
Vernixt und zugenäht: Lilly Luck 1
Audible Hörbuch
– Ungekürzte Ausgabe
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Jetzt wird's spannend: Lilli Luck wohnt in einem uralten Leuchtturm und besitzt die Gabe, die geheimen Meeresbewohner sehen und verstehen zu können. Eines Tages entdeckt sie eine kleine Nixe, die sich in einem Fischernetz verfangen hat. Nun ist Lilli die Einzige, die das Leben der kleinen Nixe retten kann. Perfekter Hörstoff voller Magie für Fans von verlorenen Nixen und sagenhaften Zauberschätzen.
- Spieldauer3 Stunden und 1 Minute
- Erscheinungsdatum21. März 2018
- SpracheDeutsch
- ASINB07BL3J9P4
- VersionUngekürzte Ausgabe
- FormatHörbuch
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Produktinformation
Spieldauer | 3 Stunden und 1 Minute |
---|---|
Geschrieben von | Miriam Mann |
Gesprochen von | Sascha Icks |
Audible.de Erscheinungsdatum | 21 März 2018 |
Verlag | Oetinger Media |
Format | Hörbuch |
Version | Ungekürzte Ausgabe |
Sprache | Deutsch |
ASIN | B07BL3J9P4 |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 42,050 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals) Nr. 256 in Märchen & Mythen für Kinder Nr. 1,316 in Fantasy & Magie für Kinder (Audible Hörbücher & Originals) Nr. 2,736 in Märchen, Fabeln & Sagen für Kinder |
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Die Kapitel sind mittellang gestaltet. Der Schreibstil ist altersgerecht und kindgerecht.
Lilli ist ein Mädchen, welches uns sofort sympathisch war.
Generell haben uns alle Familienmitglieder gut gefallen. Sie sind originell und unterschiedlich. Insbesondere ihr kleiner Bruder ist wirklich niedlich. Aber auch die zuerst motzige Sara war gut beschrieben. Aber auch die geheimnisvolle Oma ist sehr nett. Anfangs hat es uns gut gefallen, dass die Kinder immer in die erfundenen Geschichte eingreifen-.. später hat es uns ein bisschen genervt und wir haben es übersprungen.
Die Geschichte war ganz nett. Insbesondere, dass sich Sara's Situation geklärt hat und sich die Mädchen angefreundet haben hat mir gefallen. Lilli erfährt etwas über Gabe, was uns neugierig auf den nächsten Band macht. Sonst war die Geschichte eher mittelmäßig spannend, hier haben wir vielleicht sogar etwas mehr erwartet! Ich glaube aber, das Buch eröffnet viel mehr magische Möglichkeiten für den nächsten Band.
Fazit: Zufriedene 4 Sterne
Ich selber fand das Buch ganz nett, aber eben nicht zündend oder fesselnd. Jetzt müssen es noch die Kinder unserer Grundschule für sich entdecken....
Meeres-Magie mit Lilli Luck! Schon lange lebt Lillis Familie in einem rot-weißen Leuchtturm. Jeden Abend erzählt Uroma von Piraten, Nixen und sagenhaften Zauberschätzen. Und seit Lilli entdeckt hat, dass sie wundersame Meeresbewohner sehen und verstehen kann, fragt sie sich, ob doch etwas dran ist an der Geschichte von der magischen Gabe der Leuchtturmwärter.
Eine liebevoll illustrierte Geschichte über Freundschaft, Familie und magische Wesen.
Quelle: Dressler Verlag
COVER:
Das Cover ist passend zum Thema Meeres-Magie in Blautönen gehalten. Zu sehen ist Protagonistin Lilli Luck, in maritimen Outfit, die durch ein Bullauge schaut. Ebenfalls auf dem Cover zu sehen sind kleine Meerjungfrauen, Anker, Fische, Muscheln und Quallen.
Mir persönlich gefällt das Cover sehr gut. Ich liebe die kleinen Details und finde, dass die Gestaltung sehr gut zum Buchinhalt passt.
MEINE MEINUNG:
Lilli wohnt mit ihren beiden Geschwistern, ihren Eltern und Uroma Luck in einem echten Leuchtturm am Strand von Deichdorf. Uroma Luck erzählt den Kindern jeden Abend spannende Geschichten, die von Meereswesen und Leuchtturmwärtern handeln. Natürlich hält Lilli das alles für Quatsch, bis ihr Uroma Luck eine alte Laterne schenkt, die magische Fähigkeiten zu haben scheint. Plötzlich kann Lilli kleine Meereswesen sehen und sogar hören. Jedoch scheint sie die einzige aus der Familie zu sein, der es so geht... Bis Uroma Luck Lilli auf die richtige Fährte lenkt.
Gleich zu Anfang muss ich sagen, dass ich die Geschichten von Uroma Luck wirklich toll fand. Und auch die Art und Weise, wie sie die Geschwister in das Erzählen mit eingebunden hat, war sehr unterhaltsam und spannend. Nixen, Piraten, Leuchttürmen und Rettungsaktionen. Das sind doch Sachen, die wohl jedes Kind liebt.
Dementsprechend mochte ich die Buchidee von Miriam Mann auch sehr. Lilli lebt in einem Leuchtturm, der schon lange ohne Wärter auskommen muss. Dass nun ausgerechnet sie plötzlich bestimmte Wesen sehen und hören kann, erschreckt sie natürlich sehr. Mir hat dieses Zusammenspiel aus familiärem Alltag und Meeres-Magie aber super gefallen.
Die Geschichte spielt in den Ferien und war absolut unterhaltsam und zugleich fesselnd und spannend. Als dann auch noch die ersten Feriengäste der Lucks anreisen, die ein Zimmer im Leuchtturm gemietet haben, kommt ordentlich Schwung in die Bude. Feriengast Sara ist nämlich ziemlich unerträglich und zugleich total hochnäsig. Eben wie eine echte Prinzessin. Was dahinter steckt klärt sich natürlich mit der Zeit auf. Ich mochte aber, dass durch Sara und auch Lillis besten Freund Eddie noch die Thematik der Freundschaft mit eingebracht wurde.
Die Charaktere waren alles sympathisch. Sogar Sara. Und das nicht nur, weil sie genauso heißt wie ich...
Am liebsten mochte ich aber Uroma Luck. Und das nicht nur wegen der tollen Geschichten, sondern auch wegen ihres sechsten Sinns und den ganzen Geheimnissen, über die nur sie Bescheid weiß.
Inhaltlich geht es sehr turbulent und durchmischt zu. So sind nicht nur die Meereswesen und Lillis vermeintliche Gabe ein Thema, sondern auch die komischen Löcher im Garten und der ständig offene Käfig von Linus' Schildkröte Herrn Svensson. Zudem verschwinden neuerdings die Schuhe von Schwester Lula, was die Familie vor ein Rätsel stellt.
Diesen Thematiken, gepaart mit dem typischen Familienwahnsinn und tollen Freundschaften, sorgen für spannende Ferien im Leuchtturm Luck. Dabei wirkt die Geschichte stets authentisch und realistisch und wird nur durch einen kleinen Funken Magie an den passenden Stellen begleitet.
Das Buch ist laut Angabe des Verlags für Leser ab 8 Jahren geeignet. Der Schreibstil ist einfach, die Kapitel kurz, das Buch zwischendrin schön illustriert und die Geschichte einfach zu verstehen. Ich denke, dass Buch eignet sich perfekt zum Selberlesen, dürfte aber auch eine tolle Lektüre zum Vorlesen sein.
BEWERTUNG:
Der Auftakt der Lilli Luck-Reihe war ziemlich spannend und macht definitiv Lust auf mehr/Meer. Mich hat das Buch mit seinem Leuchtturm und den magischen Wesen auf jeden Fall verzaubert, sodass ich mich sehr auf die Fortsetzung freue.
Die Autorin und die Illustratorin:
Miriam Mann ist in ihrem Leben schon viel herum gekommen. Sie wurde in Göttingen geboren, wuchs in Norddeutschland sowie Südafrika auf und studierte in Berlin und Sidney. Ihr Studium der anglistischen und angewandten Linguistik bereitete sie dabei auf ihre schriftstellerische Tätigkeit vor. Inzwischen sind bereits drei Teile der "Lilli Luck" Reihe erschienen.
Annika Sauerborn ist eine Illustratorin aus Mainz am Rhein. Nachdem sie 2010 ihr Design-Studium abschloss, zeichnet sie nun in ihrem eigenen Atelier unter dem Namen Frau Annika für verschiedene Kinder- und Jugendbücher, Comics, Magazine, Plakate, Kalender und einiges mehr.
Inhalt:
„Lilli Luck wohnt mit ihrer Familie in einem echten Leuchtturm. Jeden Abend erzählt ihre Urgroßmutter den Geschwistern von sagenumwobenen Seeungeheuern und magischen Meeresbewohnern. Lilli weiß natürlich, dass die Geschichten nur erfunden sind. Doch dann entdeckt sie in einer alten Lampe das Tagebuch eines früheren Leuchtturmwärters, und kurz darauf beginnt das Meer zu kichern. Hat Lilli etwa die magische Gabe der Leuchtturmwärter geerbt?“ (Klappentext)
Kritik und Fazit
Das Cover ist sehr kreativ. Da sieht man Lilli, wie sie sich aus einem runden Guckloch lehnt, im Hintergrund schwimmen all die von der Oma erwähnten magischen Wasserwesen und die Tiere des Meeres. Die beiden Welten (Land und Meer) gehen regelrecht ineinander über.
Die farbigen Illustrationen im Buch sind auch etwas ganz besonderes, denn sie sind alle blaustichig gehalten und nehmen somit das Thema des Meeres nochmals auf. So ist auch über den Figuren ein Blaufilter gelegt.
Die Geschichte deckt viele Themen ab. Da geht es um Freundschaft, um gegenseitiges Misstrauen hervorgerufen durch Missverständnisse, um das normale Familienleben und um magische Momente mit Klabautermännern und Meerwesen. Somit setzt sich die Geschichte aus einigen Erzählsträngen zusammen. Da ist das neue Mädchen Sara, welches sich unnahbar verhält, ein Unruhestifter, der nachts im Gehege der Schildkröte sein Unwesen treibt und die Schuhe der Schwester stiehlt. Und dann bekommt Lilli auch noch eine magische Lampe, mit welcher das Meer zu ihr zu sprechen scheint.
Diese vielen Handlungselemente sorgten meiner Meinung nach ein wenig dafür, dass zu wenig echte Spannung aufgebaut werden konnte, da einfach zu viele Dinge nur kurz angerissen wurden.
Es handelt sich bei dem ersten Band noch nicht um eine typische Meerjungfrauengeschichte, sondern um eine Geschichte mit Elementen aus diesem Mythos. Ich selbst fand die Handlung nett, sie hätte aber gerne noch etwas spannender sein können.
Dennoch, meine Tochter war begeistert von "Lilli Luck" und möchte unbedingt auch alle Folgebände der Reihe vorgelesen bekommen. Und sie gehört zur Zielgruppe des Buches, also ist ihre Meinung die, auf die es ankommt. "Lilli Luck" ist ideal für alle Leseratten mit einem Hang zur Meereswelt geeignet.