
Vertrau dir (nicht)
Audible Hörbuch
– Ungekürzte Ausgabe
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Der neue Thriller von Bestsellerautor Chris Karlden.
Ein verlorenes Gedächtnis. Eine schockierende Erinnerung.
Eine grausame Wahrheit. Manchmal lässt man die Vergangenheit besser ruhen!
Vor Jahren verlor Vincent sein Gedächtnis. Plötzlich glaubt er, sich wieder daran zu erinnern, den Mord an einer jungen Frau beobachtet zu haben. Doch schon bald kann er nicht mehr ausschließen, dass diese Erinnerung trügt und nicht der dafür Verurteilte das schreckliche Verbrechen begangen hat, sondern er selbst. Ein weiterer Mord geschieht. Als die Polizei Vincent verdächtigt, ermittelt er auf eigene Faust. Dabei stößt er auf immer mehr Puzzleteile seines früheren Lebens und auf einmal wird die Wahrheit zur tödlichen Bedrohung für ihn und alle, die ihm nahestehen.
>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.
- Spieldauer6 Stunden und 53 Minuten
- Erscheinungsdatum11. Februar 2021
- SpracheDeutsch
- ASINB08W1VC5XH
- VersionUngekürzte Ausgabe
- FormatHörbuch
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Produktinformation
Spieldauer | 6 Stunden und 53 Minuten |
---|---|
Geschrieben von | Chris Karlden |
Gesprochen von | Detlef Bierstedt |
Whispersync for Voice | Verfügbar |
Audible.de Erscheinungsdatum | 11 Februar 2021 |
Verlag | Audible Studios |
Format | Hörbuch |
Version | Ungekürzte Ausgabe |
Sprache | Deutsch |
ASIN | B08W1VC5XH |
Akzent der Erzählung | High German (Standard German) |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 638 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals) Nr. 47 in Psychologische Thriller Nr. 59 in Psycho-Thriller Nr. 644 in Hörbücher |
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Rezension aus Deutschland vom 29. Juni 2020
-
Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Ich mag seinen Schreibstil.
Dieses Ebook befand sich schon eine Weile mit vielen anderen auf meinem Kindle.
——
Er hat sein Gedächtnis verloren und wird nun mit seiner Vergangenheit konfrontiert.
—-
Erlaubt sich zu erinnern und ist einem schrecklichen Verbrechen auf der Spur .
——
Unvorhersehbarer Wendungen haben diesen Krimi durchweg spannend gemacht.
——
Der Autor führt den Leser immer wieder auf eine falsche Fährte …
Absolut fesselnd geschrieben und überzeugend dargestellte Charaktere. Viele Spannungsmomente.
——
Ich muss ja gestehen, dass ich mittlerweile ein Fan von Chris Karlden bin. Denn die vier von mir bisher gelesenen Bücher haben mich restlos begeistern können.
Nachdem im Februar „Der Totenrächer“ erschienen ist, habe ich gar nicht so schnell mit einer erneuten Veröffentlichung des Autors gerechnet. Umso überraschter und erfreuter war ich, als ich im April erfuhr, dass bereits ein neuer Einzelband in den Startlöschern stand. Ich konnte es kaum erwarten die Story zu lesen und kann sagen, es waren ziemlich schlaflose 48 Stunden, in denen ich völlig gebannt den armen Vincent bei der Suche nach seinen Erinnerungen begleitete.
Zum Inhalt:
In „Vertrau dir (nicht)“ gerät Vincents heile Welt plötzlich aus den Fugen. Während einer abendlichen Joggingrunde durch den Wald fehlt ihm plötzlich nicht nur jegliche Erinnerung an den Lauf als solches, er kann sich den Zeitsprung von über 1 Stunde ebenfalls nicht erklären. Stirnrunzelnd macht er sich auf den Heimweg und steht plötzlich einer wildfremden Frau in der geöffneten Tür seines Hauses gegenüber. Was soll das? Wieso passt sein Haustürschlüssel nicht? Und wer, verdammt nochmal, ist diese Fremde?
Vor ca. 6 Jahren hat Vincent sein Gedächtnis verloren. Jegliche Erinnerungen an die Zeit vor diesem Ereignis fehlen ihm. Plötzlich scheinen kleine Erinnerungsfetzen durchzubrechen. Doch kann er sie nicht richtig einordnen, geschweige denn erkennen, was Wahrheit oder Trugbild ist.
Es ist der Beginn des Abwärts-Strudels, in den Vincents Leben und alles, woran er geglaubt hat, gezogen wird. Denn er kann niemandem trauen, im Grunde nicht einmal sich selbst.
„Vertrau dir (nicht)“ ist ein Einzelband mit einer in sich abgeschlossenen Story und kann ohne Vorkenntnisse zu den anderen Büchern des Autors gelesen werden.
Die Figuren:
Mit dem Protagonisten Vincent hat Chris Karlden erneut einen beeindruckend ausgereiften, authentischen und sehr sympathischen Charakter geschaffen. Vincent arbeitet in einer Security-Firma, ist Lisa ein treuer und liebevoller Lebenspartner und Tony ein wahrer Freund.
Dem Autor gelingt es mühelos, den Leser an Vincents Seite zu locken und ihn die zunehmende Verzweiflung ob der immer beängstigenderen und dramatischeren Situationen miterleben und mitfühlen zu lassen.
Doch Chris Karlden weiß auch um die nötige Präsenz der Nebenfiguren als wichtigen Teil des Gesamtkonstrukts und widmet ihnen wie immer sehr gekonnt die nötige Aufmerksamkeit. Jeder einzelnen Figur verleiht er ihre ganz eigenen charakterlichen Züge mit den jeweiligen Ecken und Kanten und schenkt ihnen den nötigen Raum in der Geschichte.
Schreibstil:
Nachdem ich bereits einige seiner Bücher gelesen habe, war ich mir sicher, dass Chris Karlden mich auch in „Vertrau dir (nicht)“ mit seinem schriftstellerischen Können überzeugen würde, denn dass ihm das Talent zum Schreiben im Blut liegt, hat er bereits mehrfach bewiesen.
Ich mag seine Art des Satz-, Kapitel- und Story-Aufbaus sehr. Sein Stil ist geradlinig und klar, ohne abzuschweifen. Die Settings sind immer bildhaft und die Plots ausgeklügelt und schlüssig. Der Autor schafft innerhalb von wenigen Worten eine gespannte und fesselnde Atmosphäre, der kein Leser entkommen kann. Wer glaubt, das Buch leichtfertig zur Nachtruhe aus der Hand legen zu können, ist bei ihm falsch gestrickt. Zu sehr verführt Chris Karlden seine Leser dazu, immer weiter zu lesen. Er streut regelmäßig kleine Brotkrumen zum Erhaschen von des Rätsels Lösung, um gleichzeitig neue Irrwege zu legen, die den Leser vom vermeintlich richtigen Weg abbringen.
Fazit:
Mit „Vertrau dir (nicht)“ ist Chris Karlden einmal mehr ein genialer Psychothriller gelungen. Anhand einer spannungsgeladenen, rasanten, wendungsreichen, sehr gut konstruierten und schlüssigen Story reißt er den Leser mit Hilfe ausgefeilter Charaktere einfach mit sich.
Vincents Suche nach seinen Erinnerungen und somit seiner Vergangenheit wird garantiert jeden Thriller-Liebhaber begeistern können und sicherlich sogar den ein oder anderen neuen Chris-Karlden-Fan hervorbringen.

Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 29. Juni 2020
Ich muss ja gestehen, dass ich mittlerweile ein Fan von Chris Karlden bin. Denn die vier von mir bisher gelesenen Bücher haben mich restlos begeistern können.
Nachdem im Februar „Der Totenrächer“ erschienen ist, habe ich gar nicht so schnell mit einer erneuten Veröffentlichung des Autors gerechnet. Umso überraschter und erfreuter war ich, als ich im April erfuhr, dass bereits ein neuer Einzelband in den Startlöschern stand. Ich konnte es kaum erwarten die Story zu lesen und kann sagen, es waren ziemlich schlaflose 48 Stunden, in denen ich völlig gebannt den armen Vincent bei der Suche nach seinen Erinnerungen begleitete.
Zum Inhalt:
In „Vertrau dir (nicht)“ gerät Vincents heile Welt plötzlich aus den Fugen. Während einer abendlichen Joggingrunde durch den Wald fehlt ihm plötzlich nicht nur jegliche Erinnerung an den Lauf als solches, er kann sich den Zeitsprung von über 1 Stunde ebenfalls nicht erklären. Stirnrunzelnd macht er sich auf den Heimweg und steht plötzlich einer wildfremden Frau in der geöffneten Tür seines Hauses gegenüber. Was soll das? Wieso passt sein Haustürschlüssel nicht? Und wer, verdammt nochmal, ist diese Fremde?
Vor ca. 6 Jahren hat Vincent sein Gedächtnis verloren. Jegliche Erinnerungen an die Zeit vor diesem Ereignis fehlen ihm. Plötzlich scheinen kleine Erinnerungsfetzen durchzubrechen. Doch kann er sie nicht richtig einordnen, geschweige denn erkennen, was Wahrheit oder Trugbild ist.
Es ist der Beginn des Abwärts-Strudels, in den Vincents Leben und alles, woran er geglaubt hat, gezogen wird. Denn er kann niemandem trauen, im Grunde nicht einmal sich selbst.
„Vertrau dir (nicht)“ ist ein Einzelband mit einer in sich abgeschlossenen Story und kann ohne Vorkenntnisse zu den anderen Büchern des Autors gelesen werden.
Die Figuren:
Mit dem Protagonisten Vincent hat Chris Karlden erneut einen beeindruckend ausgereiften, authentischen und sehr sympathischen Charakter geschaffen. Vincent arbeitet in einer Security-Firma, ist Lisa ein treuer und liebevoller Lebenspartner und Tony ein wahrer Freund.
Dem Autor gelingt es mühelos, den Leser an Vincents Seite zu locken und ihn die zunehmende Verzweiflung ob der immer beängstigenderen und dramatischeren Situationen miterleben und mitfühlen zu lassen.
Doch Chris Karlden weiß auch um die nötige Präsenz der Nebenfiguren als wichtigen Teil des Gesamtkonstrukts und widmet ihnen wie immer sehr gekonnt die nötige Aufmerksamkeit. Jeder einzelnen Figur verleiht er ihre ganz eigenen charakterlichen Züge mit den jeweiligen Ecken und Kanten und schenkt ihnen den nötigen Raum in der Geschichte.
Schreibstil:
Nachdem ich bereits einige seiner Bücher gelesen habe, war ich mir sicher, dass Chris Karlden mich auch in „Vertrau dir (nicht)“ mit seinem schriftstellerischen Können überzeugen würde, denn dass ihm das Talent zum Schreiben im Blut liegt, hat er bereits mehrfach bewiesen.
Ich mag seine Art des Satz-, Kapitel- und Story-Aufbaus sehr. Sein Stil ist geradlinig und klar, ohne abzuschweifen. Die Settings sind immer bildhaft und die Plots ausgeklügelt und schlüssig. Der Autor schafft innerhalb von wenigen Worten eine gespannte und fesselnde Atmosphäre, der kein Leser entkommen kann. Wer glaubt, das Buch leichtfertig zur Nachtruhe aus der Hand legen zu können, ist bei ihm falsch gestrickt. Zu sehr verführt Chris Karlden seine Leser dazu, immer weiter zu lesen. Er streut regelmäßig kleine Brotkrumen zum Erhaschen von des Rätsels Lösung, um gleichzeitig neue Irrwege zu legen, die den Leser vom vermeintlich richtigen Weg abbringen.
Fazit:
Mit „Vertrau dir (nicht)“ ist Chris Karlden einmal mehr ein genialer Psychothriller gelungen. Anhand einer spannungsgeladenen, rasanten, wendungsreichen, sehr gut konstruierten und schlüssigen Story reißt er den Leser mit Hilfe ausgefeilter Charaktere einfach mit sich.
Vincents Suche nach seinen Erinnerungen und somit seiner Vergangenheit wird garantiert jeden Thriller-Liebhaber begeistern können und sicherlich sogar den ein oder anderen neuen Chris-Karlden-Fan hervorbringen.

So der Klappentext.
Mein drittes Buch des Autors und m.E. das Beste - ich musste es an einem Abend in einem Zug durchlesen!
Ein sehr spannender Plot mit einem mitreissenden Start:
Ein Jogger stellt gegen Ende seiner Runde fest, dass er 1,5 h später dran ist, als er eigentlich sein sollte, ohne jegliche Erinnerung, was er in dieser Zeit gemacht hat. Er ist erschöpft und verschwitzt und sein Kopf schmerzt. Auf seinem Handy findet er keinen Anruf seiner Frau Hanna, die ihn doch vermisst haben müsste. Er fährt nachhause, wo sein Hausschlüssel nicht funktioniert, eine fremde Frau die Tür öffnet, er feststellt, dass er sich 5 Jahre in der Zukunft befinden muss, nicht Maik, sondern Vincent heisst und keine Frau namens Hanna, sondern er eine Verlobte namens Lisa hat - und verliert das Bewusstsein.
Anderntags erwacht er im Krankenhaus und weiss nur noch, dass er Joggen gehen wollte und kann sich nicht an die anschliessenden Geschehnisse erinnern, denen vermutlich ein Sturz mit Kopfverletzung beim Joggen vorangegangen war. Aber er erkennt Lisa, befindet sich also wieder in der Gegenwart. Vor fünf Jahren hatte er schon einmal eine wesentlich schwerere Kopfverletzung, die ihm eine komplette Amnesie an sein Leben davor bescherte. Alles enorm verwirrend.
Nun ereilen ihn Erinnerungsfetzen, Personen aus seinem Umfeld werden ermordet, er wird verdächtigt und in Haft genommen, alles wird noch verwirrender und der gebeutelte Protagonist versucht, fehlende Puzzleteile zusammenzusuchen und zu einem vernünftigen Ganzen zusammenzusetzen.
Sehr gut und schlüssig beschriebene Handlung ohne unnötige, falsche Fährten oder irgendwelche Tricks zur künstlichen Spannungserzeugung. Authentische und glaubwürdige Figuren.
Auktorialer Erzählstil, flüssig, geradlinig und dennoch wendungsreich, bildhaft, ohne Abschweifungen oder Längen, sehr fesselnd.
Die Szenen, in denen der Protagonist argwöhnt und befürchtet, womöglich selbst ein Mörder zu sein, haben mich am wenigsten überzeugt – da hätte ich ihn gerne etwas abgebrühter gesehen.
Die Auflösung wiederum, die teilweise als «banal» kritisiert wird, hat es mir gerade angetan und überzeugt - weshalb auch in der Ferne irgendwelche komplizierten Strukturen bemühen, wenn eine (im Nachhinein) völlig nachvollziehbare, logische Erklärung gleich um die Ecke liegt?
Klare Leseempfehlung!
Klare Leseempfehlung
Spannend bis zum Schluss.
Sehr empfehlenswert
Stück für Stück offenbart sich, wer Vincent ist und was er erlebt hat. Chris Karlden erzählt flott, dicht und wendungsreich bis zum Schluss. 👍🏼
Fazit: "Vertrau dir (nicht)" ist kurzweilige und spannende Unterhaltung für Zwischendurch. Wer Lesezeit hat, ist mit dem Buch leider viel zu schnell durch. 📖😉

Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 28. Juni 2020
Stück für Stück offenbart sich, wer Vincent ist und was er erlebt hat. Chris Karlden erzählt flott, dicht und wendungsreich bis zum Schluss. 👍🏼
Fazit: "Vertrau dir (nicht)" ist kurzweilige und spannende Unterhaltung für Zwischendurch. Wer Lesezeit hat, ist mit dem Buch leider viel zu schnell durch. 📖😉

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