer merkwürdigen Familiengeschichte auf die Spur und dann geschieht auch noch ein Mord.....
Christiane Dieckerhoff konnte mich mit `Verlassen` wieder gut unterhalten. Der Anfang war mega spannend, ab der Mitte lässt die Spannung jedoch etwas nach, um zum Ende hin wieder ordentlich Fahrt aufzunehmen.
Immer wieder erfahren wir in Rückblenden, wie es mit Männi und Matte weitergeht. Diese Kapitel fand ich total fesselnd, aber sie haben mich gleichzeitig auch sehr erschüttert.
Insgesamt ist der Autorin mit `Verlassen` wieder ein spannender Krimi gelungen.